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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (186248-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 587
Betrug! Ohne Ladung kommt er nicht aus. Nur wird er nicht geladen, sondern beladen.  :applaus:  :applaus:  :applaus:  ;D


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 589
Etwas sinnbefreit, aber "amüsant" und etwas überraschend(?) : der teuerste Wagen schnitt am schlechtesten ab :-P

https://youtu.be/2egdAJFjSkU

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 590
Das Ergebnis ist jetzt nicht gerade überraschend  ;D
Wenn man noch die Reichweite, Ladegeschwindigkeit (km/min) und Garantie auf Akku und Antrieb beachtet, gibt es nur wenig was gegen Tesla spricht. Zu den laufenden, kostenlosen Updates sage ich jetzt gar nichts. Und das Navi im Tesla ist das erste, das ich auch tatsächlich verwende und nicht auf's Handy ausweiche.
Einstiegskosten sind aktuell noch ordentlich gesalzen, aber das sollte sich mit der Eröffnung der Fabrik in Europa deutlich bessern. Auch wenn ich befürchte, dass dies deutliche länger dauert als bei der GF3 in China, die nach weniger als zehn Monaten Bauzeit nun bereits mit der Testfertigung beginnt.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 591
Wenn man noch die Reichweite, Ladegeschwindigkeit (km/min) und Garantie auf Akku und Antrieb beachtet, gibt es nur wenig was gegen Tesla spricht.
Tacho im Falle des Model 3 (ein HUD würde mir ja schon reichen) und Service generell würde ich anführen.
Das Model 3 wäre eigentlich ideal für mich, der Platz würde mir reichen, die Reichweite ebenso und auch die Höchstgeschwindigkeit ist nicht so stark beschnitten, wie bei anderen Konkurrenten in dem Preissegment (das stört mich an e208 und corsa-e, ab und an will man vielleicht doch mal schneller als 150 fahren, bei 136PS in einem Kleinwagen ja auch keine Unmöglichkeit, das schafft ein 60PS Verbrenner auch deutlich zu überbieten)

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 592
Tacho im Falle des Model 3 (ein HUD würde mir ja schon reichen) und Service generell würde ich anführen.

HUD hätte ich auch gerne, aber mich hat die Anzeige in der Mitte keine Sekunde gestört. Um ehrlich zu sein, dort hängt im alten Toyota immer das Handy mit Navi und ich schaue öfter dort auf die (genaue) Geschwindigkeit als auf den (ungenauen) Tacho.

Service ist aktuell in Deutschland aufgrund der hohen Verkäufe definitiv überlastet. Vor allem Hamburg scheint etwas unterzugehen. Aber so wie es sich in der deutschen, natürlich komplett neutralen Presse darstellt, ist es dann auch wieder nicht. In anderen Ländern sieht es besser aus: Österreich hat keine unlösbaren Probleme und aus der Schweiz hört man nur positives. Und wenn man sich das ganze Konzept ansieht, dann bewerte ich die Zukunft sogar ausgesprochen positiv. Ich sage nur: keine Serviceintervalle und Ranger.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 593
Wenn man noch die Reichweite, Ladegeschwindigkeit (km/min) und Garantie auf Akku und Antrieb beachtet, gibt es nur wenig was gegen Tesla spricht.
Für mich spricht vieles gegen Tesla:
- Bedienkonzept gefällt mir nicht. Fehlender Tacho, zu wenig Tasten, außer am Lenkrad, kein HUD. Das es besser geht hat Kia, Hyundai und jetzt VW gezeigt.
- Viel zu wenige Service-Standorte. Mir sind schon die Service-Standort bei Toyota viel zu wenig, warum ich mir auch keinen Toyota mehr kaufen werde. Die Anfahrt zum Händler ist mittlerweile zu weit
- Keine Ersatzteile im Zubehörhandel (da sollte Tesla etwas tun). Und auch keine öffentliche Preisliste für Ersatzteile. teure Ersatzteile.
- Versicherung teuer (mit günstigeren Ersatzteilen könnte da Tesla einiges verbessern)
- zu niedrig (bis auf Model X und der ist mir viel zu teuer und zu groß)
- Heckklappe ungünstig
- Kein Keyless-Go beim Model 3, sondern nur einzelne Keycard (warum Tesla da nicht gleich mehrere mitliefert ist mir unverständlich, da es sich bei der Keycard und ein paar Euro-Teil handelt).
- ...

Bisher hat für mich hauptsächlich für Tesla gesprochen:
- Größerer Akku als andere BEVs
- Supercharger
- Verfügbarkeit

Die größeren Akkus kommen jetzt auch von anderen Herstellern wie Kia, Hyundai und VW. Supercharger braucht man bei großem Akku selten. DC-Lader sind an vielen Raststätten verfügbar. Wenn  Kia, Hyundai und VW  in Stückzahlen und entsprechenden Lieferzeiten liefern können, sehr ich keinen Grund mehr, dass man einen Tesla kauft.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 594
Für mich spricht vieles gegen Tesla:
- Bedienkonzept gefällt mir nicht. Fehlender Tacho, zu wenig Tasten, außer am Lenkrad, kein HUD. Das es besser geht hat Kia, Hyundai und jetzt VW gezeigt.

HUD fehlt mir auch im Model 3. Ansonsten vermisse ich keine Tasten und die Bedienung am Display finde ich sehr übersichtlich. Alles subjektiv...

- Viel zu wenige Service-Standorte. Mir sind schon die Service-Standort bei Toyota viel zu wenig, warum ich mir auch keinen Toyota mehr kaufen werde. Die Anfahrt zum Händler ist mittlerweile zu weit

Es gibt keine Serviceintervalle bei Tesla. Wozu auch - es gibt keine Händler die gefüttert werden müssen. Zum SC musst du nur wenn dein Wagen ein Problem hat. Bei Kleinigkeiten kommt auch mal ein Ranger direkt bei dir vorbei.

- Keine Ersatzteile im Zubehörhandel (da sollte Tesla etwas tun). Und auch keine öffentliche Preisliste für Ersatzteile. teure Ersatzteile.

Ich gestehe: damit habe ich mich noch bei keinem Auto beschäftigt.

- Versicherung teuer (mit günstigeren Ersatzteilen könnte da Tesla einiges verbessern)

Ich habe mir ein paar Angebote für ein M3 AWD LR besorgt. War kaum teurer als für unseren Toyota. Allerdings in Österreich. Deutschland muss hier natürlich mit allen Mitteln seine alternde Autoindustrie schützen.

- zu niedrig (bis auf Model X und der ist mir viel zu teuer und zu groß)

Sehe ich auch so, das M3 ist mir zu "sportlich". Deshalb habe ich ein MY bestellt, auch wenn es etwas dauert.


Wenn das M3 denn eine hätte! Hat aber nur einen Kofferraum und das ist auch für mich ein No-Go. Deshalb MY.

- Kein Keyless-Go beim Model 3, sondern nur einzelne Keycard (warum Tesla da nicht gleich mehrere mitliefert ist mir unverständlich, da es sich bei der Keycard und ein paar Euro-Teil handelt).

Du bist offensichtlich nie ein M3 gefahren, denn selbstverständlich hat es ein Keyless-Go. Man kann eine bestimmte Anzahl an Handys als "Schlüssel" anlernen, das Auto öffnet dann selbständig wie bei jedem Keyless-Go.


Das Argument verstehe ich jetzt nicht ;-)

Bisher hat für mich hauptsächlich für Tesla gesprochen:
- Größerer Akku als andere BEVs
- Supercharger
- Verfügbarkeit

Die größeren Akkus kommen jetzt auch von anderen Herstellern wie Kia, Hyundai und VW. Supercharger braucht man bei großem Akku selten. DC-Lader sind an vielen Raststätten verfügbar. Wenn  Kia, Hyundai und VW  in Stückzahlen und entsprechenden Lieferzeiten liefern können, sehr ich keinen Grund mehr, dass man einen Tesla kauft.

Dann lade einmal am Supercharger und einmal zum Vergleich an irgendeiner anderen Ladesäule. Dann merkst du einen Unterschied. Tesla hat verstanden wie man es einfach macht!

Akkugröße ist nicht alles - Akkulebensdauer gehört auch dazu und da beweist Tesla laufend, dass ihre Akkus sehr lange halten.

 Und komme mir bloß nicht mit VW! Schau dir bitte einmal die unterirdirsch schlechten Verbrauchszahlen dieser Krücken an, egal ob VW, Audi oder Porsche draufsteht. Tesla hat einen riesen Vorsprung bei der Antriebseffizienz!

Da jetzt endlich etwas Konkurrenz auf den Markt kommt, merkt man erst wie groß der Vorsprung von Tesla ist. Vergleiche einfach mal die Reichweitenangaben oder Verbrauchswerte im selben Zyklus (NEFC, WLTP, EPA). Als traurigstes Beispiel kannst du dir den e-tron ansehen. Der macht seinem Namen alle Ehre...

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 595
Es gibt keine Serviceintervalle bei Tesla. Wozu auch - es gibt keine Händler die gefüttert werden müssen. Zum SC musst du nur wenn dein Wagen ein Problem hat. Bei Kleinigkeiten kommt auch mal ein Ranger direkt bei dir vorbei.

Ich gestehe: damit habe ich mich noch bei keinem Auto beschäftigt.
Es geht mir nicht um Serviceintervalle (die allerdings bei Toyota extrem nervig sind, weil viel viel zu gering. Da sieht es bei BMW wesentlich besser aus.).

Es geht mir darum, dass ich jemanden in der Nähe habe, der das Auto reparieren kann (z.B. wenn ich es oder jemand anders es beschädigt) oder Defekte (die gibt es auch bei Tesla, siehe die vielen Threads dazu bzgl. Model S) beseitigen kann. Da wohl gemäß vieler Berichte kaum ein Tesla fehlerfrei ist (sind andere Autos auch nicht), muss man gezwungenermassen zu Tesla. Auch mein Toyota war außerhalb der Serviveintervalle mehrfach beim Händler (z.B. Rückruf Airbag, Rückruf Bremsflüssigkeitsbehälter). Selbst beim BMW hatte ich in den 2,5 Jahre ein Problem, da der Händler repariert hat. ich habe auch keine Lust bei einem unverschuldeten Unfall (in meinem Fall ein Fahrradfahrer, der in meinen stehenden Yaris gefahren ist) weit zu fahren. Der Händler muss bei mir in der Nähe sein. Ich will ihn z.B. vor Ort nerven, wenn er nicht gut genug lackiert hat. So etwas passiert leider.

Auf Grund der Erfahrungen mit dem kleinen Händlernetz von Toyota werde ich keinen Toyota mehr kaufen. Ein Tesla passt da noch viel weniger. Als Kölner habe ich auch nicht vor zum Servicecenter nach Düsseldorf zu fahren. das ist ein absolutes No-Go ;-)
Das mag für die Millionäre aus Düsseldorf toll sein, aber so gewinnt man keinen Kölner ;-)
Du bist offensichtlich nie ein M3 gefahren, denn selbstverständlich hat es ein Keyless-Go. Man kann eine bestimmte Anzahl an Handys als "Schlüssel" anlernen, das Auto öffnet dann selbständig wie bei jedem Keyless-Go.
Stimmt. Einen BMW M3 bin ich bisher nicht gefahren. Stimmt. Der hat in der Regel Keyless. Wie fandest Du den bei der Probefahrt ;-)

Oder meinst Du ein Tesla Model 3? ;-)

Mir geht es um echtes Keyless. Nicht über das Handy. Da kann auch mal der Akku leer sein oder man hat es nicht dabei. Ich hatte auch schon ein defektes Handy.

Zudem will ich nicht davon abhängig sein, dass zum Öffnen des Autos die Server bei Tesla richtig funktionieren. Siehe
App-Wartung: Tesla Model 3 ließ sich nicht öffnen > Teslamag.de
Insofern scheint dies nur zu funktionieren, wenn Teslas-Server richtig funktionieren.

Solche Probleme hatte ich bei meinem Yaris Hybrid mit Keyless Go nicht. Die haben bisher immer funktioniert. Toyota hat zwei Funkschlüssel mitgeliefert. Den dritten habe ich mir für 70 EUR gekauft und angelernt.

Verstehe nicht, warum Tesla nicht zumindest mehrere der Key-Karten mitliefert, so dass beide Ehepartner eine haben und man noch einmal Ersatz zu Hause hinterlegen kann. Teuer können solche Karten wohl kaum sein.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 596
Für mich spricht vieles gegen Tesla:
- Bedienkonzept gefällt mir nicht. Fehlender Tacho, zu wenig Tasten, außer am Lenkrad, kein HUD. Das es besser geht hat Kia, Hyundai und jetzt VW gezeigt.
- Viel zu wenige Service-Standorte. Mir sind schon die Service-Standort bei Toyota viel zu wenig, warum ich mir auch keinen Toyota mehr kaufen werde. Die Anfahrt zum Händler ist mittlerweile zu weit
- Keine Ersatzteile im Zubehörhandel (da sollte Tesla etwas tun). Und auch keine öffentliche Preisliste für Ersatzteile. teure Ersatzteile.
- Versicherung teuer (mit günstigeren Ersatzteilen könnte da Tesla einiges verbessern)
- zu niedrig (bis auf Model X und der ist mir viel zu teuer und zu groß)
- Heckklappe ungünstig
- Kein Keyless-Go beim Model 3, sondern nur einzelne Keycard (warum Tesla da nicht gleich mehrere mitliefert ist mir unverständlich, da es sich bei der Keycard und ein paar Euro-Teil handelt).
- ...
Sehe ich absolut genau so. Den Innenraum, also das, was ich jeden Tag sehen würde, gefällt mir beim M3 überhaupt nicht, die Kofferraumklappe wäre für uns sehr unpraktisch, die Front müsste ich mir schönsaufen, die Türgriffe - nein, danke. Der leistungsstarke Antritt ist mir total Banane, ich fuhr noch nie mehr als ca. 130PS - meistens fahre ich nicht schneller als 130km/h.

Wenn man mich fragt, welchen ich nehmen würde, Modell 3 oder Polestar 2, wäre meine Antwort sonnenklar - den Polestar. Der sieht erheblich besser aus und ist praktischer. Leider wird der wohl zu spät und aus China kommen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 597
ich würde keinen der beiden nehmen, denn mit solch breiten Autos bekommt man in der Tiefgarage extreme Probleme. das ist bei unserem IS mit 1,80 Breite schon knapp.

Elektromobilität mit um die 2 Tonnen Masse ist totaler Blödsinn. sinnvoll ist das nur, wenn das Fahrzeug leicht ist, damit man möglichst wenig Strom braucht und somit wenig Emissionen im Hintergrund erzeugt (wenn der Strom im Mix erzeugt wird).
die Elektroautos wie der Polestar brauchen schon eine hohe Leistung, einfach weil die irre viel Akku schleppen müssen.

@bgl-tom
die max. Geschwindigkeit, mit der man fährt, ist ja nicht zwingend abhängig von der Motorleistung. unser jetziger Lexus hat 208 PS, der vorherige CT und Auris jeweils 136. Das war schon ein wenig akustische Quälerei, wenn der Wagen mal voll gepackt am Berg arbeiten musste. Und wir fahren auch nie schneller als 130 ;)
okay, brauchen tut man die hohe Motorleistung nicht, aber der akustische Komfort ist nicht zu verachten.

und: unser Lexus ist ein popeliger Verbrenner, aber der Wagen ist 10 Jahre alt und wird noch einige Jahre halten, hoffe ich. das ist dann auch irgendwie nachhaltig.
und ich tanke ausschließlich mindestens E10, im Urlaub war es immer ein gemixtes E40 dank der guten Versorgung mit E85-Tankstellen in Frankreich. und der Verbrauch ist mit im Schnitt 7,5 L moderat für einen 6-Zylinder, finde ich.


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 598
ich würde keinen der beiden nehmen, denn mit solch breiten Autos bekommt man in der Tiefgarage extreme Probleme. das ist bei unserem IS mit 1,80 Breite schon knapp.
Der Polestar 2 ist nicht wirklich groß.  Gemäß The Polestar 2 | Polestar hat er eine Breite inkl. Spiegel von 1,985m und eine Länge von 4,6m. Da ist ein Golf 7 schon breiter mit 2,027m (gemäß Volkswagen Golf 2017 Abmessungen, Kofferraumvolumen und Innenraum).

Das Gewicht bei E-Autos spielt auf den Verbrauch nur eine untergeordnete Rolle - zumindest wenn man nicht mechansich bremst. Nicht desto trotz sehe ich das Problem im immer schlechterem Nutzlast-zu-Masse-Verhältnis. 2t, um eine Person von max. 100kg zu transportieren, ist schon absurd.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 599
Lärmpflicht für elektrifizierte Antriebe | heise Autos

Zitat
Elektroautos müssen bald ein künstliches Fahrgeräusch haben. Der Gesetzgeber in Gestalt von UNECE und EU verordnet das so genannte Acoustic Vehicle Alerting System (abgekürzt AVAS) zum Schutz der Fußgänger – und verspielt zugleich die Chance, den Straßenverkehr leiser und damit menschenfreundlicher zu machen.

Meiner Ansicht nach wird uns damit ein Bärendienst erwiesen. Es ist an manchen Orten so laut, dass ich auch schon Benziner überhört hatte. Was hilft da? Mehr Lärm.

Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass da in Wahrheit etwas anderes dahinter steckt. Ich hoffe inständig, dass das keine Lobbyforderung nach Möglichkeiten für einen akustischen Wiederkennungswert ist und stattdessen "nur" eine gut gemeinte Übergangsphase ist, bis sich die Leute daran gewöhnt haben.