Zum Hauptinhalt springen
Thema: Suzuki Ignis als Mildhybrid (14878-mal gelesen)
0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 45
Hat zwar beim ADAC-Test nicht spitzenmäßig abgeschnitten. Aber bei Verbrauch, Kosten und sauberen Abgasen sieht es gut aus. Ist einigen vielleicht mittlerweile doch wichtiger als edle Materialien im Innenraum.

http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5728_Suzuki_Ignis_1_2_SHVS_Comfort+/Suzuki_Ignis_1_2_SHVS_Comfort+.pdf


Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 46
Ich hatte den Ingis (als normaler Benziner) bei der letzten Inspektion als Ersatzwagen und war nicht so überzeugt davon. Auf der Landstraße ist das Ding sehr windempfindlich und man ist dauernd am Gegenhalten. Ansonsten halt ein normaler billiger Klein(st)wagen.

Das SHVS Hybridsystem von Suzuki hatte ich davor ja mal im Swift probiert, im Vergleich zu Honda ist das wohl eher ein ultra-mild-Hybrid :/

Grüße

Fabian

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 47
Moin. Fahre den Ignis nun schon seit einem Jahr als normalen Benziner und 4WD mein Verbrauch liegt bei 4.9l in der Stadt, da sage ich mal ist der Hybrid überflüssig. Die Verbrauchsvorteile sind zu gering und ich glaube sogar den Hybrid gibt es in Deutschland nur als 2WD.


Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 49
Mit CVT ein höherer Verbrauch. Ist schon ungewöhnlich.
Und da ist ein 32 Liter Tank echt ein bisschen knapp bei solchen Verbrauchswerten. Das degradiert das Fahrzeug automatisch zum Stadtwagen.

Tatsächlich ist der praktische Nutzen des Hybridsystems nicht wirklich erkennbar.

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 50
Wenn ich es richtig interpretiere ist die Varriante mit CVT Getriebe kein Hybrid. Da steht zumindes nichts dabei in der Tabelle.
Sehe ich das richtig?

€: Ich sehe es selbst. Falsch es ist auch ein Hybrid. Wer lesen kann ist klar im Vorteil....

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 51
Mit CVT ein höherer Verbrauch. Ist schon ungewöhnlich.
Warum? Kommt halt auf die Realisierung des CVT an. Das ist ja hier vermutlich kein eCVT wie bei Toyota mit Planetengetriebe.

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 52
Honda hat in seine Fahrzeuge ohne Hybrid auch immer normale CVT verbaut. Die weniger verbrauchten als die Schalter.
Auch andere Hersteller haben die Variante mit CVT regelmäßig mit weniger Verbrauch ausgewiesen, schon in den Neunzigern, zumindest Innerorts.

Gerade da liegt eigentlich die große Stärke eines CVT.

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 53
Hängt das vielleicht mit dem neuen Verbrauchsmeßstandard zusammen?
I.d.R hält ja gerade das CTV den Motor im optimalen Drehzahlbereich.

Ja, die winz Tankgröße 30 -32l ist schon erstaunlich, selbst der Jimny hat ja 40l.
Beim Smart konnte man noch "wählen" ob 28 oder 35l.
Der iQ hatte auch immerhin 32l.
Naja, der Yaris aktuell ja 36l (der neue, auch der Cross? keine Ahnung).
Der Clio Hybrid hat immerhin 39l.
Nur der der Jazz hat 40l … da haben der Polo und Konsorten ja auch, allerdings bereits ohne Hybridtechnik.

Naja, hat wohl auch was mit den Abgas/Verbrauchsnormen/Gewicht zu tun. Da muß man halt ein bisschen aufpassen, was einem wichtig ist. ;)

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 54
Honda hat in seine Fahrzeuge ohne Hybrid auch immer normale CVT verbaut.
Was sind bei Dir normale CVT? Es gibt unterschiedliche Ausführungen. Eigentlich ist die Kraftübertragung bei den CVTs ineffizienter als bei normalen Schaltgetrieben. Ein Vorteil kann sich daher nur ergeben, wenn der Motor in anderen effizienteren Drehzahlbereichen gefahren wird als beim Vergleich mit dem Schaltgetriebe. Das kommt dann auf den Verbrenner an.

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 55
Erkläre mal bitte einem Laien, warum das ineffizienter ist? Ist das Übersetzungsverhältnis nicht das gleiche? Warum ist dann die Kraftübertragung schlechter?

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 56
Tja, was ist schon normal? ;D

Ich meine natürlich mechanische CVT.

Und ja, das Tolle daran ist seit jeher die recht weite Spreizung, die Motoren laufen mit geringeren Drehzahlen und werden zudem noch im effizienteren Bereich gehalten.

Damit werden die recht hohen Verluste eines mechanischen CVT überkompensiert.
Hat bei Suzuki wohl nicht so gut geklappt.

Mechanische CVT haben Verluste, weil die Kette/das Band hydraulisch gegen ein Durchrutschen gegen die Kegelräder gepresst werden müssen. Die Kraft dafür gibt es natürlich nicht umsonst.

 

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 57
Ja, ich meinte die höheren Reibungsverluste beim CVT im Vergleich zum normalen Schaltgetriebe. Klat beim eCVT sieht das besser aus, aber das hat Suzuki sicherlich nicht im Ignis.
Tja, was ist schon normal? ;D

Ich meine natürlich mechanische CVT.
Ich fragte mich ja nur welches mechanische bei Dir das "normale" ist. Kette, Band, Kegel, ....? Wie sieht das bei Honda und bei Suzuki aus? Siehe auch CVT bei Stufenloses Getriebe – Wikipedia

Antw.: Suzuki Ignis als Mildhybrid

Antwort Nr. 58
Also Honda hatte, zumindest im Jazz, ein Schubgliederband verbaut. Spreizung war, glaube ich, 6,2.
Ich vermute mal Suzuki nimmt das auch, ist eigentlich so der Standard in der Leistungsklasse.

Wie funktioniert ein CVT-Getriebe | kfzteile24.de

Stufenloses CVT-Getriebe: Getriebe ohne Gänge - auto motor und sport

Kette hatte Audi mit seiner berühmt berüchtigten Multitronic und mir war so, als wenn Subaru auch so etwas in Angebot hat.