Motoren ohne solche teuren Zusatzstoffe gab es schon früher, allerdings nicht mit der Effizienz, die man heute von einem Kraftwandler erwartet. Möglich wurde der eben vorgestellte 11-Kilowatt-Motor (vier Radnaben dieser Art würden zusammen 90 PS leisten) durch einen “amorphen Metallkern auf Eisenbasis” aus den Hitachi-Laboren. Mit dem kommerziellen Einsatz des Motortyps in Fahrzeugen und stationären Anlagen rechnet der Konzern in zwei Jahren. Dann allerdings fällt das bisherige Quasimonopol des chinesischen Bergbaus.