Zwar hat es nichts mit Hybrid-, aber mit alternativen Antrieben zu tun:
Die leise Revolution - Frontal 21 am 19.07.2011 - 21:00 Uhr ZDF >>> KLICK <<< (http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633_idDispatch:10766811,00.html)
Danke für den Tipp, gleich mal den Video (ja sowas hab ich noch ;D ) programmieren.
Danke für den Tip!
Btw., morgen kommt was um 22:55 über Die Sprit-Abzocke (http://zoom.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,8244434,00.html)
Mist, leider nur eben noch die letzten Minuten gesehen. Aber schön: Die deutschen Hersteller sacken Milliardengewinne ein und trotzdem dürfen wir Steuerzahler noch 1 Mrd. für die Batterieforschung reinbuttern. Nur, um im Bericht zu erfahren, dass kein deutscher Hersteller mit dem Fernsehteam über die Einführung der Elektromobile sprechen möchte (wohl, weil sie einfach keines haben). ::)
Kann man da irgendwie ne DVD bekommen? Vielleicht vom ZDF?
Auf der ZDF-Seite im Internet kann man unter der Rubrik "Energiewende" einen Bericht vom Junii dieses Jahres zum Thema "Elektroauto - Verschlafene Revolution" anschauen. Weite Teile des heutigen Films sind mit dem damaligen Film (vom 30.6.2011) identisch.
Nur so nebenbei: So einfach kann man es sich auch machen! Man bringt einfach das Gleiche neu zusammengeschnitten drei Wochen später erneut.
Gruß
Daniel
Na ja, wenn die deutschen Automobilhersteller weiter so vorankommen, kann man den alten Beitrag ganz aktuell auch noch in paar Jahren bringen.
Mein Arbeitskollege fährt seit vielen Jahren einen Citroen Saxo Electrique und kennt auch den Kerl aus dem Film. Er meinte, dass sein Saxo in den letzten Jahren an Wert gestiegen sei.... und..... er wechselt jetzt auf den Nissan Leaf, sobald dieser rauskommt. Der Ampera hat ihn nicht überzeugt, obwohl das für ihn ein heißer Kandidat war.
Mitsubishi brachte vor Jahren den sparsamen Benziner raus (GDI?), der einen Spritsparrekord hinlegte. Ein Sprecher von BMW meinte, dass BMW so etwas auch morgen auf den Markt bringen könnte, das sei ja nix besonders. Irgendwie erinnerte ich mich heute an diese Geschichte. Welche überhebliche Arroganz die Leute an den Tag legen, schlimm.
Unter o.g. Link ist die Sendung jetzt online. :wldn:
Ich will ne DVD, um sie in 3 Jahren noch meinen Arbeitskollegen präsentieren zu können. Die dürfte dann immer noch aktuell sein. ;D
Edit: Vielleicht gibts das aber auch bald auf Youtube.
Kann sein, aber in der mediathek steht das Video glaub noch ne Weile drin.
Es läuft aber meines wissens noch ne Wiederholung.
In 2h etwa :)
Moin Moin.
Ypsi schrieb:
Andererseits war in diesem Beitrag auch ein Elektromoternhersteller zu sehen der keinen Komentar abgeben konnte / durfe zu der momentanen "Testreihe". Es ist also doch was in Bewegung.
Gruß Lutz
P.S. Oder teste man dort einen neuen Toyotamotor? ;D
Alles in allem ne ziemliche Klatsche für unsere Autobauer, und das von "unseren" Reportern verfasst. Recht interessant und aufschlussreich. Mir gefiel am besten der Jeephändler, als er so in der Enge war, dass er nicht mehr antworten konnte.
Da ich es live verpasst habe soeben die fast 45 min. Frontal "die leise Revolution (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1360798/F21-Dokumentation-Die-leise-Revolution)geguckt
Traurig wie sich die Deutschen großen Hersteller herausreden und verdrücken, während die Mitbewerber handeln.
Ich bin nur erstaunt das so wenig von Tesla zu sehen ist, mir gefällt das Model S (http://www.teslamotors.com/models)recht gut. Sowohl vom Design, als auch von der Reichweite.
Da man bei Tesla ja seit einiger Zeit mit Toyota zusammenarbeitet (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,696101,00.html) hoffe ich bald Ergebnisse zu sehen.
;)
Gerade noch etwas zu dem Thema gefunden: <<< KLICK >>> (http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/niemand-weiss-ob-elektroautos-tatsaechlich-die-zukunft-sind/4405290.html)
Danke, Ypsi!
Schon der erste Satz hat mich enttäuscht: "Hans-Georg Härter ist ein Automanager der alten Schule."
Damit ist eigentlich ALLES gesagt!
Alte Schule, alte Ansichten, alte Denkweise, alte (wie vor 100 J. ) Mentalität...
Und so ein "Profi"-Skeptiker will was über die Zukunft wissen?
Ich weiß es nicht... :-[
Widerspruch!! ;)
Nicht die Alten vor 100 Jahren waren das Problem.
Die Manager der letzten 20 Jahre haben alle geschlafen. !!!! ::)
Siehe Zitat ausWikipedia:
"Frühe Entwicklungen und Prototypen bis 1991
Ferdinand Porsche meldete bereits 1896 ein Patent für elektrische Radnabenmotoren an und baute 1900 mit dem Wiener Fahrzeugbauer Ludwig Lohner den Mixte-Hybridantrieb, einen benzinmotorangetriebenen Generator, welcher Strom für den Akku liefert. Die Radnabenmotoren ersparen Getriebe und Kraftübertragung. Der Lohner-Porsche war die Sensation auf der Weltausstellung in Paris."
Widerspruch akzeptiert! :wldn:
Das mit den Managern stimmt auch! ;)
Hm.
Ich sehe mich manchmal als "Techniker der alten Schule". Bzw. werde gelegentlich sinngemäß so genannt. Das ich "erst" 40 bin, wissen meine Gesprächspartner oft nicht. Jedenfalls ist es als Kompliment gemeint. Auch wenn es um neue Techniken und Produkte mit Zukunft geht. Ich finde was Du meinst, Woody, ist "eingerostet" bzw. "festgefahren". Stillstand ist vielen Bereichen der Tod. Aber Erfahrung durch nichts zu ersetzen -außer noch mehr Erfahrung!
BTT:
Ich finde nicht, daß in der Sendung die Konzerne eine Abwatsche bekommen haben!
Eher die Menschen, die bisher keine E-Autos wollen! In der Anfangszeit des Automobils, weil es ein Statussymbol war, das gerne kompliziert erscheinen sollte. Danach immer wieder mal, gefühlt alle Jahrzehnte, gab es E-Autos, die wenig Nachfrage hatten.
Warum gab es z.B. von Renault bereits ein E-Auto, ich meine bis 2005 und seitdem wieder nicht mehr? "Freaks" wie Solaris (http://www.elweb.info) fahren seit Jahren E-Mobile und sind zufrieden damit. Wirkliche Narren der Sache bauen sich selbst ihren Wagen als E-Mobil um.
Gut, die Argumentationsweise der Sendung hinterläßt zumindest bei mir ein gewisses Geschmäckle. Aber ich sehe hier eher nicht die deutschen Hersteller unter Beschuß.
Eher sehe ich Politik und Energieversorger im Visier. Brennstoff ist eine erprobte Steuereinnahmequelle. Eine, die man bei Bedarf anpasst, indem man den Steuersatz anhebt. Energieversorger, hm. Wer ist das eigentlich in dem Fall? Esso, Shell & Co.? Wo sind die E-Tankstellenbetreiber? Vielleicht einfach still, weil es erprobt funktioniert, an Zapfsäulen für Brennstoff Geld zu verdienen? Warum sollte man ein neues Netz für Strom aufbauen?
Ein gesellschaftlich nicht zu vernachlässigender Punkt sind die Arbeitsplätze, die am Auto V1 hängen: Wartungskosten in dem einen Beispiele: keine! Und selbst wenn alle 5 Jahre der Akku getauscht werden müsste, kein Aufwand wie ständige Ölwechsel usw.
LG
Klaus
Gerade den Beitrag von Frontal21 gesehen. Ist ja sonst nicht so mein Fall, oft etwas reißerisch wie auch in diesem Fall finde ich - aber dennoch eine sehr laute und lange nachhallende Ohrfeige für die deutsche Autoindustrie und die Politik ... Trifft ausnahmsweise mal die richtigen ;D
Das ist doch bessere Einschätzung! :wldn:
Danke, Klaus!
@KSR1
Ich habe den Beitrag von Frontal21 zwar nicht gesehen, kann aber einige Sachen, beruflich bedingt, näher erläutern. warum das E-Auto (V3 ::)) bisher nicht richtig den Durchbruch hatte.
Es sind die Speicher (großes Gewicht, geringe Reichweite) und die Grundhaltung der Hersteller und Kunden.
Kunden:
Sind geprägt vom bisherigen Stand ihres Konsums (Fahrverhaltens) und würden ein Auto V3 laut einer Studie (Quelle? EW-Artikel, muß ich nochmal raussuchen, wenns interessiert) höchstens als Zweitwagen(!) für den täglichen Arbeitsweg nutzen.
Aufgrund der begrenzten Reichweite kommt es für Urlaubsfahrten nicht in Frage.
Hersteller (Auto)(die großen Massenproduzenten)
Experimentieren seit mehr als 20 Jahren ohne sich festzulegen, welches Konzept zu Favorisieren ist, denn AUto V3 könnte auch als Brennstoffzellenhybrid ausgelegt werden. OK. Und dann? Methanol, Wasserstoff oder noch was anderes? Der Mut fehlte bisher eine Serienfertigung anzubieten, bis auf Tesla.
Hersteller Kraftstoffe
Experimentieren ebenfalls mit allen möglichen Alternativen, für den Fall dass das Öl ausgeht.
Energiewirtschaft Ladeinfrastruktur
Die Ladekonzepte sind im Begriff genormt zu werden (Ladestecker, Ladeprofile), als Basis, damit überhaupt "überall" geladen werden kann.
Mögliche Ankopplungspunkte für Ladesäulen gibt es praktisch überall in einer Stadt, die sollten jedoch niemals alle gleichzeitig laden dürfen... eine Steuerung wäre deshalb notwendig und jetzt kollidiert die IDEE Auto V3 mit der harten Realität des liberalisierten deutschen Energiemarktes bei dem der Netzbetreiber (dessen Netz (lokal) zusammenbricht, wenn es richtig viele V3s gibt die alle gleichzeitg laden wollen) nur in absoluten Notfällen Regelmaßnahmen (Abschaltungen) ergreifen darf. Der lokale Netzausbau lohnt sich nur, wenn V3 auf lange Sicht (40 Jahre) das Mobil der Zukunft bleibt, sonst rentiert sich die Investition nicht.
>:( >:( >:( Was also machen die Politiker? Eine große Blase in den Raum werfen mit einem Namen der alles und nichts sagt: SMART GRID.
(Achtung eher Sarkassmus) ::)
Ein Netz das "intelligent" eine Verbindung zwischen Erzeuger und Verbraucher darstellt, aber auch regelnd die Systemstabilität erreichen könnte. ??? ???So genau weiß das keiner, was sich Politiker darunter vorstellen könnten - sie (die Politiker) sicherlich am wenigsten. Leider.
Was aber noch viel schlimmer ist, ist die Zahl der Freiheitsgrade und die Frage, was die Mehrzahl(!) der Verbraucher akzeptieren würde.
Aufgrund dieser Argumente empfinde ich den Benzin-Hybrid als Brückentechnologie und freue mich, dass Toyota schon so lange diese Technologie einer breiten Masse verfügbar macht. Ich denke auch, dass mein nächstes Fahrzeug (nach dem CT200h ;D ) wohl keinen Benzinmotor mehr drin hat, wohl aber ein Hybridauto ist.
Zweitwagen ist hier die falsche Wahl.
Wenn ich mit dem Auto alle Besorgungen, auch über den Weg zur Arbeit hinaus, machen kann, wieso braucht man dann noch einen erstwagen?
Die Leute müssen erst überzeugt sein, dann lassen sie ihren bisherigen immer öfter stehen und nehmen den vermeintlichen Zweitwagen.
Von einem solchen würde ich eh nur sprechen, wenn das EV dann so klein ist, dass sich im Alltag Einschränkungen ergäben.
Einen Zweisitzer z.b. ist bei einer Familie nie erstwagen.
Hier, aber auch wirklich erst hier, ginge auf, was oben steht:das EV dient als Zweitwagen für den Weg zur Arbeit. Einer fährt mit dem Familienauto die Kinder zur Schule und der andere mit den EV zur Arbeit.
Aber in Anbetracht der Kosten würde ich nie und nimmer sowas kaufen, schon gar nicht 8000€ für einen alten clio ev ausgeben.
Und ein mini Elektroauto kostet wegen dem Akku einen Haufen Geld, weil der Akku den Löwenanteil ausmacht.
Es gibt so n Kleinwagen, wo ein Akku schon 8000€ kostet... Das Blech drumherum liegt dann am besten bei 3000...
Ich bin eine Woche lange Elektroauto gefahren und meinen Ansprüchen an Mobilität würde es genügen, jedoch das Platzangebot ist nicht für Europa ausgelegt.
Reichweite ist auch mehr als ausreichend, wer fährt am Tag mehr als 260km? Das wäre die Reichweite die man mit 2 Ladungen am Tag erreichen kann. 1x in der Nacht und 1x während der Arbeitszeit. Oder auch viele kleine Teilladungen dann schaffst auch 300km oder mehr am Tag.
Und das Argument Urlaub fahren lass ich nicht gelten. Urlaub ist für mich Entspannung, in wenigen Stunden nach Italien zu hetzen um dann am Strand wie Sardinen zu liegen ist für mich kein Urlaub. Außerdem könnte man ja den Weg ins Urlaubsziel schon als Urlaub gestalten. Mit dem Autoreisezug oder genügend Zwischenstops zum Laden schafft man auch weite Strecken.
Das Auto ist und bleibt ein Statussymbol. Leute nehmen Kredite auf, verschulden sich alles nur damit sie ein "herzeigbares" Auto fahren. Jeder wie er will.
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass ein E-Auto auf jeden Fall bereits mit den jetzigen Reichweiten als Erstauto sinnvoll und machbar ist. Scheitern tut es bei mir momentan noch an der entpsrechenden Lademöglichkeiten (Laterne) und auch noch am Preis. Ich fahre täglich ca. 120 km, d. h. bei einer entsprechender Lademöglichkeit zuhause, wäre es bereits heute kein Problem mehr.
Man kann sich ja dann für den Jahresurlaub ein Auto nach Bedarf mieten. (Cabrio für Italien, großer Bus für die Bergtour mit Freunden, Allrad für Skiurlaub ;) ). Ein Mietauto käme auf jeden Fall billiger, als ständig 2 Autos auf Standby zu haben, nur um für alle Fälle das richtige Auto im petto zu haben.
Ich stimme euren Argumenten bedingt zu und finde gut, dass ihr schon heute mit dem EV (300km Reichweite) zufrieden wärt.
Für meine täglichen Belange würde das auch reichen, außer wenn ich meine Verwandten in Baden Würtemberg besuche oder an die Küste will, dann wird das schon ganz schön knapp. Wenn es dann noch brütend heiß draußen ist, wird es eng mit der Reichweite.
Die Studie hatte eben die Akzeptanz von E-Mobilen untersucht.
Will Sagen: das E-Mobil mit 300km Reichweite wird trotzdem nur in der Stadt eingesetzt.
Eventuell wird uns die Wissenschaft den leichten Speicher bringen der mehr als 700km ermöglicht, vielleicht ist es dieser hier:
http://www.elektor.de/elektronik-news/graphit-wasser-zukunft-von-energiespeichern.1892181.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news (http://www.elektor.de/elektronik-news/graphit-wasser-zukunft-von-energiespeichern.1892181.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news)
Krass! Wenn es kein Fake ist und wenigstens zur Hälfte Wahrheit beinhaltet,
soll es einen Durchbruch bedeuten! :wldn:
Komischerweise habe ich noch nie was davon gehört, trotz meinen ständigen Suchen nach solcher Information... :-[
@Woody: die info kam erst heute per newsletter rein...
Ja, stimmt! ;)
Aber sag mal, kann man dieser Quelle trauen?
@Woody: Es wurde im Elektor-Newsletter gezeigt. Von dort kommt man auf die fast 1:1 übersetzte englische Seite der Universität. Ich halte das für glaubwürdig, die Frage ist allerdings ob jemand so clever ist, das als Patent und später (viel wichtiger) als Großserienprodukt zu vermarkten.
Hm. Ich schätze in 10 Jahren könnte da ein Schuh draus werden. ;D
Anbei eine PPS-Datei über die Elektroautos. :wldn:
Die Datei ist nicht von mir, diese habe ich auf dem Weg bekommen, wie es in der Präsentation steht.
Ein Paar interessante Einsätze hat es trotzdem.
Damit man es hierher bekommt, musste es zuerst in ZIP einpacken.
-----
An Jorin: Falls es falsch von mir war, bitte sofort löschen! :-[
Danke Woody, weiter so! :wldn:
Sehr schön, wir hatten in Deutschland 1997 schon den PlugIn Audi.
Kann Sich jemand daran erinnern?
Nur 100 Fahrzeuge produziert, die wahrscheinlich nie beworben wurden, so dass kein Kunde wußte, dass es dieses Auto überhaupt gibt.
Das bestätigt die These der Präsentation die Woody zur Verfügung gestellt hatte.
http://www.hybrid-autos.info/hybrid-fahrzeuge/audi/audi-duo-hybrid-1997.html (http://www.hybrid-autos.info/hybrid-fahrzeuge/audi/audi-duo-hybrid-1997.html)
Die Seite fand ich insgesamt sehr informativ - und es stimmte mich traurig, dass das E-Konzept bisher immer wieder in der SrottPresse landete... >:(
Deswegen habe ich auch den CT geordert - weil ich honorieren möchte, dass ein Hersteller diesen Weg konsequent massentauglich macht - wenn auch mit einem Zwischenschritt.
Wenn man diese Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Elektroautos) so anschaut, könnte man denken, die Autoindustrie baut nur Elektroautos... ???
Das ist übrigens genau das gleiche wie mit Hondas Hybriden. Zumindest sagte mit das der Chef des Autohauses, bei dem ich den Insight probefuhr. Dass sich der Insight so schlecht verkauft, liegt daran, dass er nicht beworben wird - Im Gegensatz zum Prius. Wusstet ihr das, dass Toyota für seine Hybriden so ne krasse Werbung fährt und die sich nur deshalb so "gut" verkaufen? ::)
Was verhindert Honda das gleiche tun? Keine Kohle? ???
Ich hatte bis jetzt noch nie eine Werbung von dem Insight im TV gesehen,
vom Prius dagegen schon des öfteren.
---
OT. Hatte heute eine interessante Begegnung mit einem Rollerfahrer.
Sein Motorroller hat Verbrauch von etwa 4 bis 4,5 L/100Km (seine Worte).
Auf meine Bemerkung, dass mein Prius nur etwas mehr (4,7L) verbrauch hat der Besitzer gesagt:
Verarschen kann ich mich selber!
Als ich dann wortlos weggefahren bin, hat er nur dumm geglotzt.
Ich habe noch (aus Schadensfreude! :-[) ihm durch das geöffnete Fenster zugerufen:
So geht es jetzt elektrisch los!
Was sagt uns das? Das es im TV immer noch ZU WENIG Werbung für den Prius gibt!
Sorry für OT, es mußte weg! ;D
Ich meinte das ironisch. Ich finde, Werbung macht Toyota für den Prius immer noch viel zu wenig. Okay, Honda für den Insight aber auch. ;)
Das ist wirklich schön! Auch wenn im rein elektrischen Betrieb die Leistung durch den Akku auf rund 30kW/h begrenzt ist. Zumindest "die ersten Meter" ist das elektrische Durchstarten eine feine Sache! :wldn:
LG
Klaus
Upps... ich habe nur 27 kW... ???
73 ICE + 27 Akku = 100 oder 136 PS ;)
Ich glaube der richtige Druck wird entstehen wenn China ein konkurrenzfähiges EV-Fahrzeug baut. Im Moment hapert es noch an gewissen Sicherheitsaspekten bei chinesischen Fahrzeugen...
Ich ziehe meinen letzten Kommentar zurück.
http://www.chinacartimes.com/2011/07/25/why-does-china-prefer-pure-electric-to-hybrid-vehicles/ (http://www.chinacartimes.com/2011/07/25/why-does-china-prefer-pure-electric-to-hybrid-vehicles/)
:-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[
Die Chinesen bauen wirklich Hybridwagen, die mehr als konventionelle verbrauchen ??? :mst:
Und was ist mit BYD (Bilde Deinen Traum)?
Hatten sie nicht vor kurzem was angekündigt? :)
Z.B. E6: http://www.byd.com/showroom.php?car=e6 (http://www.byd.com/showroom.php?car=e6)
Nett. Aber recht groß nur für die Stadt... :)
Der POWER Knopf ist doch von Toyota oder?
Wie hast du die Anhängerkupplung für den Akkutrailer genehmigt bekommen ;) ??? ? Will auch 30 kWh, statt der 1,5 (von denen ich auch nur etwa 0,75 nutzen kann) . Aber schön wär´s schon, das wären mal eben so 200 km el. Reichweite.
Gruß Christian
Ups. Stimmt, ich habe von Leistung geredet und die Einheit für Arbeit verwendet. Bei der Gelegentheit habe ich nochmal im Priuswiki (http://www.priuswiki.de/wiki/Hybrid-Batterie#Prius_I) nachgelesen. Es sind für meinen PII 40kW Spitzenleistung angegeben. Davon abweichend wird in Threads meist 27kW angegeben, wie es Woody auch angemerkt hat.
LG
Klaus
Hallo zusammen,
danke für die Präsentation Woody. :wldn:
Das mit den Elektroautos ist echt interessant, das Wasserdampf-Auto muß ich allerdings erstmal sehen bevor ich dran glaube.
Zu der Sache mit dem Rollerfahrer: Ich habe ja seit 2008 einen Elektroroller. Der ist zumindest wenns nicht regnet mein Lieblingspendelfahrzeug! und verbraucht umgerechnet 0,6 Liter auf 100 Kilometer.
Aber für die Werkstätten ist sowas denke ich nicht gut, denn außer die Glühlampe fürs Rücklicht zu erneuern, habe ich absolut nix damit gemacht... Nächstes Jahr vielleicht mal neue Reifen und Bremsflüssigkeit, aber sonst?!
Wo die Benzinrollerfahrer nach der Winterpause erstmal Kerze rausdrehen, putzen, die kleine Batterie aufladen und vielleicht sogar noch Vergaser reinigen und Variomatikriemen erneuern müssen, Pump ich die Reifen auf, dreh den Schlüssel rum und summ los! Bei den 50ccm-Rollern kann man eigendlich heute die Benzinvariante als höchstfragwürdig betrachten. Mehr als 60-70 Kilometer am Stück fährt sowieso so gut wie niemand damit, und Verbrauch, Schadstoffausstoß und Wartungsaufwand sind primitivst-Technik sei dank exorbitant. Und trotzdem bleiben die Dinger Jahr für Jahr "Stand der Technik".
Verständnisslose Grüße,
Thomas.
Einen hab ich noch...
Der FuelCell (Brennstoffzellenhybrid) von Mercedes könnte ruhig schon als Serie gefertigt werden.
An jeder Tankstelle (in deren Nähe eine Mittelspannungsstation steht=viel Netzleistung) könnte aus regenerativen Stromerzeugern massig Wasserstoff produziert werden. Damit ist das Netz schon da.
Der F-Cell fährt 300km, tankt in 5 Minuten und ist ebenfalls ein Hybrid mit voller Zulademöglichkeit.
Jo mei und wenn die Brennstoffzellenmembran hin ist, wirds aggregat ausgetauscht und recycled.
Gute Nachricht:
Toyota gab auf der Detroit Auto Show bekannt, dass es bereits ab 2015
ein frei verkäufliches Brennstoffzellenauto im Modellprogramm geben soll.
(http://img4.auto-motor-und-sport.de/image-articleOpeningImage-7a85860f-59830.jpg)
http://www.greenmotorsblog.de/2011/01/17/brennstoffzellenautos-toyota-bringt-2015-das-fchv/ (http://www.greenmotorsblog.de/2011/01/17/brennstoffzellenautos-toyota-bringt-2015-das-fchv/)
Woody‘s Präsentation enthielt ja so einige Fakten.
Irgendwie soll die Elektromobilität im großen Stil ja anscheinend nicht stattfinden...
Die TU Eindhoven hat z.b. einen Lupo 3L zum Lupo EL umgebaut :-) (http://www.greencarcongress.com/2011/04/lupoel-20110409.html)
Also Motor + Getriebe raus Auspuff ab, Tank raus. 91 Thunder Sky Zellen mit 90 Ah. rein ,
E-Motor mit 24 kW/80 Nm (nominal), 50 kW/270 Nm Peak Controller (Fahrregler), DC-DC Converter , Charger etc.
Dieser um 230 Kg. schwerere Lupo ( 830/1060 Kg. ) kommt mit seinem großen Batteriepaket das im ganzen Fzg. veteilt ist (Mototrraum , Tankeinbauplatz , Kofferraum) immerhin bis zu 215 Km. weit. Bei Vollgas 130 Km/h (abgeregelt) zwar nur noch 130 Km weit.
Aber so ist das eben Speed fordert den Tribut Power.
Ein interessantes Projekt zum selber bauen eines E-Fahrzeuges, doch alleine die Thunder Sky Akkus kosten schon fast 9000 € ...
weitere links zum Lupo EL
http://www.michelinchallengebibendum.com/de/Berlin-2011/Teilnehmer/Eindhoven-University-of-Technology (http://www.michelinchallengebibendum.com/de/Berlin-2011/Teilnehmer/Eindhoven-University-of-Technology)
http://evalbum.com/3842 (http://evalbum.com/3842)
Ist ja prinzipiell gut, dass Toyota auch auf diesem Segment Vorreiter ist. Aber an eine effiziente Fortbewegung auch hinsichtlich der Umweltbilanz von H²-betankten Fahrzeugen glaube ich nicht.
Ich habe mal von einem Tieftemperaturphysiker gelernt, dass es so ziemlich das Dümmste ist, seinen Treibstoff tiefgekühlt bzw. unter mordsmäßigem Druck mit sich herumzuschleppen. Energieverbrauch allein durch das Verpressen in 700bar-Tanks, deren Kühlung und die Wasserstoffverluste durch Diffusion, damit einem das alles nicht um die Ohren fliegt. Vom energieintensiven Aufwand der H²-Herstellung an sich ganz zu schweigen.
H² bietet zwar die höchste Energiedichte wo gibt in diesem Zustand, aber es ist doch nur ein Zwischenspeicher mit einer aufwendigen Herstellungs- und Betriebsgeschichte...
Vielleicht kommt der Hype auch deswegen, weil das, was hinten raus kommt, (angeblich) nur Wasserdampf und CO² ist. Wenn es denn mal serienreif ist, würde ich mich nicht wundern, wenn man noch ganz andere bunte Sachen im Auspuff messen kann...
Grüße Hybird
Mit der Effizienz hast Du schon recht, die ist nicht doll (~25%), aber was anderes wird uns nicht übrig bleiben. Die Spaltung des Wassers in H2 und O kann windgesteuert erfolgen (müssen!!!) damit die Windräder nicht abgeschaltet werden, wenns keinen sonstigen Verbraucher am Netz gibt und uns die Frequenz davonrennt. Die Elektrolyse wird daher unser Speicher für die Zeit der Flaute, oder eben zum tanken. ::)
H und CO im Quadrat? Da stimmt was nicht.
Wasserstoff hat das Problem, dass sehr viel Energie aufgebracht werden muss zur Elektrolyse.
Wenn es keinen Überschuss im Netz gibt, woher soll der Wasserstoff gewonnen werden? Indem man Kohlekraftwerke anfährt?
So interessant das ist, seit Jahren angekündigte Modelle warten auf eine Infrastruktur zum tanken.
Man ist daran diesen Strombedarf noch durch mehr Solarkraftwerke abzudecken, in Spanien ist eines der Grossen.
Achtung ! Text unten wurde vom Englischen automatisch in das Deutsche übersetzt, demzufolge nicht ganz korrekt.http://translate.google.ch/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Solar_power_in_Spain (http://translate.google.ch/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Solar_power_in_Spain)
Walter
;)
Hallo zusammen,
also ich sehe die Wasserstoff-Fahrzeuge, so interessant die Technik auch ist auch als Todgeburt, vor allem für die individuelle Mobilität.
Ich denke solange Öl noch irgendwie beschaffbar ist, wird man im Langstreckenbereich konventionelle Motoren in Plug-In-Hybriden einsetzen...
Lediglich für den Transport und ÖPNV-Sektor könnte ich mir eine Wasserstoffwirtschaft vorstellen, aber garantiert nicht im Auto für jedermann! Und hier kann es auch nur eine Übergangslösung sein, bis man Eisen/Straßenbahnen sowie Oberleitungsbusse drastisch ausgebaut hat.
Es geht ja nicht nur um Kraftstoff, wenn das Öl fehlt wirds an unglaublich vielen Stellen eng und Energie wird ein kostbares Gut, welches man nicht verschwenden kann! Hier ist das moderne Elektroauto vorbildlich. Moderne E-Antriebstechnik kratzt wirkungsgradtechnisch schon an der 90%! Bei Ladegeräten konnte man diese 90% sogar schon toppen. Moderne Lithium-Batterien zeichnen sich ebenfalls durch sehr guten Lade/Endladewirkunsgrad aus. Damit ist das Elektroauto hocheffizient.
Beim Wasserstoffauto ist dagegen nicht nur die Effizienz des Fahrzeugs schlechter. Auch bei der Gewinnung muß man deutlich mehr Strom ins Wasser leiten, als Energie rauskommt. Und zur Verdichtung, bei 700 Bar Tankdruck benötigt man schon 20% der Energiemenge die man einlagert für den Kompressor! Dazu kommt, das auch Erdgas irgendwann knapp wird, und damit Wasserstoff auch als Heizgas benötigt wird.
Also auch wenn das nach Schwarzmalerei klingt, so wird denke ich unser gewohnter "Standart" im Post-Öl Zeitalter nur zu halten sein, wenn man die Enegie die man noch hat auch maximal ausgenutzt wird! Sogar mit der Nahrungsmittelproduktion könnte es eng werde, da die moderne Landwirtschaft auch nix andere ist als Öl in Essen zu verwandeln. Selbst die heute genutzten Düngemittel werden aus Erdöl hergestellt. Der Luxus Lebensmittel in Kraftstoff zu verwandeln, wird damit ebenfalls enden...
Also im schlimmsten Fall wieder ab auf die Pferde, wie im wilden Westen. ;D :wldn:
(noch) fahrende Grüße,
Thomas.
Solange ich durch erneuerbare ein ausreichendes Überangebot erzeuge, kann der Wirkungsgrad beim Speichern und Wiedergewinnen vernachlässigt werden. Hauptsache die Nachfrage ist jederzeit ausreichend gedeckt. ::)
Wenn unsere EVU (Energieversorgungsunternehmen) mal flächendeckend Stromzapfsäulen aufstellen würden,
könnte man seinen Plug In oder Elektrofahrzeug beim Shoppen aufladen.
Dann wären auch 150 Km Reichweite kein Thema, mit zwischen lade Möglichkeit wohlgemerkt.
Aber leider wird nur geredet anstatt zu handeln. Offensichtlich wollen die EVU doch keinen Strom verkaufen.
Oder ... sie warten auf staatliche Förderungen ???
Im Ring Center in Berlin gibt es schon EINE solche Ladesäule... :wldn:
Das EVU (gibt es eigentlich nicht mehr - sind alles GmbHs die einem Konzern angehören) kann das in der Regel nicht, weil z.B. das "Shopping-Parkhaus" nicht Eigentum des EVU ist. Der Parkplatzbetreiber muss das machen könnte allerdings mit einem Stromvertrieb seiner Wahl kooperieren - is ne komplizierte Kiste.
Ein Kollege von mir meinte, wenn er ein E-Auto hätte, würde er immer direkt an der nächsten Straßenlaterne aufladen... die hat in der Regel nämlich auch ne Steckdose ::)
Zum Wasserstoffauto kam gerade was im Ticker:
Probefahrt im Toyota FCHV-adv
Toyotas Fuel Cell Hybrid Vehicle und eine Wasserstoff-Tankstelle in Berlin
Link zu heise-auto:
http://www.heise.de/autos/artikel/Probefahrt-im-Toyota-FCHV-adv-1288641.html (http://www.heise.de/autos/artikel/Probefahrt-im-Toyota-FCHV-adv-1288641.html)
Hier entsteht künftig bundesweit die größte Photovoltaikanlage:
Brandenburg: Schallschutzwände als StromspenderIn einem bundesweiten Pilotprojekt sollen an Brandenburger Autobahnen Lärmschutzwände für die Stromerzeugung genutzt werden. Auf dem etwa neun Kilometer langen Abschnitt des Berliner Rings werde das Vorhaben umgesetzt, kündigte Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag in Potsdam an. Nach dem Planungsstand soll für das Projekt der achtstreifige Ausbau der A10 zwischen den Dreiecken Nuthetal und Potsdam genutzt werden. 2012 laufe das Planfeststellungsverfahren, mit dem Baubeginn werde 2013 gerechnet. Das Investitionsvolumen werde auf über 20 Millionen Euro geschätzt. Etwa 30 Investoren hätten bereits Interesse bekundet. Link:
http://www.heise.de/autos/artikel/Brandenburg-Schallschutzwaende-als-Stromspender-1315979.html (http://www.heise.de/autos/artikel/Brandenburg-Schallschutzwaende-als-Stromspender-1315979.html)
Ich mag aber nicht immer nach Berlin fahren zum aufladen .... ::)
:-)
Hallo zusammen,
also hier ist Dortmund schon ziemlich weit vorne.
Hier gibt es schon etliche Stromtanksäulen, und die zugeortneten Parkplätze wurden inzwischen von der Stadt als nur für Elektroautos gekennzeichnet und es gibt Knöllchen für Stinker.
Für die Stromer dagegen ist in der Innenstadt dagegen nicht nur der Parkplatz sondern sogar der Strom zur Zeit umsonst.
Es geht also.
Siehe hier: Klick (http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/info-grafik/Neue-Parkschilder-fuer-Ladestationen;art93158,1361272)
Elektrische Grüße,
Thomas.
:wldn: hui Strom umsonst - ich ziehe dann mal um... ;D
Na ich würd das erstmal testen, sobald da täglich einer laden kommt gewöhnen die sich das ab .....
Wenn es nicht wie an den RWE Zapfsäulen per Telefon(!) angemeldet werden muss, wird es wohl niemand merken.
Der Fahrer mit den E-Autos war schon eindrucksvoll. Klar ist es schön wenn man bei seinem Kumpel aufladen kann, aber nach 80km schon das Auto für ne Stunde stehen lassen ist bei mir noch lange keine Mobilität. Selbst der Mini E mit den 150 km wäre bei meinem Fahrprofil recht dünn.
Ich glaube die Deutschen Autobauer wollen mal wieder der Welt beweisen wie toll sie sind mit den Über-E-Autos, in 2 Jahren (laut Wiesmann). Wenn der Mini E der erste Geschmack auf diese zukunft ist, dann freue ich mich Tierisch. An der Ladeinfrastruktur wird es nicht mangeln, das geht recht schnell wenn das Konzept erst stimmt. Ladestecker sind erst seit 2009 genormt...immerhin.
;-) :-) ;-D :wldn: <<< ironie!
Warten wir auf den Model S mit 480 Km ? :wldn:
Das ARD-Magazin Kontraste hat sich mit dem Thema befasst.
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_01_09/mythos_elektroauto.html (http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_01_09/mythos_elektroauto.html)
Die Erstaustrahlung läuft (bzw) lief gerade, aber es kommen noch ein paar Wiederholungen.
War das die Sendung, wo es um die Subvention der dt. Automobilindustrie geht, damit diese durch die Produktion von E-Fzg. ihre Strafe bezahlen kann die durch die weitere Produktion von hochmotorigen Fzg-en entsteht? Die habsch gesehen, das schüttelt Hund samt Hütte.
Freut Euch doch, ;D
da bekommen wir sicher bald jeder ein E-Fahrzeug von DB, BMW usw. geschenkt,
damit sie ihre SUFFS verkaufen können. :wldn:
Ich denke eher im Gegenteil - dann wird wohl die Entwicklung des deutschen Spitzenprodukts wieder soviel gekostet haben, dass man den Preis leider an den Kunden weiter geben muss.
Somit fehlt dann die Nachfrage und die Hersteller können dann behaupten: Liebe EU, Liebe Kanzlerin, danke für die Subventionen, aber wir bekommen die E-Autos nicht los - passt bitte eure Gesetze und Vorgaben (z.B. Schadstoffausstoss) an die deutsche Automobilindustrie an.
So ähnlich passierte es schon einmal in Amerika - mit einer etwas anderen Ausgangslage.
Folgendes Video fand ich im LOC - lang aber spannend zu sehen, welche Idiotie der Mensch bzw. die Politik und die Wirtschaft an den Tag legen, wenn es um Profit statt um Weiterentwicklung geht.
Gute Unterhaltung:
Warum das Elektroauto sterben musste / Who killed the electric car? (deutsch) (http://www.youtube.com/watch?v=kcv8b03jJ04#ws)
Gruß Lars
Frei nach den Buggles (http://de.wikipedia.org/wiki/Video_Killed_the_Radio_Star):
"Bundeskanz killed the energy car!" *sing* ;D
Danke für die beiden Videos. Die schaue ich mir heute abend mal an.
Es hat schon einen Grund, dass das Rechenbeispiel mit Mercedes gemacht wird. Deren Flottenverbrauch ist in Deutschland noch weit hinter der VW-Gruppe und BMW, die träfe es besonders hart.
Ein Reh springt hoch - ein Reh springt weit - warum auch nicht es hat ja Zeit...
Die deutschen Autobauer können zwar versuchen, das weiter auszusitzen aber früher oder später ist dann Schluß mit "Good German Cars". Die Amis kaufen schon jetzt Hybride wie die wilden und wenn die deutschen Autokonzerne es nicht begreifen - dann wird der Markt das schon regulieren. Ich habe vor kurzem einen Bericht im Teli gesehen - da hat ein US Amerikaner sich ein günstigeres Auto gekauft weil der Sprit-Preis über 3$ pro Gallone gestiegen war.
Zum rbb Ausschnitt:
Der Verkehrsexperte sollte eigentlich wissen, das 90% der Fahrten unter 50km Strecken sind und das dieser Bedarf durchaus mit Elektrofahrzeugen zu lösen ist.
Was ich so aus meinem Verständnis aber auch so richtig schade finde - normalerweise habe deutsche Unternehmen gerade in den Spitzentechnologien die Nase vor. Bei der langen Nacht der Wissenschaften (TU Dresden) habe ich mich mit den Autobauern unterhalten die dort ihre Testwagen vorgestellt haben die beim UNI Wettbewerb Rennen fahren - alles Elektrofahrzeuge. Also der technische Stand ist vorhanden. Jetzt müssen die
Rehe Konzerne das nur noch begreifen...
Ein Reh hat womoglich Zeit, aber die deutsche Autoindustrie kaum.
Die haben den Hybriden verpasst, mit dem E-Auto wird es nicht besser sein.
Ich schäme mich so für die... :-[
Aber ganz groß ankünden, da sind die Weltmeister! ???
Wenn der "Premium"-Segment so weiter schläft, kommen dieJapaner, die Koreaner und die Chinesen,
dann gute Nacht,
Schlaraffenland Deutschland! >:(