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Allgemeines rund ums Auto => Allgemein => Thema gestartet von: dirbyh am 15. April 2014, 22:29

Titel: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"
Beitrag von: dirbyh am 15. April 2014, 22:29
Sehr interessanter Artikel über die Skyactiv-Motorenreihe von Mazda - erschienen am 21.03.2014 bei heise.de
http://www.heise.de/autos/artikel/Jenseits-von-Otto-und-Diesel-2152256.html (http://www.heise.de/autos/artikel/Jenseits-von-Otto-und-Diesel-2152256.html)
Titel: Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"
Beitrag von: wizace am 16. April 2014, 06:53
Bei den aktuellen Durchschnittsverbräuchen der Mazda buche ich das erst einmal unter Marketing ab.
Titel: Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"
Beitrag von: alupo am 16. April 2014, 09:17
Sehr interessanter Bericht.

Wenn das so kommt muss sich sogar Toyota auch warm anziehen.

Was ist eigentlich mit den deutschen Herstellern? Nach 17 Jahren (2014-1997) kommen sie jetzt endlich mit Hybrid und nun scheint Mazda ein großer Coup zu gelingen.

Immer nur die Japaner?

Ob man weiterhin dann mit spritschluckenden Benzinern oder dreckigen Dieseln & NurDirekteinspritzern nur wegen des "Wohnzimmergefühls" noch Geld verdienen kann? Zugunsten der Arbeitsplätze hoffe ich es ja,  aber meine Zweifel sind groß.

Gruß alupo
Titel: Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"
Beitrag von: Tekpoint am 16. April 2014, 17:05
Abwarten ;) erste Serienmotoren waren damals aus den Verkehr gezogen wieder und auf der Englischen Wikipedia Seite habe ich mal was von 1000 KM Ölstandmessen gelesen weil es da Probleme gab und gibt oder so.
Titel: Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"
Beitrag von: KaizenDo am 16. April 2014, 18:24
Man sieht hier schön dass die Entwicklungsabteilungen von Honda, Mazda und Toyota in den letzten Jahren fleissig gearbeitet haben.

Deutsche Hersteller waren damit beschäftigt, Gelder in den ADAC, Auto Motor & Sport, AutoBILD, sowie in die Schrumpfung von Motoren, Turboladern und Cockpits (damit der Fahrer auch weiss, wie sich sein Motor fühlt) zu stecken. Sie haben den Sauger bereits aufgegeben und basteln vor allem an Turboladern herum, in der Hoffnung dass durch ihre Lobbyarbeit die Russpartikelgrenze für Turbobenziner noch möglichst lange nach draußen verschoben wird.