http://www.slashgear.com/tesla-model-e-an-all-electric-sedan-for-the-masses-to-debut-jan-2015-15308891/ (http://www.slashgear.com/tesla-model-e-an-all-electric-sedan-for-the-masses-to-debut-jan-2015-15308891/)
Vielleicht ist es ein Ersatz für den Model C. Egal ob E oder C Hauptsache in Preisregion für Normalsterbliche ^^
kiwi1702 hat Thread-Titel angepasst
Neue informatione nun Massen Elektroauto Model E oder Model C wie auch immer der soll derzeit von Preisregion 20.000 -25.000 Euro kosten und 320 KM Reichweite betragen, gegenüber ersten Informationen wo nur von 200 KM die Rede war. Aber bei der dritten Genation kein Wunder das es mehr wird. Hoffe die neue Technik bekommt Model S und Model X dann auch :) Auch Model R (Nachfolger von Roadstar) kommt hoffetnlich bald auf den Markt :)
Wenn dieses Massenauto dann auch die 2.100 Option hat sich so ein Zusätzlichen Wandler einzubauen um an einer Supercharger zu tanken das vielleicht auch Kostenlos (was ich leider nicht denke bei ein Massenauto) selbst für ein Monatlichen Abo ect. wäre geil wenn man dann in wenigen Minuten laden kann. Und bis 2015 wird das Superchargernetz auch noch dichter in Europa werden.
Quelle:
http://www.green-motors.de/news/1401032109-tesla-massenstromer-2015-in-detroit-model-e-vergeben (http://www.green-motors.de/news/1401032109-tesla-massenstromer-2015-in-detroit-model-e-vergeben)
Ich konnte mir gut vorstellen das der Supercharger nur den expensiven Modellen vorbehalten sein wird, oder eben die Supercharger Hardware einen entsprechend saftigen Aufpreis hat.
Die Preisregion in der sich der Tesla für die Massen bewegen soll, war aber eigentlich um die 45000 € angesiedelt. Zumindest das letzte was ich gelesen habe.
Aber wir werden sehen was kommt, und zu welchem Preis ...
Auch beim Tesla Model S kostet die Supercharger-Funktion knapp 3.000 € Aufpreis.
Ich bezweifle, dass sich Tesla die Blöße gibt die Supercharger für eins ihrer Modelle vorzuenthalten (wenn auch mit Aufpreis) - aber Supercharger für kleinere Modelle NICHT anbieten wird es sehr wahrscheinlich nicht geben, das wäre schädlich für Tesla.
Magst Du Recht haben, aber der Supercharger Aufpreis beinhaltet ja auch Hardware und Verkabelung im Akku. So ganz ungerechtfertigt ist der Aufpreis dafür also nicht.
Ich stelle mir vor wie stark frequentiert die Supercharger wären, wenn der "kleine" Tesla richtig einschlägt, und hunderte davon durch die Gegend fahren...
Dann werden an den Chargern Nummern gezogen, wie in manchem Wartesaal ...
Naja wenn man sich die Baugeschwindigkeit der Supercharger anschaut, sollte es kein größeres Problem sein da mithalten zu können, sollte die Nachfrage explodieren...
Wenn das Model E so eine Option hätte sagen wir mal 5000 Euro würde man ja Tesla Geld zur weiteren Supercharger Station Sponsoren erste mal und bevor man mit ein E Auto 5000 Euro an Kosten (Strom) verfährt könnten schon gut 10 Jahre vergehen.
Ich würde so ein Option sofort mit buchen. Bis das Model E kommt wird man ein sehr enges Netz von Supercharger schon haben.
Außerdem könnte man es auch so machen das man die Option erste mal begrenzt auf ein bestimmtes Jahr und dann erneuert zusätzlich wie eine Flat buchen muss.
Eigentlich sollte das laden an den Superchargern immer kostenlos bleiben.
So sagt es der Firmenchef von Tesla!
Und man sollte diese Option immer mit auswählen ;-)
Model E kann an Supercharger geladen werden und das auch KOSTENLOS :) Erste Gerüchte dazu.
http://www.mein-elektroauto.com/2014/01/das-elektroauto-tesla-gen-3-model-e-kann-kostenlos-an-superchargern-aufgeladen-werden/12454/ (http://www.mein-elektroauto.com/2014/01/das-elektroauto-tesla-gen-3-model-e-kann-kostenlos-an-superchargern-aufgeladen-werden/12454/)
http://www.green-motors.de/news/1405062312-offiziell-tesla-motors-gibt-namen-model-e-fuer-mittelklasse-auf (http://www.green-motors.de/news/1405062312-offiziell-tesla-motors-gibt-namen-model-e-fuer-mittelklasse-auf)
Also für das Geld Hammer und dazu noch das man die Möglichkeit (schätze mal man muss die 2.500 Euro dazu bezahlen) das man die Supercharger nutzen kann kostenlos ein Leben lang :)
Weitere Meldung zum Model E:
http://ecomento.tv/2013/12/18/tesla-designchef-guenstiges-einstiegs-elektroauto-wird-anfang-januar-2015-vorgestellt/ (http://ecomento.tv/2013/12/18/tesla-designchef-guenstiges-einstiegs-elektroauto-wird-anfang-januar-2015-vorgestellt/)
...wenn er so kommt, wie es zu lesen ist (Preis, Reichweite, Design), dann wird er es... :icon_begeistert:
Ja selbst bei mir, auch Job mäßig müsst ich bis 2015 besser da stehen ;) 320KM Reichweite sind dann auch ausreichende für mich und die zwei mal im Jahr mal weiter weg kann man das immer dicht werdende Superchargernetz nutzen dann.
Vielleicht werde ich mir dann auch so schnell wie möglich wenn alles passt und man es auch kann ein Vorbestellen/Reservieren.
???
Warum erst so spät? Wo ist die Zielsetzung "2016" geblieben? Das wirft meine Planung aber mächtig über den Haufen...
Quelle: ecomento.tv (http://ecomento.tv/2014/03/04/elektroauto-tesla-model-e-20-prozent-kleiner-als-model-s/)
kiwi1702 nicht nur dein Plan würde es über den Haufen werfen, Tesla Store Berlin hat sich noch nicht auf meine e-Mail gemeldet Anfrage des Model E dies bezüglich wenn der kommen ja soll bzw. wenn man Ihn den Reservieren kann.
Ist aber die einzigste Seite wo ich das mit den 2017/2018 lese und in Mai hat ja in Elon Musk Fan Gruppe bei Goggle Plus zu lesen das es 2016 sein soll und das er auch an den Supercharger zu landen ist.
Tesla Model E wird Model III - neue Infos zur Mittelklasse
http://www.green-motors.de/news/1407162502-fix-tesla-model-e-wird-model-iii-neue-infos-zur-mittelklasse (http://www.green-motors.de/news/1407162502-fix-tesla-model-e-wird-model-iii-neue-infos-zur-mittelklasse)
Ich werde gespannt sein wenn der auf den Markt ist :)
Neues zum Model 3 :applaus:
http://www.green-motors.de/news/1505083183-tesla-model-3-renderings-schaut-so-die-mittelklasse-aus (http://www.green-motors.de/news/1505083183-tesla-model-3-renderings-schaut-so-die-mittelklasse-aus)
Hoffe nur das Ding kommt 2017 auf den Markt spätestens ;)
http://www.mein-elektroauto.com/2015/05/elektroauto-tesla-model-3-kommt-im-maerz-2016/17808/comment-page-1/#comment-153364 (http://www.mein-elektroauto.com/2015/05/elektroauto-tesla-model-3-kommt-im-maerz-2016/17808/comment-page-1/#comment-153364)
Infos zum ersten Quartal 2015 http://www.teslarati.com/recap-tesla-first-quarter-results-model-x-deliveries/ (http://www.teslarati.com/recap-tesla-first-quarter-results-model-x-deliveries/)
* Es wird weiter mit einer Auslieferung von 55.000 Fahrzeugen (S/X) in 2015 gerechnet
* 2016 beginnt die Batterieproduktion in der Gigafactory (alles nach Plan)
* Im Juli 2015 sollen Model X konfiguriert werden können
* ...und weiterhin die ersten in Q3 ausgeliefert werden
* Model 3 soll erstmals im März 2016 präsentiert werden
Wir müssen uns also weiter gedulden, aber es klingt schon mal vielversprechend...
Die Liebe zu Tesla flammt gerade so richtig doll auf in mein Herz :applaus: :-o :icon_irre4: :icon_herzen02:
Zu den schon oft gelesenen 35.000 USD, die ja im Kopf so schnell zu 30.000 EUR werden ...
Bisher sieht es eher so aus, als ob TESLA günstige Angebote nicht kann oder will. Der günstigste 70er TESLA liegt immerhin fast auf dem Niveau der S-Klasse. Das Einstiegsmodell S60 wurde kurzerhand gestrichen. Warum? Mir fallen da gleich 2 Möglichkeiten ein
a) War nicht kostendeckend, das TESLA Alu-Titan-Konzept verlangt hohe Verkaufspreise.
b) Marktnachfrage ist höher als Fertigungskapazität und deshalb bei fixer Menge lieber teuerere Fahrzeuge verkauft.
Wenn man nun den Modell 3 Preis von 35.000 USD mit der üblichen Preispolitik von TESLA in Europa hochrechnet, liegt das Model 3 bei ca. 45-50.000 EUR und damit eher im Bereich einer E-Klasse, 5ers, Passat oder Audi A6. Für Golf & Co. müsste TESLA sein ganzes Preisgefüge umkrempeln, was keinen Sinn macht, wenn ich auch teuere Autos verkaufen kann. Insofern sehe ich den e-Golf oder BMW i3 hier nicht im Wettbewerb, da das Budget der potentiellen Käufer nicht ausreicht, um sich ein Modell 3 zu leisten. Eher dann im Bereich der E-Klassen / 5er / Passat und A6 usw. Dafür muss das Model 3 dann aber innen mindestens wie ein Modell S werden.
Bisher sieht TESLA eher nach einem High-end Anbieter mit Porsche-ähnlichem Auf- und Antritt aus. Das Model X wird daran erstmal nichts ändern und direkt gegen Porsche Cayenne und BMW X5 antreten und nicht gegen VWs Tiguan und Mitsubishis Outlander.
Model 3 wird dann leider auch nicht günstig, sondern im Premium-Segment verbleiben.
Für die günstige E-Mobilität werden wir eher auf die üblichen Verdächtigen warten müssen, dass sie die Reichweiten hochschrauben.
Gruss
Wanderdüne
Es gibt wieder neugiekiten über Elon Musk zum Model 3 :)
http://www.mein-elektroauto.com/2015/06/tesla-nennt-neue-details-ueber-das-elektroauto-tesla-model-3/18145/ (http://www.mein-elektroauto.com/2015/06/tesla-nennt-neue-details-ueber-das-elektroauto-tesla-model-3/18145/)
Man spricht jetzt von 400 KM Reichweite schon :applaus: naja kein Wunder wenn es jetzt in der Zwischenzeit ein Model S 70 gibt und bestimmt 2016 ein Model S 100 (oder mehr) geben wird.
Auch das man den Roadstar ein Update Kit mit fast doppelter Reichweite gibt.
Es sollen 1 oder 2 Elektromotoren je nach Wunsch verbaut werden von Model 3
http://www.automobilwoche.de/article/20170402/NACHRICHTEN/170409993/1276/tesla-model--ohne-tacho-musk-haelt-messinstrumente-fuer-zunehmend-ueberfluessig
Kein Kombiinstrument, kein Head-up - nur das Mitteldisplay. Puh, da hat der Rotstift aber ziemlich zugeschlagen. Ich finde es nicht richtig, denn es zwingt fast zur Nutzung des AP, selbst fahren soll also praktisch erschwert werden.
Kann ich nicht richtig glauben, dass es so kommt. Oder ich bin einfach doch langsam zu alt für diese neue Welt.
Gruss
Wanderdüne
Aber auf dem Bild ist doch hinter dem Lenkrad eindeutig ein Display zu sehen.
Aber auch so sieht es im Innenraum nicht wirklich schön aus. Dieses riesige Display erschlägt einen ja richtig. :-/
Das Bild zeigt das Model S, mit Display hinterm Lenkrad und dem hochformatigen 17"er in der Mitte. Beim Model 3 gibts nur ein querformatigen 15"er in der Mitte.
Grüße
Fabian
Kein Tacho: Armaturenbrett des Tesla Model 3 wird spartanisch - Golem.de (https://www.golem.de/news/kein-tacho-armaturenbrett-des-tesla-model-3-wird-spartanisch-1703-127055.html)
Scheint zu stimmen! Wäre für mich schon ein schwer zu akzeptierender Entfall.
Tesla Model 3: Laut Tesla-Mitarbeiter wird auch das finale Produkt ohne... (http://teslamag.de/news/tesla-model3-laut-mitarbeiter-produkt-7940)
Im Video im Artikel sieht man das Tablet in Aktion. Lt. der Unterhaltung ist das das kommende Seriendesign. Der Tacho im Bildschirm links oben ist winzig.
Gruss
Wanderdüne
Teslas Schicksalswagen (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektroauto-model-3-teslas-schicksalswagen-a-1142924.html)
Dann zitier ich mal zwei andere Stellen des Artikels:
Teslas Schicksalswagen (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektroauto-model-3-teslas-schicksalswagen-a-1142924.html)
Bin gespannt, ob das Model 3 ohne unabhängiges Tachodisplay in Europa so zulassungsfähig ist.
Minimal halte ich ein unabhängiges Tachodisplay für erforderlich.
@michaelm No risk, no fun! :-D
@Yaris- und 225xe-Fahrer Warum sollte das nicht zulassungsfähig sein? Ist ja an sich nichts neues. Nur eine Anzeige in der Mitte hatte schon z.B. auch der Yaris (http://www.auto-news.de/webcore/data/content/Auto_Article_EXT/15925_1136301261993.jpg)
Es geht nicht darum, dass die Tachonzeige an einer anderen bestimmten Position ist. Das ist unerheblich.
Problem ist m.E., dass die Tachoanzeige nicht unabhängig vom restlichen Entertainement-System ist, also nicht failsafe ist.
Das "virtuelle Cockpit" im Volkswagenkonzern ist auch nicht mehr unabhängig von anderen Systemen.
Generell gibt es doch die Tachowelle nicht mehr und die Geschwindigkeitsinformationen werden elektronisch (ABS-Sensoren?) erfasst und dann meist noch verarbeitet bevor sie angezeigt werden. Somit sind diese Systeme doch auch nicht mehr unabhängig.
Es sind aber getrennte Systeme. Bin gespannt, wie das Model 3 innen in DE aussieht.
Du meinst, es sind getrennte Displays, und sollte das Multimedia-System/-Display mal ausfallen (was z.B. bei meinem Prius 4 schon passierte, im Sinne von fehlender Navi-Karte bzw. Hängenbleiben der USB- und CD-Wiedergabe), darf der Tacho nicht ebenfalls ausfallen, richtig?
Danke. Genau das meine ich.
Die Frage stelle ich mir auch, seitdem es solche Displays gibt. Aber letztendlich ist das doch genauso, als wenn beim analogen Tacho die Tachowelle versagt und die Nadel irgendwo stehen bleibt.
@Jorin Prinzipiell stimmt das, nur das digitale Systeme fehleranfälliger sind und mehr Energie verbrauchen. Anber Tesla setzt ja auf autonomes Fahren. Da braucht der Fahrer ja nicht zu wissen, wie schnell er gerade fährt. Das merkt er ja, wenn er seinen Fphrerschein abgeben muß.
Yaris Gerd
Ach bitte. Ein LCD-Display verbraucht soviel Strom, dass es hier eine Erwähnung wert ist? Weia, am Ende macht das noch 0,005 Liter mehr Sprit auf 100 km aus, nicht auszudenken! Dann aber schnell alle Innenraumleuchten auf LED umrüsten, um das auszugleichen! :icon_panik2:
Natürlich hast du recht. Autonomes Fahren heißt doch, dass sämtliche Informationsanzeigen abgeschaltet werden und die Leute hinterm Steuer automatisch sofort total verdummen. Wenn dann noch die Technik versagt, rast das Auto mit 120 km/h durch die Innenstadt! Ich bin auch total gegen autonomes Fahren, aus eben diesen Gründen. :icon_papiertuete-kopf:
:icon_fred_ironie:
Ironie verstanden, aber jetzt kommt der ernsthafte Ingenieur.
Wir reden über Autos. Da ist nunmal vieles im Gegensatz zum Flugzeug Mono ausgelegt. Es gibt nur einen Tacho, nur eine Tachowelle usw. Weil man einfach rechts ran fahren kann wenn was ist. Die meisten haben auch ein Handy mit GPS was man zur Not auch als Tacho nehmen könnte. Wie haben wir nur so lange ohne Smartphone überleben können. Rätselhaft ;)
Ich finde autonomes Fahren richtig gut. Im Moment ist es noch fehleranfällig, aber es wird der Tag kommen an dem es funktioniert.
Und es hat viele Vorteile.
- Wesentlich bessere Reaktionszeit.
- Kann wesentlich mehr Informationen ZEITGLEICH verarbeiten.
- Kann den Zustand der Straße besser beurteilen.
- Läßt sich nicht ablenken (z.B. durch ein schreiendes Kind was Kekse möchte).
- Hat keinen schlechten Tag.
- Hat keine schlechte Laune.
- Ist nicht aggressiv.
- Will niemanden beeindrucken.
- Spart Zeit. Ich könnte mich im Auto auf die nächste Besprechung vorbereiten.
- Freizeitgewinn. Ich kann mich während der Fahrt entspannen.
- Wenn alle Autos autonom fahren ärgere ich mich weniger über Schleicher, Raser, Rücksichtslose usw.
- Und auch wenn sich viele dafür halten, aber es sind nur die wenigsten ein Walter Röhrl oder Michael Schumacher.
So wie der Weltfrieden ;D Utopien darf man haben. Er wird zu 9x % funktionieren - mehr aber auch nicht.
Es gibt so viele Grenzfälle die die Sensoren nie alle berücksichtigen können,
zudem ist die Software von Menschen programmiert und angesichts des allgemein fallenden IQs und allgemein schlechterer schulischer / universitärer / allgemeiner Ausbildung - graut es mir, daß ich mein Leben in so einer Software anvertrauen
muss.Im Hintergrund sehe ich weniger die Idee, daß der KFZ-Fahrer irgendeinen Vorteil davon hat, sondern, daß der Statt / die EU ala 1984 die totale Kontrolle über jedes KFZ bekommt. Als Köder kommt die autonome Fahrerei und später als Pflicht das zwangsvernetzte KFZ mit dem 1984-Display auf dem dann Merkels wie Schulzes einem Moralpredigten hält.
Und daß die Menschenheit meist wenig gegen die eigene Versklavung hat sieht man an Facebook, MS Windows wie Android u.v.w.
Mir würde es schon reichen wenn es besser als die jetzigen Fahrer funktionieren würde. Und das ist recht einfach. Die meisten Fahrer sind ja schon mit so banalen Dingen wie der korrekten Geschwindigkeit überfordert.
Man unterschätze nicht wie gut menschliche Fahrer tstsächlich sind. Ein Verletzter alle 1,64 Millionen gefahrene Kilometer ist der Maßstab. Wenn man das mit den derzeit zwischen knapp 2 (Uber) und gut 1500 (Google unter deutlich kontrolliertenTestbedingungen) Kilometern liegenden Abständen zwischen sicherheitsrelevanten Eingriffen vergleicht, bleibt da noch etwas zu tun.
Sicherheitsrelevante Eingriffe und Unfälle mit Verletzten sind aber schon zwei paar Schuhe. 'Sicherheitsrelevante' Eingriffe im Sinne von, ich verzichte freiwillig auf mein Recht, habe ich einige pro Tag. Vortritt missachtet, beim Spurwechsel direkt vor's Auto gesetzt, im Kreisel einfach eingefahren, etc.
Der Gesetzgeber wird sich mit dem autonomen Fahren auseinander setzen müssen, genauso die Versicherungen.
Aber wer von der EU oder den Nationalstaaten soll denn die Kfz alle kontrollieren? Dafür gibt es doch gar nicht genug Beamte.
@TM In der Tat. Irgendwie ist mein Nachsatz, dass die meisten dieser Vorfälle nicht zu Personenschäden geführt hätten, nicht gespeichert worden.
Aber dennoch sind diese Eingriffe von anderer Natur als die von dir geschilderten, denn Sicherheitsmaßnahmen wie den Verzicht auf Vorfahrt hätte die autonome Fahrfunktion ja selbst treffen müssen; ein sicherheitsrelevanter Eingriff wird erst daraus, wenn sie dieses Manöver unterlässt und der Mensch nachhelfen muss.
@Francek: Klar wird da noch entwickelt, wobei auch zu klären wäre ob das System nicht im nächsten Moment selber eingegriffen hätte. Ich lenke z.B. i.d.R. gegen bevor das ESP aktiv wird. Trotzdem hätte das ESP das Problem auch ohne mich repariert. Und klar hat E. Musk in gewisser Weise trotzdem recht, wenn er sagt, dass selbst das aktuelle System in den Tesla schon viele Unfälle verhindert hat.
Von so einem Masterplan der EU habe ich noch nicht gehört. Ich wüsste nicht, wie DE oder EU die Leute mit autonomen Fahren ködert. Ganz im Gegenteil. Man schafft keine Rechtssicherheit und behindert es daher eher.
Warum sollte DE/EU durch das autonome Fahren Kontrolle über jedes Fahrzeug bekommen? Dann müsste jedes Fahrzeug die Daten an staatliche Stellen schicken. Gibt es dazu konkrete Pläne? Statt dessen baut jeder Hersteller eigene Systeme auf, die inkompatibel zu den übrigen sind. Das scheint weder die Regierung in DE noch die EU zu stören.
Bzgl. Datenschutz: Würde sich aber an der jetzigen Situation grundlegend etwas ändern?
Wenn es um Überwachung geht, reichen die freiwilligen Smartphones von Apple und Google basierten (Android) vollkommen aus. Die schicken (ohne dass man dies abschalten kann) genügend Informationen zu diesen Anbietern. Deshalb funktioniert die Stauinfo von Google auch so gut. Selbst wenn man das abschalten könnte, reichen dann immer noch die Infos über die Mobilfunkmasten, mit denen sich die Handys ständig verbinden, um erreichbar zu sein. Zwar nicht ausreichend für Stauinfos, aber hinreichend genug für andere Informationen. Wer das nicht will, verzichtet auf sein Handy.
Wenn nicht will, dass sein Auto an den Hersteller funkt, kauft sich ein Auto, dass dies nicht macht. Was wohl kaum noch jemand verhindern kann, ist dass die Autos insbesondere bei eingebautem Navi (=GPS-Empfänger) viele Infos inkl. GPS-Koordinaten lokal aufzeichnen und diese durch Toyota, Strafverfolgungsbehörden, etc genutzt werden dürfen. Macht mein Yaris Hybrid auch und steht so auch im Handbuch. Eine Anfrage von mir bei Toyota, was da genau aufgezeichnet wird, wurde nicht beantwortet.
Ich habe mich entschlossen, mein Android basiertes Smartphone weiter zu nutzen und auch meinen Yaris Hybrid weiter zu fahren, auch wenn der Händler einmal im Jahr Zugriff auf meine Daten hat.
Um zum Thread-Thema zurückzukommen die Zusammenfassung: Ich glaube nicht, dass autonome Systeme von Tesla oder anderen zu gravierenden Änderungen des Datenschutzes führen werden.
Der Bürger hat sich mit Einführung des Smartphones und Nutzung des sozialen Netzwerke damit arrangiert, dass ihm gewisse Dienste wichtiger als sein eigener Datenschutz sind
Und um zum Thema zurück zu kommen. Ich finde die wesentlichen Anzeigen gehören hinter das Lenkrad oder meinetwegen auf die Scheibe darüber und nicht in die Mittelkonsole. Ich hatte das im vorletzten Yaris und klar kann man damit fahren aber so richtig gut fand ich es nicht.
An Instrumenten hinter dem Lenkrad nervt mich immer, dass die Einstellung des Lenkrad dann durch die Sichtbarkeit der Instrumente anstatt möglichst ergonomischer Armhaltung bestimmt wird. Löbliche Ausnahme: Der Aygo, bei dem das Instrumentencluster mit dem Lenkrad schwenkt. Ansonsten sind mir seitlich des Lenkrads liegende Instrumente weitaus lieber. Ganz in der Mittelkonsole ist vielleicht etwas extrem, müsste man aber mal ausprobieren.
Yep, es gibt Autos, da sehe ich bei optimaler Sitzposition auch nur 3/4 der Anzeigen. Kenne ich aber in erster Linie bei den asiatischen Herstellern.
Oder bei Peugeot.
Vielleicht bin ich mit 1,86m, verhältnismäßig langen Armen und Neigung zum sehr aufrechten Sitzen einfach falsch dimensioniert, aber ich habe das Problem in zwar unterschiedlich schwerer Ausprägung bislang mit nur einer Ausnahme (Aygo) bei jedem Auto mit hinter dem Lenkrad angebrachten Instrumenten gehabt. Es reichte bei meinen bisher privat wie dienstlich gefahrenen Fahrzeugen von moderaten Kompromissen (Scenic I, Auris II) bis zu extremen Einschränkungen (Touran I). Den Scenic II mit seinen nach rechts oben aus dem Lenkradbereich rausgeschobenen Instrumenten empfand ich als extreme Wohltat: Lenkrad ohne Rücksicht auf Verschattungen dahin wo's passt.
Neuigkeiten zum Model 3 von Elon Musk:
Zwei Wochen früher als geplant bestand Model 3 alle gesetzlichen Vorgaben für die Produktion:
Die Serienproduktion can langsam anlaufen:
:-[
"Production grows exponentially, so Aug should be 100 cars and Sept above 1500."
Und im Januar können sie die Produktion dann einstellen, da dann bereits mehr als genug Wagen für die ganze Produktlebenszeit auf Halde stehen... :-)
@Francek Marketing Experte oder einfach nur bashing?
Weder noch. Ich wollte lediglich auf die Absurdität der Behauptung "Production grows exponentially" hinweisen.
Im Jänner gibt es nach der Rechnung 75.937.500 Exemplare des Model 3. Cool. Dann bekomme ich sicher auch eines.
Gruß
Martin
Neulich am Supercharger hat mich ein fürchterlich aussehender Teilnehmer eines Hardrock-Heavy-Metal-Schlamm-Zelt-usw.-Festivals angesprochen und wollte sich den Tesla ansehen (durfte er auch). Er hat als Nr. 138.000 ein Model 3 reserviert. Tesla hat ihm Auslieferung zwischen März und Juli 2018 angedeutet.
Endlich Model 3 (http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-07/tesla-model-3-produktion-konkurrenz)
75.937.500 !!! Wow - dann fällt der Preis sicherlich noch unter 30.000,-€ Zumindest in Deutschland. Weil: hohe Nachfrage, hoher Preis...
Wieviel Strom benötigen die dann übers Jahr gesehen?
Annahme: jeder fährt 15.000 km, benötigt dafür rund 2500 kWh, macht dann 189,84 TWh.
Zum Vergleich: in Deutschland wurden im Jahr 2015 246,7 TWh Strom produziert.
aus Kernenergie: 45,0 TWh
aus Braunkohle: 69,7 TWh
aus Steinkohle: 50,9 TWh
aus Windenergie: 26,7 TWh
aus Solarenergie: 18,3 TWh
aus Biomasse: 25,6 TWh
aus Wasserkraft: 10,5 TWh
Im Personenverkehr (Deutschland) ergab sich ein Jahresenergiebedarf von 488TWh. Wären alles Emobile, dann könnte dieser BEdarf vielleicht auf rund 170TWh reduziert werden. Hätte hätte Fahrradkette.
Die Zahlen sind eher erschreckend. Ich lasse sie daher ohne weitere Worte wirken.
Solche Rechnungen sind lustig!
2017 soll sich die Anzahl der Supercharger auf Weltweit 7200 Stück verdoppeln.
Das wären dann im Schnitt rund 10550 Teslas / Supercharger.
Ob das nicht mal einen Ladestau gibt?
Warum so viele Tesla pro Supercharger? Wieviele Model 3 hast Du denn insgesamt gerechnet? Die kommen ja nicht automatisch mit der Supercharger-Option. Oder doch? Bin gespannt wie viel die Supercharger-Option kostet und wie viele sich diese leisten werden. Und was dann die kWh beim Laden für Model 3 dort kostet.
Mit 75.937.500 Teslas.
Das ist die Schnapszahl die hier -nicht ganz ernsthaft- hochgerechnet wurde.
Allso alles überhaupt nicht ernst....
Ok, jetzt verstehe ich. Das ist die exponentielle Vermehrung nach ein paar Monaten. Ich werde nächstes Jahr nicht mehr aus dem Haus kommen, weil alles voller Model 3 steht...
Genau, so wie das Schachbrett und die Reiskörner!
SN1 ist fertig:
Auf den ersten blick sehe ich ein Modell S.
Geht mir auch so. Man muss schon zweimal hinsehen, um Unterschiede festzustellen. Ich denke das ist gewollt. Model S ist bekannt und erzeugt ein "haben will"-Gefühl (ist teuer und man kann es sich nicht leisten). Warum sollte das Tesla das Design grundlegend überarbeiten?
Macht VW mit dem Golf ja auch so. "Verkauft sich wie geschnitten Brot" -"bloß nicht zu viel ändern beim nächsten Facelift."
Bin gespannt wann hier die ersten rumfahren. Da sich die deutschen Hersteller nicht richtig auskäsen, schaut es nach einem großen Fressen für tesla aus, da hier die Kunden mit eigenen Ladestationen versorgt werden. Und so baut sich tesla selbst das Monopol. ...
Mit einem Head-up-Display und 2-4 weiteren Lenkradtasten wäre das genau meins! Total neues Cockpit, alten Ballast abwerfen, Eleganz und Platzangebot scheinen zu stimmen. Wenn er noch gute Ablagen im Innenraum bietet, kaufe ich mir in 10 Jahren einen Gebrauchten. :applaus:
HUD wäre für mich auch Pflicht wenns schon keinen klassischen Tacho mehr gibt.
Ich gehe soweit, zu sagen, ich ziehe ein HUD einem klassischen Tacho vor. Bei dir hört sich das eher so an: "Wenns schon keinen Tacho gibt, dann als minderwertigen Ersatz wenigstens ein HUD." Bei mir wäre es umgekehrt: "Wenns schon kein HUD gibt, dann als minderwertigen Ersatz wenigstens einen Tacho." ;)
Eins von beiden muss auf jeden Fall sein. Immer auf den Monitor in der Mitte schauen kann nicht wirklich die Lösung sein.
Einzig es besteht die Möglichkeit dort die Geschwindigkeit auf dem gesamten Bildschirm anzuzeigen, so das man sie ohne Fokussierung des Bildschirms erkennen kann. Aber das will sicherlich auch niemand.
Und bis das ganze wirklich so autonom (und sicher) funktioniert das ich diese Information wirklich nicht mehr benötige geht noch einige Zeit ins Land.
Es sollte sich so bei mir anhören:
HUD > klassischer Tacho > Anzeige auf mittlerem Display
:)
HUD und LED Licht sind bei meinem nächsten Auto absolute Pflicht.
Ein alternativer Blick auf den Start der Serienfertigung des Model 3 (oder doch nur eine Schleichwerbung fuer den i-Pace? :-/ )
"Serienfertigung" des Model 3 startet: Von wem Tesla jetzt Gefahr droht (http://m.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-1160748.html)
I-Pace soll 10-15% mehr kosten als ein F-Pace (Quelle Jaguar-Homepage).
F-Pace startet bei 43.560,-€ - das macht für den I-Pace rund 50000,-€.
Bleibt ein Vergleich der Ausstattung.
Gruß
Helmut
Oh ja, sehe ich auch so! Aber das HUD muss gut gemacht sein. In meinem Mazda schaue ich garnicht mehr auf den normalen Tacho während der Fahrt. Auf dem HUD habe ich folgende Information:
Totwinkelwarner
Spurhalteassistent
Navigationsanweisungen
Assistenzwarnungen (Bremsen! und Legen Sie eine Pause Ein! habe ich dort schon zu Gesicht bekommen)
Tempomatanzeige
Digitale Geschwindigkeitsanzeige
Verkehrszeichenerkennung (bzw. Tempolimiterkennung eher, andere Verkehrszeichen erkennen die Systeme ja nicht)
Ist es denn sicher, dass Model 3 ein HUD hat (Link)? Eigentlich sollte man es ja schon bei den jetzt vor ein paar Tagen ersten ausgelieferten Vorserienexemplaren sehen können. Bin gespannt, wann die Serienproduktion beginnt.
Es hat kein HUD, lediglich den Bildschirm in der Mitte als alleiniges Anzeigeinstrument.
Danke für die Info. Auf welchen Fotos kann man diesen Anzeigeinstrument sehen? Ich habe bisher nur Bilder mit gefunden, wo das 15"-Bildschirm, aber ohne zusätzliches Anzeigeinstrument zu sehen war.
Der Bildschirm ist das alleinige Anzeigeinstrument :icon_no_sad: .
http://static6.businessinsider.com/image/597be1464528e666038b49c3-1222/model%203%20dashboard%20-%20head%20on%20view.jpeg
https://i2.wp.com/electrek.files.wordpress.com/2016/08/tesla-model-3-interior.jpg
https://boygeniusreport.files.wordpress.com/2017/06/model-3-interior.jpg
Nur den Bildschrim find ich persönlich auch nicht gut.
@Cillian So gehts mir auch immer wenn ich die BMWs fahre. Da muss man gar nicht mehr wegsehen. Sogar die Songliste vom Handy das per BT verbunden ist zeigt es an. Zumindest das nächste oder die nächsten 2 Lieder, weiß gar nicht mehr.
Schon schick und praktisch so ein HUD :)
Nur VW hat das HUD mal wieder verhauen :D
http://i.imgur.com/xvQ6lsE.jpg
Ich werde mir sehr wahrscheinlich keinen Tesla E kaufen, auch weil ich Drehregler, klassische Skalentachos mag und Touchscreens hasse, aber ich werde mich freuen, wenn Tesla damit andere Hersteller aus ihrer Lethargie reißt.
Was wurden die klassischen Autos gescholten, weil der Tacho so weit weg von der Straße hinter dem Lenkrad liegt. Und beim Tesla E muss man nach rechts in die Mitte schauen - ähnliche Entfernung wie beim klassischen Tacho, aber noch stark zur Seite versetzt - da bleibt der Aufschrei aus. Weil Tesla cool ist und immer alles richtig macht? Diese Vergötterung erinnert irgendwie an Apple.
Ok. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Es gibt also außer dem 15"-Bildschirm keine Möglichkeit die Geschwindigkeit festzustellen. Ich hoffe, dass dann ein bestimmer Teil FEST für diese Anzeigen reserviert wird. Ansonsten muss man immer danach suchen...
Interessante Fotos (https://www.ecar-rent.com/tesla-model3-fotos-und-details/) aus dem Delivery Event und des Model 3, u.a. vom Frunk und vom zentralen Bildschirm.
Von dem, was ich auf den Bildern erkennen kann, sieht das eigentlich recht angenehm aus. Die Geschwindigkeitsanzeige ist oben links auf dem Screen. Das heißt, man muss den Blick nicht groß vom Blickfeld abwenden.
Auch beim Prius finde ich den Tacho in der Mitte angenehmer als unten über dem Lenkrad.
Das mag auch persönliche Präferenz sein. Eigentlich geht nix über ein gutes HUD. Wo ich mir am Anfang nicht sicher war, ob mich das stören würde, finde ich das mittlerweile extrem angenehm.
Wie das wohl mit den Spiegelungen auf dem Display in der Realität ist? Auf den Bildern sieht es sehr spiegelnd aus.