Mit der Überarbeitung der Mittelklasselimousine Kia Optima hat die Marke auf die Resonanz ihrer Kunden und die Entwicklungen im hart umkämpften europäischen D-Segment reagiert. Die Facelift-Version präsentiert sich auf der IAA mit einem leicht veränderten Design, neuen Infotainment-, Komfort- und Sicherheitselementen, ausgefeilten Details sowie durchweg verbesserter Qualität und einer Verarbeitung auf Premium-Niveau.
Ein wichtiges Ziel der technischen Überarbeitung war, den Fahrkomfort zu erhöhen. So setzten die Kia-Ingenieure verschiedene Maßnahmen um, die das Eindringen von Straßengeräuschen in den Innenraum minimieren. Unter anderem wurden der Querträger der Hinterradaufhängung mit dynamischen Dämpfern versehen, die Schalldämmung des Fahrzeugs verbessert und die Leichtmetallfelgen stärker ausgelegt. Insgesamt konnte dadurch der Geräuschpegel im Innenraum deutlich gesenkt werden (um 3,3 Dezibel).
Modifiziert wurden auch die Motoren. Zu den Neuerungen zählen hier ein Generator-Entkoppler (Overrunning Alternator Decoupler) und ein innovatives Batterie-Management-System. Aufgrund der geringen Abgas-Emission – der Kia Optima 1.7 CRDi hat in der Schaltversion mit Start-Stopp-System ISG eine CO2-Emission von 128 g/km (ohne ISG: 133 g/km) – wird die Kia-Limousine in vielen europäischen Ländern in niedrige Steuerklassen eingestuft.
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Kia Optima Hybrid wird nach wie vor verkauft. Richtig ist, dass wir keine großen Nachlieferungen aktuell bekommen, da Mitte nächsten Jahres der Kia Optima Hybrid als Facelift zu uns nach Deutschland kommt.
Dies hat aktuell jedoch keine Einschränkungen in der Verkaufsgeschwindigkeit.