Den Yaris HSD gibt es nun schon seit 2012.
Ich möchte mich informieren für den Fall der Fälle ob es außer der originalen Toyota 12 Volt Batterie passende Ersatzstarterbatterien auf dem Markt gibt.
Hat schon jemand im Yaris HSD die 12 Volt Batterie wechseln müssen?
Gruß Christian
Jedenfalls ist es nicht einfach. Hauptproblem ist, Toyota scheint die maximalen Einbaumaße für die 12-Volt-Batterie und die erforderlichen Anschlüsse nirgendwo veröffentlicht zu haben, obwohl es scheinbar am Markt verfügbare Standardbaugrößen sind.
Die vorhandene Batterie zum Nachmessen ausbauen ist ne ziemliche Aktion, die ist unter der Rücksitzbank rechts. Vorher muss die Fußraum-Verkleidung davor ab, dafür sind ca. 12 Plastik-Klipse rundum durch Eindrücken ihrer Knöpfe zu lösen, geht noch recht problemlos. Wie man diese Klipse hinterher jedoch wieder fest bekommt, weiß ich nicht, im Betriebshandbuch ist dazu nichts dokumentiert. Wie man die Batterie in ihre Position unter der Rücksitzbank sicher raus und wieder rein befestigt, auch nicht.
Was überhaupt reinpassen kann, muss auf jeden Fall recht kleine und runde Anschlusspoole und eine relativ niedrige Kapazität haben, denn die Serienbatterie hat nur 35 Ah und ist recht eng verbaut. Gasdicht sollte die Ersatzbatterie eventuell auch sein, wegen Einbau in den Innenraum. Eine normale Starterbatterie für hohe Ströme muss zudem bezüglich Haltbarkeit für ein Hybridfahrzeug, ohne 12-Volt-Anlasser, nicht unbedingt geeignet sein.
Da ich eine Standheizung habe will ich versuchen, bei einem künftigen Batteriewechsel von der bisherigen 12-Volt-Blei-Batterie wegzukommen, ich weiß aber noch nicht wie.
Mit Glück passt eine von denen rein: http://www.optimabatteries.com/de-de/products/yellowtop Sauteuer, aber gasdicht und angeblich "bis zu" dreifache Lebenserwartung. Für den Prius ist dieser Typ sehr gut geeignet: http://d26maze4pb6to3.cloudfront.net/optimabatteries/7613/9119/3338/Prius_Flyer_DE.pdf http://priusdiy.com/tutorials/interior/12vBatteryReplacement.html
http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=43&id=218850
Hier sind Bilder vom US-Yaris ("Prius-C"), wie das mit dem Aus/Einbau der Batterie praktisch gestaltet: http://priuschat.com/threads/prius-c-12v-battery.107770/#axzz3SPZUMEIk
Ganz ohne ist das nicht, unmittelbar über den beiden Batteriepolen ist eine dicke Metallstange vom Sitz und gleich daneben die Hochvolt-Batterie (die EU-Version ist genauso aufgebaut). An die Batteriepole kommt man erstmal so ran: https://www.youtube.com/watch?v=yOxe2GgsYiE
Nach US-Angaben (ohne Gewähr!) müsste folgende Original-Batterie verbaut sein: YUASA S34B20R, das ist eine AGM-Batterie, die schon im Prius 1 genutzt wurde:
Spannung: 12 Volt
Kapazität: 35 Ah (20 Stunden Entladezeit)
Kaltstartstrom: 272 A
Polgröße: T3 (japanischer Standard, nicht DIN, Pluspol Durchmesser 14,7 mm, Minuspol Durchmesser 13,1 mm, Polhöhe Höhe 18 mm)
Zellenlayout: 1 (Pluspol vorne-links, Minuspol vorne-rechts von der Breitseite gesehen)
Länge: 197 mm
Breite: 129 mm
Höhe: 227 mm
Masse: 10,5 kg
Empfohlender Ladestrom: 2 A
Dazu gibt es noch einen Zubehörsatz, der die elektrische Isolierung durch eine Plastik-Verkleidung der oberen Batteriehälfte verbessert, zu finden bei http://www.villagetoyotaparts.com/ -> http://www.villagetoyotaparts.com/products/TOYOTA/BATTERY-S34B20R/8440925/2880021181.html
Fazit: Das ist schon ne gute und teure AGM-Batterie, die sollte auch lange halten.
Ich habe mir heute die Mühe gemacht die Verkleidung um die 12 Volt Batterie zu entfernen. Auch die Sitzbank kam raus.
Mit Zollstock habe ich die Batterie vermessen. Die Maße der 12 Volt Batterie sind 200x130x200. (LängexBreitexHöhe)
Gibt es überhaupt Batterien mit diesen Abmaßen im Handel?
Ja die gibt es, schon z.B. die: http://www.batterie24.de/VARTA-Blue-Dynamic-A14-Autobatterie-12V-40Ah/a1014010625_u8719/?gclid=CIvasqaD9MMCFWTItAod_GIA5w
müsste passen, auch von den Polen her. --> Korrektur, sie passt doch nicht, der Plus-Pol ist rechts statt links!!! :ktz:
Die müsste passen (keine Garantie!): http://www.batterie24.de/VARTA-Blue-Dynamic-A15-Autobatterie-12V-40Ah.html :-)
Die passt fast genau (keine Garantie!): http://www.batterie24.de/Autobatterie-12V-35Ah-MOLL-Kamina-Start-535-022-024.html :-)
Die passt als einzige ausdrücklich für den Yaris Hybrid: http://www.autoteilemann.de/bosch-s4-starterbatterie-0-092-s40-180-180308.html :-)
Die Varta Blue-Dynamic-Batterien sind für Starterbatterien recht zyklenfest, ich hab eine große 100 Ah zur Notstromversorgung. MOLL soll sehr gut sein, hatte ich noch nicht. Allerdings sind alles keine AGM-Batterien, billiger, vermutlich auch kurzlebiger. Die hohen Startströme brauchen Hybrid-Fahrzuge nicht, Zyklenfestigkeit ist da eher wichtig.
Vielleicht passt auch eine OPTIMA YellowTop YT S 2,7, trotz größerer Länge (237 mm), Die ist vermutlich wieder deutlich haltbarer, aber nicht so billig. Sie müsste oder könnte mit bis zu 14.7 Volt geladen werden, der Yaris Hybrid scheint aber nur mit maximal 14,4 Volt zu laden. Hier macht ohne Hersteller-Freigabe nur der Versuch dann klug.
Siehe auch http://www.priuswiki.de/index.php?title=12V-Batterie
Ob geometrisch passende alternative Batterien immer rein sollten oder dürfen, bin ich nicht ganz sicher. Die Halterung und die elektrische Isolierung nach oben ist eventuell kritisch. Möglicherweise kann man auch die vorhandene übernehmen.
Letztlich müsste es bei Toyota doch genauso sein wie bei Honda. Der 12V-Akku muss den Motor nicht starten, sondern nur die Elektronik versorgen. Somit wird der Akku immer nur minimal belastet, er ist also im Regelfall immer voll geladen. Also genau der Zustand, den ein Bleiakku für ein langes Leben braucht.
Somit kann man in unseren Fahrzeugen absolute Billigakkus einbauen, die man ab 50 € (habe neulich sogar einen neuen für 30 € geschossen) bekommt, sofern der Akku passt, oder die Plattform angepasst werden kann.
Man bräuchte also aus meiner Sicht keine teuren AGM-Flies-Gel-Spezial-1.000.000- Zyklen-Akkus.
Bei Toyota sollte es sogar besser als bei Honda sein, da Honda immer noch einen regulären Notfallstarter einbaut, der wie bei einem Fahrzeug 1.0 über den 12 V Akku gefüttert wird.
Ich glaube das stimmt nicht, weil der Akku u.a. die Keyless-Go-Funktion des Fahrzeuges mit Standby-Strom versorgen muss, relativ klein ist und auch eine gewisse Selbstentladung hat. Deshalb ist er eben nicht immer voll geladen und bei dem für Hybrid-Fahrzeuge typischen Kurzstrecken- oder Stadtverkehrseinsatz sind die Nachladezeiten besonders knapp (die sind ohnehin zu knapp). Vielleicht ist zusätzlich auch die Umwälzung der Batteriesäure dabei zu schlecht. Ein AGM-Model macht durchaus Sinn: http://www.heise.de/autos/artikel/Zehn-Akkus-im-Test-1772038.html
Es scheint nur so zu sein, dass die tatsächlich besseren AGM-Blei-Akkus als Ersatzteile einfach überteuert sind. Ca. 160 Euro für einen 12 Volt * 35 Ah-Blei-Akku sind doch ein Witz. Dafür bekommt man eine normale 12 Volt * 100 Ah-Starterbatterie. Vermutlich bekommen die Auto-Hersteller die AGM-Blei-Akkus einfach billiger und deren Hersteller halten sich hinterher bei den Ersatzteilpreisen schadlos. Momentan würde ich deshalb dazu raten, bei Bedarf diesen http://www.batterie24.de/Autobatterie-12V-35Ah-MOLL-Kamina-Start-535-022-024.html Blei-Akku als Ersatzteil zu nutzen. Der hat praktisch genau die gleiche Größe und das gleiche Gewicht wie das Original. Somit dürfte auch eine für die 35 Ah ausreichende Blei-Menge verbaut sein (viele Hersteller sparen hier, deshalb sind deren Akkus leichter), und der Preis ist noch OK.
Der Bedarf zum Erneuern sollte erst nach längerer Zeit eintreten, denn das AGM-Original wird in den USA mit 3 Jahren Garantie angeboten. Der AGM-Vorzug, für den Kurzstreckenverkehr bis zu 14.7 Volt Ladespannung draufzugeben zu dürfen scheint für die Lebensdauer doch nicht wirklich gut zu sein, und der Yaris Hybrid scheint derart hohe Ladespannnungen auch nicht zu nutzen. Ich sehe im ScanGauge nur übliche 14,4 Volt beim Nachladen, nach Standheizungsbenutzung, und ca. 14,1 Volt im Normalbetrieb, wenn der Akku relativ voll ist.
Hier ist ein Link zu Spezifikation des Originals YUASA S34B20R: http://news.yuasa.co.uk/wp-content/uploads/2014/09/Yuasa-Product-Brochure-German-LIT044_web.pdf
Demnach ist das keine normale Starterbatterie, sie wird unter "Zusatzbatterien, Backup & Spezialbatterien" gelistet, was vielleicht den besonders hohen Preis erklärt. Schon möglich, dass die auch länger hält. Bei mir war sie dennoch nach einem Jahr Standheizungs-Stress mit hoher Strombelastung (Fehlkonfiguration Standheizung) hinüber.
Von der hoch gelobten YellowTOP bin ich irgendwie enttäuscht, es sind die gleichen Probleme mit der Standheizung wie mit der originalen Batterie. Die Bord-Spannung fällt beim Einsteigen genauso unter 12V ab und die Standheizung schaltet sich ebenso vor den programmierten 30 Minuten ab. Die YellowTop hat bei mir die erhofften Verbesserungen nicht gebracht.
Hm. Hier ist ein umfangreicher Vergleichstest der Optima YellowTOP: http://www.advitek.nl/pdf/AccuTest_Reisemobil.pdf . Die ist demnach schon die beste, wenn sie rein passt, obwohl sie im Grundsatz doch Bleiakku bleibt. Könnte es sein, dass die Ladespannung des Fahrzeuges zu niedrig ist oder der Standheizungs-Lüfter zu hoch eingestellt ist? Wie lange fährt das Auto denn, nach den 30 Minuten?
Ansonsten könnte momentan wohl nur ein passender 12-Volt-NC-Akku (oder eine Solarzelle) helfen. Leider scheinen die NC-Hersteller http://www.gaz-gmbh.com/ www.Hoppecke.de und http://www.saftbatteries.com/ für Endkunden nur schwer greifbar, obwohl die eigentlich haben müssten.
Im Winter lade ich meine Batterie einmal die Woche mit einem Ladegerät nach.
Schön für diejenigen die mit Ladegerät laden können.
Es gibt aber sicherlich einige viele die nicht mal laden können. Die sind reine Laternenparker. Dazu gehöre ich leider auch.
Deshalb muß bei mir die 12V Batterie immer top sein.
Hab gerade festgestellt, dass die Tester da mittels "aufwändiger Labortest" die Zyklenfestigkeit der Batterie garnicht getestet, sondern die Herstellerangaben zur Zyklenfestigkeit miteinander verglichen haben. NaJa. Deshalb das: http://www.ace-online.de/ace-lenkrad/test-und-technik/kraftwerk-426.html
Tja , die hochgelobte Moll M3K2+ (http://www.moll-batterien.de/produkte/m3plus.html)( mit Doppeldeckel!) ist mir und 2 anderen Bekannten jetzt schon mehrfach zu früh verreckt .
Keine 4 Jahre hat sie gehalten, die Testsieger Moll ...
Von uns kauft die keiner mehr! Anrufe bei Moll und Beschwerden sind verhallt. Kontakt beim Händler ebenso lapidar.
Naja meine waren wenigstens zum Händler EK ...
So viel zu den Batterie Test's der Zeitschriften, alle gesponsert ...
Gottfried hat nun mit der Optima auch keine zufridenstellenden Ergebnisse erzielt, und Er lädt auch immer in der Garage nach, mit einem Ctek.
Ich habe die Varte B33 vor ca 2 Jahren billig erwischt , und eingebaut. Die Spannunglage ist unverändert niedrig, zu niedrig für einen Blei-Säure Akku.
Schuld daran hat m.E. die Kennlinie des Inverters, der bei den Toyota Hybriden für's nachladen zuständig ist.
Da müssen wir wohl mit Leben, oder ein Software Update richtet es eines Tages ...
Hallo, liest in Japan einer mit :icon_helpnew:
Weiß nicht recht. In der Regel ist, wenn eine Bleibatterie vorzeitig ausfällt, eine geringfügig zu hoch oder zu niedrig geregelte Schnelladespannung der Lichtmaschine, leicht außerhalb des üblichen Toleranzfensters von 14,4...14,2 Volt liegend, die Ursache. Nur bei Gel-Akkus sollte die Schnelladespannung im Bereich von 14.0..14.2 Volt liegen, AGM-Akkus verkraften angeblich auch 14,4...14,7 Volt. Im Winter können die Ladespannungen etwas höher sein, im Sommer etwas niedriger, aber der Mittelwert muss zu den Anforderungen der Batterie passen.
Viele Autohersteller schaffen es scheinbar nicht, u.a. beim Laderegler was anderes als Murks zu verbauen, der nach wenigen Jahren wegwandert. Oft sind auch durch Elektronik-Defekte die Standby-Ströme der Fahrzeugelektronik zu hoch, mehr als 10 mA sollten es nicht sein. Bei manchen Fahrzeugen sind es 50 mA. Dann ist die Qualität der Blei-Batterie praktisch egal, so gehen wirklich alle leicht außerhalb der Gewährleistungszeit kaputt. Und oft kauft sich der Betroffene anschließend eine lt. Testberichten besonders haltbare Bleibatterie. Die ist aber nur im spezifikationsgerechtem Normalbetrieb ausreichend haltbar.
Ob nun beispielsweise Bosch, Varta oder Moll. Seit gut 25 Jahren beobachte ich verschiedene Akkumarken und kann zumindest für mich, aus meinen Erfahrungen und aus dem Bekanntenkreis, das Fazit ziehen, dass Markenakkus sich nicht rechnen.
Selbst wenn sie länger durchhalten (was sie in der Regel nicht mal tun) holen sie den Mehrpreis nicht wieder rein. Ich kaufe seit Ewigkeiten die billigsten Akkus die ich ergattern kann (den letzten gerade für 29,95 €) und habe noch keine negativen Erfahrungen machen dürfen. Zwischen fünf und sieben Jahren haben die Billigakkus immer gehalten, "Markenware" vom Hersteller ist mir regelmäßig schon nach zwei bis drei Jahren verreckt oder hielt nicht länger als die Billigheimer.
Marke und Preis eines Produktes sagen Heutzutage nicht mehr viel über seine Qualität aus, da es den meisten Herstellern nicht mehr um die Qualität ihrer Produkte geht, sofern sie diese noch selbst herstellen!
Man achtet eher auf Gewinnmaximierung. :-X
Beim Ersatz des 12 V Akkus bitte bedenken dass der Akku ein AGM-Typ ist und dies ist m.M.n. in der Ladespannung des Inverters auch deutlich sichtbar.
Ich messe mit einem sehr genauen Spannungsmesser nach Ende einer 30 minütigen Fahrt im Motorraum meines P3s aktuell bei ca. 5 Grad Celsius eine Spannung bei Ready von 14,97 V (ganz schön viel, oder?).
Ich gehe davon aus dass diese Ladespannung ein nicht-AGM-Akku nicht so lange aushält. Das könnte zumindest die frühen Ausfälle der Ersatzakkus erklären.
Ich unternehme bezüglich Akkupflege rein gar nichts, d.h. mein Akku hat noch nie ein externes Ladegerät gesehen und zeigte dennoch bis dato noch nie Schwächen. Aber er ist auch erst 5,5 Jahre alt.
Wenn er mal schwächeln sollte und ich die Kiste noch etwas länger fahren wollte denke ich an einen Ersatz durch 4 LiFePO-Zellen. Da kann ich bei weniger Gewicht/Volumen dann auf z.B.60 Ah oder auch mehr aufrüsten. Und Balancer brauche ich wie beim Blei/Schwefelsäureakku auch nicht unbedingt.
Gruss alupo
Ja, Vermutlich wegen der 5°C Temperatur + AGM-Technik noch OK:
https://www.yachtbatterie.de/de/batterien/tipps-informationen/lade-andere-empfehlungen.html
http://www.pro-user.ch/technologien
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=61&Itemid=67
Pro 10°C und Zelle demnach ca. 0,04V Temperaturkomensation. 10,0 °C Differenz zu 15,0 °C ergeben 0,04 Volt * 6 Zellen = +0,24 Volt bzw. 14,73 Volt ohne Temperaturkompensation. Würde für eine AGM-Batterie genau passen.
Nicht?
Wird der Wagen über die Hybrid-Batterie gestartet?
Ja, außer wenn der Hybridakku nicht genügend Leistung liefern kann oder wegen Schaden ausfällt. Dann startet der Wagen regulär über den 12 V-Akku.
Gilt aber nur für die Hybriden von Honda, bei Toyota ist das nicht so. Kein Saft aus dem Hybridakku, kein Start.
Habe hier gelesen, dass man den Hybrid-Akku vor abstellen des Motors leer fahren soll...
Macht nach diese Info ja überhaupt keinen Sinn mehr.
Leer fahren heißt in diesem Falle, innerhalb des nutzbaren Fensters von etwa 40% bis knapp 80%. Weiter runter kann der Toyota-Hybridakku nicht entladen werden (außer grob fahrlässig), das verhindert die Steuerelektronik. Es steht also immer genug Strom zur Verfügung.
Ah, okay.
Danke.
Gerne! :-)
Zum Starten der Elektronik braucht man knapp 10V. Blöd wenn der Akku nur nur 9,6 hat, dann startet das HSD nicht und die Türen gehen nicht zu. Was sich Toyota da gedacht hat, keine Ahnung :icon_doh:
Zum Thema Standheizung, da kannste den größten Akku einbauen, die Ladespannung des Autos reicht dafür definitiv nicht aus die so voll zu bekommen, dass man die Heizung den ganzen Winter über betreiben kann. Kommt dann noch Kurzstrecke dazu ist ganz aus.
Das ist zwar etwas OT, aber hier bin ich gegenteiliger Meinung: man sollte den Wagen mit möglichst voll geladenem Hybridakku abstellen. Meiner Erfahrung nach wird dadurch bei der nächsten Fahrt viel Sprit gespart in der Kaltstartphase.
Meiner Erfahrung nach läuft am Morgen in der Kaltstartphase der Benziner eh länger um das System in Betriebstemperatur zu bringen. Damit lädt er automatisch den Hybridakku. Wenn der nun schon voll ist sind das rausgeworfene Ressourcen.
Hätte von r.b. sein können. Wenn man aber startet und man hat in nächster zeit keine ampeln, ist der akku in den ersten 2 min so schnell leer, daß mit immensen kraftstoffverbrauch versucht wird den akku wieder auf 3 striche zu bekommen. Das kann man also nicht verallgemeinern.
Wird der Akku beim fahren nicht mehr geladen, als an einer Ampel? :icon_wp-question:
Während der ersten ca. 2 min wärmt der ICE (Benzinmotor) das Abgassystem.
Die festgelegte "Warmlaufdrehzahl" reicht gerade um die Geschwindigkeit <40 km/h zu halten. Beschleunigung oder Geschwindigkeiten >40 km/h werden in dieser Zeit größtenteils aus Akkuleistung bewerkstelligt.
Es gibt die verschiedensten Theorien, wie man mit dieser Phase umgehen soll:
Von "im Stand laufen lassen" bis hin zu "größt mögliche Belastung von Anfang an" ist alles dabei.
Zur Erläuterung: Größtmögliche Belastung von Anfang an bedeutet hier größtmögliche Belastung bezüglich Motor-Drehmoment, nicht bezüglich Motor-Drehzahl. Die Motordrehzahl sollte in der Warmlauf-Phase möglichst niedrig gehalten werden, also kann so nicht besonders viel Leistung abgerufen werden, weil Benzin-Motoren bereits bei niedrigem bis mittlerem Leistungsbedarf in höhere Drehzahlbereiche ausweichen müssen. Halt geradeso ausreichend für 50 km/h + Batterieladung.
Nein, in der Warmlaufphase nicht. Deßwegegen mach ein leerer Akku nicht immer sinn.
Der Akku müsste beim Fahren eher weniger geladen werden als an einer Ampel stillstehend, weil beim Fahren weniger Motorleistung überschüssig ist. Und gerade deshalb macht er Sinn. Er sorgt dafür. dass der Motor auch während des Ampel-Halts noch warmlaufen kann.
Also ich habe das Gefühl der Akku wird bei höheren Geschwindigkeiten schneller voll. Als Beispiel habe ich einige lange 50er Strecken auf denen der Akku so leer werden würde dass er in den Zwangslademodus geht. Erhöhe ich die Geschwindigkeit mit dem Tempomat minimal (Hebel 1x nach oben oder manchmal bei zu geringer Steigung 2x und dann wieder 1x zurück) springt der Benziner an, wird jedoch eigentlich nicht benötigt und lädt so mit minimaler Drehzahl (sehr langsam wieder auf). Habe ich eine längere Strecke in einer 60er Zone lädt er gefühlt viel schneller auf.
Was, meine Meinung nach, auch mehr Sinn ergeben würde.
Wenn ich schneller auf dem Fahrrad fahre, dreht sich der Dynamo auch schneller und erzeugt so mehr Strom...
Genau das habe ich heute morgen auch gelernt. Nach längerer Standzeit ging noch das Öffnen der Türen, aber als dann die Pumpe für den Bremsdruck anfing zu arbeiten (oder welche Pumpe da am Anfang auch gleich los läuft) wurde es im Auto wieder dunkler und als ich dann den Start Knopf drückte ging gar nichts mehr. Nur noch ein dunkles Leuchten des Generator Symbols. :'(
Aber ich war auch etwas verwundert das ich ja jetzt das Auto nicht mehr verriegeln konnte. Zum Glück stand es in der Garage so das ich deswegen jetzt kein größeres Problem hatte.
Und zum Glück auch rückwärts so war die Starthilfe ohne Probleme möglich. :-)
Einfache Lösung: Von innen erstmal alle Türen außer der Fahrertür verriegeln, dann aussteigen und dann die Fahrertür mit dem Notschlüssel, welcher sich im Transponder befindet, abschließen. Das klappt problemlos auch ohne "Saft". ;)
Geht nicht auch, Knopf runterdrücken, Griff hoch ziehen und halten, dann die Tür zu machen und den Griff los lassen :)
Knopf runter, Griff hoch? :-/ Wie, runter und hoch? :-/
So hab ich mich früher des Öfteren mal ausgesperrt ^^
Aussteigen und Knopf runterdrücken, als den Knopf zu verriegeln der Tür.
Dann den Türgriff ziehen und halten, so als wenn man die Tür öffnen möchte.
Dann die Tür zu machen und dabei immer noch den Griff gezogen halten.
Dann sollte die Tür zu sein und man kann den Griff los lassen, ohne das der Wagen wieder entriegelt wird.
Wir haben im Yaris keinen Knopf zum runterdrücken, sondern einen zum seitlichdrücken. Das hat mich irritiert. Ich weiß auch nicht, was das Keyless System macht, wenn der Saft dafür noch reicht und man mit gehaltenem Türgriff, in welchem ja der Sensor zum Öffnen(!) bzw. Entriegeln(!) sitzt, die Tür schließt - mit innen verriegeltem Fahrzeug. Kuddelmuddel fürs System.
Dann doch lieber die Variante mit dem Schlüssel, oder? ;)
Ich werde es mal testen. :)
Wenn er endlich mal geliefert wird... :)
Sind nicht nur diese Kippwippen verbaut? :-/ Müsste man mal testen. Wenn das hinhaut gehört das ins Wiki oder was weiß ich wohin. Zumindest ins Handbuch.
Diese Logik dürfte beim Yaris nicht so sein. Er dürfte überwiegend in Leistung denken, nicht in Drehzahl. Wenn der Akku beim schnelleren Fahren schneller geladen wird, kann das an folgendem liegen:
* Der Benzinmotor muss aufgrund der Leistungs- und Drehzahlgrenzen des E-Motors oberhalb 50 ... 70 km/h verstärkt zwangsweise laufen.
* Der Innenraum wird dadurch zwangsweise schneller warm, was auch die Batterietemperatur erhöht.
Nach knapp 6 Jahren hat heute unser Hopser den Dienst verweigert. :'(
Seitdem wir den e-Golf gemietet haben, wurde er zwar schon, aber wenig gefahren. Die letzte längere Fahrt war vor ca. 10 Tagen. Dann wurde er mal problemlos umgeparkt und stand ca. 5 Tage im Carport.
Jetzt jammert er nur noch vor sich hin. Die Tür ging noch auf, aber beim Versuch, den Gangwahlhebel auf R zu schalten blinkte alles wild. Scheinwerfer und Armaturenbeleuchtung - dann wurde es dunkler... und es kommt nur noch ein klägliches Knurrgeräusch aus dem Motorraum.
Ich vermute dass die 12V Batterie das zeitliche gesegnet hat - sie hat noch ca. 6.5V Spannung und dieses blöde neumodische, automatische Ladegerät erkennt nur noch einen 6V Akku und lädt nicht.
Gibt es neue Erkenntnisse zum Thema Ersatzbatterie?
Hat mal jemand eine in der Apotheke - ähm bei Toyota - gekauft und einbauen lassen? Wenn ja, was hat das denn gekostet?
Oder hat mal jemand eine andere eingebaut bzw. ist die Bosch immer noch die einzige die wirklich passt?
Grüße Rainer
Sicher, dass Du kein Innenlicht angelassen hast oder sonstige Verbraucher (OBD-Adapter) hattest?
Mein Yaris Hybrid aus 02/2014 hat noch keine Probleme mit der 12V-Starterbatterie. Hatte bei Auto 1.0 in diesem Alter auch noch keine Probleme.
Für Notfälle habe ich immer einen Starthilfe-Akku (RAVPower 400A) liegen, um den Yaris Hybrid zu booten, falls mal der 12V-Akku zu schwach ist. Braucht nicht sonderlich viel Strom, da der Hochvoltakku dazugeschaltet wird, sobald das System gestartet ist. Hatte ich mir gekauft als ich in 2017 das Auto am Flughafen mit angestelltem Innenlicht hatte stehen lassen.
Was so ein 12V-Akku für den Yaris Hybrid kostet, interessiert mich auch.
Hallo Rainer,
zur Sache kann ich nichts beitragen.
Aber halt uns bitte auf dem Laufenden wie die Sache ausgeht.
Gruß
Rolf
die kleinen Starterbatterien halten leider nie so lange wie bei einem Verbrenner. Die werden ja nur gebraucht, um das System des Autos zu booten. die beim Fahren generierte Energie wird ja zuerst immer in den großen Akku gegeben. Für das kleine Schätzelein bleibt dann selten genug übrig, so hatte man mir das mal erklärt
@RaiLan die Einbaumaße wurden auf Seite 1 gepostet. Da wird sich mit Sicherheit was finden lassen. Ansonsten einfach bei ATU oder einer freien Werkstatt anfragen.
@Bert B. 35ah sind jetzt nicht so wenig und die Argumentation der Haltbarkeit eher unsinnig. Im Prinzip sollten kleinere Lastströme, wie beim Yaris Hybrid eher förderlich für die Haltbarkeit sein.
Kaputt bekommt man Autobatterien eigentlich nur durch Tiefenentladung oder technische Defekte, wie Plattenschluss.
Dass die 12V Batterie nur zum hochfahren des Hybridsystems genutzt wird ist ein weit verbreiteter Irrtum. Sie speist zusätzlich auch viele andere Verbraucher - z.B. verschiedene Steuergeräte (Smart-Entry), elektrische Sitzverstellung, das Audiosystem, Navi etc.
Die kleine Batterie kann bei Bedarf jederzeit über den Inverter von der großen Traktionsbatterie nachgeladen werden.
Dies funktioniert aber nur im "READY" Zustand. Wenn das Fahrzeug längere Zeit steht und zu viele Verbraucher an der Batterie nuckeln, kann es schon passieren dass sie tiefentladen wird.
Oder sie erreicht nach einer gewissen Zeit die maximale Anzahl der lade/entlade Zyklen und kann auch dann kaputt gehen.
Das hat bei mir (anderes Fahrzeug) aber ganze 8 Jahre gedauert. Vielleicht ist die Batterie im Yaris etwas kleiner dimensioniert und hat die Anzahl der Zyklen schon nach 6 Jahren durch?
Bei weiterem trotzdem nicht vergleichbar mit dem Starten eines Motors. Über die 12v laufen Lüftung, das Touch & Go, licht, Zentralverriegelung und mit Sicherheit noch einiges anderes. Aber wie schon gesagt, das meiste eh nur bei ready. Also ohne Last für die Batterie.
Von daher ist die Aussage, die Yaris Batterie würde eher die biege machen, als beim Verbrenner, eigentlich Quatsch.
Zudem spielen die Ladezyklen bei einer Säurebatterie keine Rolle.
Ich denke, dass im Ruhezustand das Keyless Go System und die nachinstallierte Marderscheuche aktiv sind.
Wir hatten ihn früher schon ab und zu mal 14 Tage ohne Probleme stehen lassen. Einmal im tiefen Winter, aber da war alles noch fast neu.
In der Zwischenzeit habe ich von einem Nachbarn ein altes Ladegerät ohne Elektronikgedöhns mit 6V/12V Schalter bekommen und für 2 Stunden drangehängt. Damit kam er wieder auf über 12V. Um die Batterie nicht zu überladen habe ich dann das elektronische wieder angehängt, lasse es noch über Nacht dran und werde morgen mal schauen, ob er wieder normal startet.
Ich werde mich auf jeden Fall nach einer neuen Batterie umschauen, denn wir wohnen auf dem Land und haben normalerweise nur 1 Auto.
@Old Rolf Ich werde weiter berichten.
Es ist allerdings auch so, dass nach dem Hochfahren der Steuergeräte der HV-Akku freigeschaltet wird und dadurch die 12-V-Batterie geladen wird. Deshalb braucht man keine hohen Ströme wie beim Verbrenner, um das Auto wieder funktionsfähig zu machen, wenn die 12V Batterie entladen war.
Hallo Rainer,
noch zwei Fragen, nur für mich zum lernen.
1. Wo hast Du das Ladegerät angeklemmt ?
2. Hast Du die Batterie abgeklemmt zum laden ?
Weiterhin gutes gelingen.
Gruß
Rolf
@RaiLan löst evtl der Marderschutz aus und zieht Saft?
@bakerman23 du schreibst
vielleicht solltest du einfach mal in ein Chemiebuch oder auch ins Internet schauen, bevor du solche Behauptungen aufstellst (das machst du ja ganz gern).
natürlich sind die Ladezyklen auch bei einer Säurebatterie maßgebend. die Chemie in der Batterie (richtigerweise: Akku) ist nun einmal da, und es bildet sich über die Jahre immer mehr unlösliches Bleisulfat. Irgendwann ist so viel davon da, das nicht mehr ausreichend Ionen zum Ladungstransport vorhanden sind...die Spannung und die Kapazität gehen dann in den Keller.
@Bert B. Dann hätte ich gerne die korrekte Belegung für diese Aussage.
@bakerman23 Ich zitiere mich mal...
Der Inverter, der die 12V Schiene des Hybrids aus der Hybrid-Batterie speisst kann max. 80A liefern und das unabhängig von der Drehzahl des Verbrenners.
Das sollte auf Jedenfall reichen.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage ob es für die Hilfsbatterie auch ein gutes Batterie Managment System gibt.
Sollte der Inverter eine Konstantspannungsquelle sein die irgendwo um die 13 V liefert dann wird die Hilfsbatterie nicht allzulange Freude machen.
Ist die Ausgangsspannung (=Ladespannung) intelligent geregelt dann dürfte die Lebensdauer eigentlich nicht geringer als die einer Starterbatterie im 1.0 Auto sein.
Hat hierzu jemand Daten oder schon mal Messungen gemacht?
Eigentlich könnte auch hier doch eine auf Lebensdauer designte Batterie verbaut werden. Hohe Ströme zum Starten des verbrennungsmotors werden hier ja nicht benötigt.
Zur Praxiserfahrung:
Letztes Jahr stand der Yaris 3 Wochen. Es gab danach, trotz verbauten Marderschrecks, keine Probleme beim booten des Autos.
@Mombi Priuswiki - Inverter (https://www.priuswiki.de/index.php?title=Inverter)
:icon_eazy_bin_dabei2: Danke für den Link! :icon_eazy_bin_dabei2:
Neue Info, neue Fragen:
-Ist die Info vom Prius 3 für die im Yaris verbauten Teile gültig?
-Auf was bezieht sich der angegebene Spannungsbereich? Toleranz des DCDC Wandlers oder Intelligentes, Temperaturabhängiges Lademanagment?
- Was für eine Spannung kommt an der Batterie an (Leitungsverluste)?
Ich will damit nur mal zeigen das das Lademanagment für sowas nebensächliches wie die 12 V Batterie nicht ganz trivial ist.
Zuerst mal danke an alle die geantwortet und Tipps gegeben haben.1. An dem Anschluss in dem schwarzen, dreieckigen Kästchen rechts (wenn man von vorne in den Motorraum schaut)
2. nein
@bakerman23 Ich glaube nicht, dass der Marderschutz so viel zieht. Bisher war es kein Problem, aber er stand jetzt halt schon recht lange rum.
@Yaris- und 225xe-Fahrer Nein, es war kein Innenlicht o.ä. an
Nachdem die Batterie dann geladen war, sackt die Spannung gleich wieder auf unter 12V, ich konnte das Auto aber starten und zur Werkstatt fahren.
Die Originalbatterie sollte 180€ + MwSt. kosten ~215€.
Stattdessen wurde dann eine Varta B33 eingebaut. Kostenpunkt mit Einbau 75€ + Mwst. = 89,25€ (Freie Werkstatt)
Auf der Rechnung steht nur B33, es dürfte die 540 127 033 sein +Pol links.
Ich bin sehr froh, die Batterie in der Werkstatt getauscht zu haben, denn das ist doch ein Krampf mit der Sitzbank und der Verkleidung. Zudem sonst das Theater mit Batteriepfand und der Rückgabe.
Seither ist alles wieder in Ordnung.
Wenn das System läuft, liegen 14,8V an - gemessen im Motorraum.
Wow, ich bin echt sprachlos wegen der Preise! Das sind echte Fanasiepreise!
Das hast Du genau richtig gemacht das Du in eine Freie Werkstatt gegangen bist!
Das deutet ganz stark auf eine defekte Zelle hin.
Hallo Rainer,
danke für die Antworten und die genaue Bosch-Nummer.
Wenn es mal bei meinem Yaris (2014) so weit ist werde ich auch auf eine Bosch zurückgreifen.
Vielleicht wäre ja auch noch eine GEL-Batterie eine Alternative ;D
Gruß
Rolf
Da wäre ich vorsichtig weil die Gel batterie nicht unbedingt zu 14,8V Ladespannung passt.
Wenn dann schon eher eine AGM Batterie. Das müsste funktionieren.
Aber wenn es soweit ist würde ich empfehlen einfach eine Markenbatterie aus dem Zubehör zu verbauen. Dann ist wieder mindestes 5 Jahre Ruhe.
Das ist eine Varta Nummer.
Diese Varta war beim Vorlieferanten vor Ort lagernd, sodaß sie sofort abgeholt und eingebaut werden konnte.
Das war für mich wichtig, weil das Auto am nächsten Tag gebraucht wurde.
Von Bosch müsste es die S4 0092S40220 sein.
Meine 12 V Batterie hat nach 5 Jahren immer stärker nachgelassen und ich habe sie tauschen lassen.
Nach langer Suche und vier! Anläufen wegen Lieferschwierigkeiten wurde es jetzt eine Rocket 045LCJ 45Ah.
Mit Einbau 201 € bei einer freien Werkstatt. Wenigstens hat sie 45 und nicht mehr 30 Ah, damit muss ich hoffentlich weniger Nachladen am Ladegerät wenn ich wieder meine Standheizung nutze.