http://www.automobil-produktion.de/2015/05/toyota-meldet-durchbruch-fuer-haltbarere-brennstoffzellen/
Ja, ja, Forscher müsste man sein, dann könnte man kleinen Nanopartikeln aus Platin zuschauen, die sich am Karbon anlagern und dann in 10 Minuten zusammenschließen! Spannend!
Gruss
Wanderdüne
Soll man diese News ernst nehmen oder ist das von Verfasser so eine Art Bildzeitung?
Üblicherweise sind die Artikel betraubar. Die ausführlichen Fachartikel in der Zeitung sind durchaus mit technischem Tiefgang, es ist aber keine wissenschaftliche Zeitung. Die Online-Ausgabe ist eher kurz angebunden.
Tekpoint, warum magst Du das nicht ernst nehmen?
Gruss
Wanderdüne
Dass ich erkenn, was die Welt im innersten zusammenhält.
Hört sich gut an. Wenn man eine Sache im Detail versteht und vorhersagen kann, ist es der beste Weg zu weiteren Verbesserungen. Die spezielle Lade-/Entladeelektronik von Toyotas NiMh-Akkus wurde ja auch nach intensiver Forschung so entwickelt und beweist bis heute ihre gute Funktionsweise.
Weil die Artikel sehr kurz sind und nicht viel Aussagen. Aber ok hast es mir gegründet warum.
Und wenn das ein so großer Durchbruch ist in Labor bis her. Dann will ich nicht wissen was heutige Brennstoffzellen in den Autos aushalten ^^
Da hast Du recht, habe geschaut, ob es etwas mehr gibt, aber bisher nichts gefunden. Wären ja auch schön blöd (die Toyotas) wenn sie ihr Wissen so einfach teilen würden.
Gruss
Wanderdüne
Ich weiß, dass ein deutscher Glasfaserhersteller letztes Jahr testweise eine Produktionslinie für einen fernöstlichen Hersteller hochgefahren und umgebaut hat, um Elektrolytmembranen auf Glasfaserbasis herzustellen.
Genau diese Membran ist meines Wissens nach momentan der Schwachpunkt einer Brennstoffzelle. Oder weiß da jemand mehr?