Hallo liebe Gemeinde, hat schon mal jemand was gehört was die Inspektion,- bzw. Wartungskosten des Mirai kostet?
Habe mal den Titel geändert, weil wir parallel schon einen Thread zur Inspektion haben. :)
Toyota hat mir heute bei Twitter geantwortet, E-Mail steht noch aus jetzt.
Antwort an @Toyota_DE
Was muss alles bei der Inspektion gemacht werden eigentlich? Was sind die Kosten bei der Inspektion in Groben?
Hallo Maik,
zusätzlich zu den üblichen Arbeiten, die im Rahmen des Services bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben durchgeführt werden (z. B. Auslesen des Bordcomputers, Kontrolle von Fahrwerk, Karosserie, Ausstattungsfunktionen, Zustand der Bremsen etc.), werden bei der 15.000 km Wartung die Kühlmittelleitungen der Brennstoffzelle sowie das gesamte Wasserstoffsystem auf Lecks geprüft, der Kühlerkondensator wird auf Verschmutzungen und Anzeichen von Schäden geprüft, der Wasserstoffsensor wird geprüft und die Wasserstofftankbänder werden auf Beschädigung geprüft.
Bei der 30.000 km Wartung werden zusätzlich dazu noch der Kühlmittelpegel der Brennstoffzelle geprüft, die Tankbänder auf Lockerung überprüft sowie das Kühlmittel des Inverters geprüft.
Im Rahmen der 60.000 km Inspektion wird dann darüber hinaus noch die Bremsflüssigkeit erneuert.
In Bezug auf den Inspektionspreis müsstest du einmal einen Toyota-Vertragshändler ansprechen. Da diese alle rechtlich und wirtschaftlich eigenständig sind, können sie ihre Preise autonom kalkulieren, sodass wir dir leider keine Preise nennen können.
Viele Grüße aus Köln
Das 15.000km Intervall halte ich echt nicht mehr für zeitgemäss. Selbst mein 911er Turbo (MY 2000) hatte damals schon ein 30.000km Intervall. Da lob ich mir doch meinen i3, der darf alle 24 Monate, d.h bei meiner Nutzung alle 50.000km.
Bei Verbrennern sind mehr wie 20.000 km einfach nur Gift für den Motor.
Öltest haben bei allen Ölen ergeben dass sie bei bei Longlife schon vor Ende des Intervalls häufig übersättigt sind.
Und bei solcher Technik wie Brennstoffzelle finde ich erstmal konservative Wartungsintervalle voll in Ordnung.
Man darf aber nicht vergessen dass der Verbrenner bei Hybriden durch Elektroanteil und Abschaltautomatik ein geschätztes Drittel der 15000 km gar nicht läuft. Bei einem überwiegend urbanen Fahrprofil könnte ich mir sogar 50% beim P4 vorstellen. Warum hat also der Hybrid nicht mindestens 20000 km bis zur nächsten Inspektion?
Also das Öl im Yaris meiner Freundin war nach 7000 km und 1 1/4 Jahr fertig nach dem Öltest.
Angeblich das original 0W20 von Toyota laut meinem Toyota Händler.
Nur gut, dass Porsche in einem Motor mit hoher Verdichtung UND hoher Aufladung schon im Jahr 2000 mit einem 30.000km Intervall hin bekommen hat. War ein Mobil 1 0W-40 Öl. Aber mit einem 15.000er Intervall ist die Werkstatt sicher besser bedient.
So, aber nun wieder zum Thema bitte. Ich denke das Thema Öl muss nicht in mehreren Threads besprochen werden, schon gar nicht beim Mirai.
Genau, es geht um die Wartungskosten und damit auch um das Wartungsintervall. Und da finde ich 15.000km für das vermeintlich wartungsarme FCEV schlichtweg nicht zeitgemäss.
Ich schon. Es handelt sich um recht neue Technik mit ganz neuen Wartungspunkten. Bei Mängeln ist diese Technik ggf. auch nicht ganz ungefährlich.
Das Toyota da auf Anhieb recht normale Wartungsintervalle anbietet empfinde ich eher als positiv.
Es hängen sich viele am Intervall von 15.000 km auf. Dabei fahren ganz viele Leute gar nicht mehr im Jahr und vergessen auch, dass bei vielen Herstellern die Intervalle zwar länger sind, die Fahrzeuge aber ggf. trotzdem einmal im Jahr zu einer kleinen Inspektion in die Werkstatt müssen.
Die haben doch sowieso alle Daten des Betriebs im Zugriff, die Fahrzeuge telefonieren ja heute ständig nach Hause. Mich würden die Wartungsvorgaben für den Mirai interessieren, ob da tatsächlich deutlich mehr als Wischwasser auffüllen und Türscharniere schmieren dabei steht ...
Jemand noch nicht ganz wach? ;) Das steht doch hier: Inspektion,- Wartung Toyota Mirai (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7495.msg126222.html#msg126222)
@TM Sicher, wurde doch oben beschrieben.
Es ist wie bei jedem Fahrzeug. Es gibt einen Wartungsplan. Ob die Werkstatt dann aber auch immer jeden Punkt gewissenhaft abarbeitet...da bin ich mir nicht ganz so sicher. ;)
Eben, die technisch exakten Arbeitsvorgaben wären spannend. Kühlmittelleitungen prüfen ... wenn da ein Leck ist, wird das zuerst durch Druck-/Füllstandssensoren erkannt. Klar, kann man sich auch unters Auto stellen und nachschauen ob die Leitungen noch dran sind. Vom Mehrwert bin ich nicht überzeugt. Interessant ist, dass die Wartungsinteralle im Nutzfahrzeugbereich oft deutlich länger sind als im Privatbereich sind. Motor-Ölwechsel beim LKW gibt's da z.B. bei DAF erst nach 90.000km. Wobei die kurzen Intervalle ja nicht speziell beim Mirai auffallen, sonder eher grundsätzlich bei asiatischen Herstellern.
Zumindest ich kann trotzdem nicht klagen. Klar, nervt mich auch ein bisschen jedes Jahr in die Werkstatt zu müssen.
Aber zumindest zahle ich auch nicht mehr als Andere.
Hat eigentlich irgend jemand von Euch einen MIRAI und weiß wirklich wie das mit Wartung so läuft, oder ratet Ihr nur?
Du hast noch keine Inspektion gemacht? Was hat Dir denn Dein Händler als Inspektionspreis gesagt bevor Du Deinen Mirai im Oktober 2019 gekauft hast?
Wir raten nur. Also her mit den echten Erfahrungswerten. :-)
Die wirklichen Erfahrungen bin ich gerade am machen.
Mein MIRAI hat seit Oktober 2019 nun fast 15.000 km runter. Ich werde ihn im Mai bei Toyota vorstellen.
Danach kann ich einen Preis nennen, vielleicht sogar die ausgeführten Arbeiten weiter beschreiben.
Prinzipiell läuft das wie bei jedem anderen Auto.
Der Preis der Inspektion richtet sich beim MIRAI nach den Arbeitseinheiten für die Prüfpunkte nach Herstellervorgabe.
Zu den Prüfpunkten und zu den Intervallen steht im Wartungsbuch zu meinem Auto:
1. Voller Fitness- und Sicherheitscheck: alle 30.000 km oder 2 Jahre*.
2. Zwischenuntersuchung einschl. Fitness- und Sicherheitscheck: alle 15.000 km oder
jedes Jahr*.
* wobei jeweils das zuerst Erreichte gilt
Die Fitness- und Sicherheitschecks durch Ihren Toyota-Vertragspartner umfassen
das Bremssystem, Lenkanlage, Licht und Reifen.
Bei Betrieb unter normalen Bedingungen gilt folgendes:
Fitnesscheck:
Kühlsystem Brennstoffzelle (Leckprüfung) ->Inspektion
Kühlflüssigkeit Brennstoffzelle (Standprüfung) ->Inspektion
Wasserstoffsensor ->Inspektion
Wasserstoffversorgung (Leck- und Schadensprüfung) ->Inspektion
Wasserstofftank mit Ventil (Leck- und Schadensprüfung) ->Inspektion
Schaden Wasserstofftankhalterung ->Inspektion
Luftfilter ->Inspektion
Bremsscheiben und Beläge ->Inspektion
Servicecheck:
Kühlsystem Brennstoffzelle (Leckprüfung) ->Inspektion
Kühlflüssigkeit Brennstoffzelle (Standprüfung) ->Inspektion
2Wasserstoffsensor ->Inspektion
Wasserstoffversorgung (Leck- und Schadensprüfung) ->Inspektion
Wasserstofftank mit Ventil (Leck- und Schadensprüfung) ->Inspektion
Schaden Wasserstofftankhalterung ->Inspektion
Lösung Wasserstofftankhalterung ->Inspektion
Luftfilter ->Inspektion
Antriebswellenmanschetten ->Inspektion
Klimaanlagenfilter -> Erneuern
Bremspedal und Feststellbremse ->Inspektion
Beläge der Festellbremse ->Inspektion
Bremsscheiben und Beläge ->Inspektion
Bremsflüssigkeit -> Erneuern
Bremsleitungen und -schläuche ->Inspektion
Lenkrad, Lenkgestänge und Lenkgetriebe ->Inspektion
Reifen, Beleuchtung, Wischerblätter, Waschflüssigkeit ->Inspektion
Gelenke der Achsaufhängung und Staubmanschetten ->Inspektion
Zusätzlich zu erneuern:
Luftfilter alle 45.000 km / 3 Jahre
Wasserstoffversorgung alle 20 Jahre
Wasserstofftank mit Ventil alle 20 Jahre
Ionenaustauscher alle 60.000 km/ 3 Jahre
Kühlmittel für Inverter Erster Wechsel nach 240.000 km, danach alle 90.000 km
Zusätzlich zu untersuchen:
Automatikgetriebeöl alle 60.000 km/ 4 Jahre
Kühlmittel für Inverter alle 30.000 km
OK, dann ist jetzt klar, dass es den Mirai als Oldtimer nicht geben wird. Da haben Verbrennerautos alter Art klare Vorteile.
Ich glaube auch nicht, dass die meisten heutigen Kübel es bis zum Oldtimer-Status schaffen, ob Verbrenner oder nicht.
Die heutigen Fahrzeuge mit ihren gegenwertigen nahezu futuristischen Reizen werden schnell von ihren Nachfolgern überschattet werden.
Fahrzeuge mit ikonischem Design werden es immer schaffen.
Das mit den Oldtimerambitionen das sehen wir mal...
in 20 Jahren werde ich, so Gott will, um die 75 Jahre alt sein und eventuell gar nicht mehr
gesund genug sein um ein Fahrzeug zu führen.
Die Aussage im Wartungsbuch lässt mich allerdings vermuten, dass im Lastenheft für die
Konstrukteure stand, dass das Fahrzeug sicher 20 Jahre alt werden können soll.
Welche Fahrzeuge im Volumensegment sind für eine ähnliche Produktlebenszeit konstruiert?
Die Frage stelle ich mir immer mal wieder, wenn ich von Bekannten höre was ihnen mit
10-jährigen Fahrzeugen so passiert.
Ich weiß auch nicht, wo das Problem ist. Sich alle 5 Jahre ein neues Auto zu kaufen scheint doch selbst hier im Forum der Trend zu sein.
Soll hier niemand erzählen er würde seinen Wagen 20 Jahre fahren.
Vielleicht würde es der ein oder andere lassen, wenn sein Auto nach 3 Jahren plötzlich innen wieder wie ein Neuwagen röche (Febreez für's Auto ;D ). Habe selbst auch nach ca. 8 Jahren gewechselt. Fast immer aber auf einen jüngeren gebrauchten, so dass der alte Wagen dann auch seine 10/11 Jahre weg hatte. Da eben viele nach kurzer Zeit einen neuen Schlitten brauchen, sind ihre "alten" oft erst gerade richtig in Gang gekommen und haben evtl. Kinderstubenmacken in der Garantiezeit abgelegt. Und wenn man Glück hat, gibt es u.U. sogar noch Restgarantie. Denke aber, dass wer ein Statussymbol benötigt, unmöglich länger als 5 Jahre das gleiche Auto vorm Haus hinstellen kann. Wer keins braucht, muß ja nicht gleich einen DUSTER kaufen. ;D :applaus: :-[
Ist im Prinzip auch egal, ob man zwischen Gebrauchten wechselt. Alle paar Jahre ein komplett Neues vom Band zu kaufen, ist davon ab auch sehr kostspielig.
Naja, das mit dem Termin im Mai klappt nicht, zu viel Andrang. 03.06.2020 ist nun der Wartungstermin, danach mehr.
Hallo Leute,
im Gegensatz zu anderen Autoherstellern hat Toyota den 15'000km Service Interval und Gratis Service bis 60'000 km. (Landesspezifisch)
Beim 15'000er ist der Fitnesscheck fällig.
Auch ein Leckage Test der H2 Verschraubungen wird gemacht. Der Zustand des Wagens angesehen.
Beim 30'000er ist der grössere Check fällig.
Beim Prius war auch dieser Service "gratis" nur mussten dazu aber die Flüssigkeiten selber bezahlt werden.
Beim mirai war das bisher gratis.
Macht so eine Inspektion Sinn?
Als gelernter Elektromechaniker sage ich klar ja.
Selbst dann wenn ich die Arbeit zu zahlen habe.
Denn ein Ausfall eines Bauteiles, das kündigt sich immer an. Je früher eine Abnutzung erkannt wird, desto früher kann ein Totalausfall verhindert werden.
Ist dann meistens auch günstiger. :besserwisser:
Aber auch da gibt es andere Meinungen dazu.
Von höherer km Leistung oder gar gar keiner Vorgabe.
Für mich ist aber Unterhalt auch Werterhalt (nö nicht im Sinne des Wiederverkaufwertes, sondern des Nutzungswertes). :besserwisser:
Klar hat da der Garagist auch noch ein Interesse dran Geld zu verdienen, aber auch er kann es sich nicht Leisten seine Kunden über den Tisch zu ziehen.
(sehe ab und an den Autodoktoren zu)
Doch auch da gilt, der seriöse wird auf Dauer bestehen. Und auch das sind lokale Arbeitsplätze.
Und ja, ich bin froh den Mechaniker zu kennen der Hand an mein Auto legt, statt das es keiner war wie es in einer wirklichen Grossgarage vorkommt.
Somit kann ich über den Preis eines Fitnesscheck erst beim 75'000er was sagen, in knapp 39'000 km.
Und über den grossen Service erst bei 90'000km oder in 54'000km... :besserwisser:
Nun ja, aber die brennende Frage was der mirai an Unterhalt kostet, habt ihr beide aber immernoch nicht beantwortet.
Ich vermute, dass es auch viele altmodisch angetriebene Fahrzeuge nicht bis in dieses hohe Alter schaffen. Vorher "kacken" die ganzen Elektronikbauteile ab.
Was verstehst Du in dem Falle mit Unterhalt?
Bis 60'000km ist der Service beim mir Kostenfrei.
Nur die Flüssigkeiten sind zu zahlen.
Ich benötige aber Sommer und Winterräder.
Die lasse ich in der Garage wechseln und gleich lagern.
Das natürlich was kostet, das ist aber von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.
Ich habe erst 36'000km drauf, muss somit bis 75'000 km "warten" bis ich nen genauen Preis weiss. In 18-24 Monaten könnte ich das auch wissen....
Was aber definitiv wegfällt, Motorenöl, Ölfilter, Abgasuntersuchung, AdBlue,...
Die selben Dinge die auch ein BEV im Vergleich zu einem ICE auch nicht hat ....
Was hat mich der 2er Prius beim Service gekostet:
300.- der 15er, 600.- der 30er...
Gehe mal davon aus dass es eher günstiger sein wird...
Kannst du bitte mal posten, was bei einem Service alles zu machen ist? Ich hab da echt gruselige Sachen bei YT gehört, was ich kaum glauben kann.
Das hat Wasserpinkler ja noch nicht so lange her schon "vorgepinkelt" ;D :icon_doh:
Und nochmals zum Mitlesen:
In der CH Gratis Service bis 60'000km (oder 6 Jahre) / mein mirai hat nun 36'000km drauf, der vom Wasserpinkler 15'000 km !!
Fragt uns beim 75'000er Service was er gekostet hat!! Der wird bei mir wohl in 2 Jahren fällig werden..... :besserwisser:
Und auch wenn man es nicht glauben möchte! Selbst ein BEV hat Stossdämpfer, Federungen, Spurhalter, Radlager, 12V Batterie...
Scheibenwischer, etc... auch da ist eine Inspektion durchwegs mal angebracht! (Auch wenn sie nicht vorgegeben sind!)
Und wer mal beim Tesla die Abdeckung des "Kofferraumes" bei der Motorhaube entfernt, der wird auch da mehr Technik finden, als er gemeint hat...
Also mein Trend ist das nicht. Das älteste Fahrzeug, welches wir aktuell bewegen, ist nun 18 Jahre alt. Mein Wagen ist mit 8 Jahren der Jüngste.
Also ICH erzähle Dir, wir fahren Autos auch (über) 20 Jahre.
Und es ist momentan auch nicht angedacht eines der Fahrzeuge abzustoßen, die laufen alle hervorragend.
Meine Rückfrage dazu: Wie genau willst Du es haben?
Ich habe mal in mein Autokostenblatt geschaut. - Das bildet alle Kosten ab, die im Zusammenhang mit dem Fahrzeug stehen.
Der gefahren Kilometer meines Mirai kostet derzeit EUR 1,76 (Vollkosten inklusive AfA auf 4 Jahre)
Dieser Betrag wird sich bis Jahresende noch ein wenig verringern, da durch die bis dahin noch angefallenen Kilometer
der Fixkostenanteil an dem Kilometerpreis noch etwas sinkt.
Der Preis enthält:
------------------
Anschaffungskosten (Leasing, Restwert, Winterräder)
über die AfA verteilt auf 4 Jahre.
KFZ-Versicherung
Steuer
TÜV
Garagenmiete
Entgelder für das Parken
"Knollen"
Autowäschen in der Waschanlage
Reparaturen/Wartung/Reifen
Kraftstoff (H2)
Die bisher im Jahr zusammengekommenen Gesamtkosten auf 12 Monate verteilt Entsprechen ca. 1.500,-- € pro Monat
Die Kraftstoffkosten sind da schon mit dabei, sie belaufen sich ebenfalls auf 12 Monate verteilt auf ca. 100,-- € pro Monat
BTW:
Das Verhältnis Spritkosten zu Gesamtkosten war bei meinem Verbrenner auch so ähnlich.
Es ist echt interessant wie gering die Kraftstoffkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten eines Fahrzeugs sind.
Der Hauptkostentreiber bei Neuwagen, egal ob Verbrenner, BEV oder FCEV, ist die AfA (Der auf die kalkulierte Nutzungsdauer verteilte Kaufpreis.)
Es ging mir eher darum, was eine große und eine kleine Durchsicht bei einem Wasserstoffauto kostet.
Regionale Gratisdurchsichten interessieren dabei natürlich nicht. Es sei denn, die gibt es bei jedem Wagen.
@bakerman23 Mein MIRAI steht in der Werkstatt.
Durch den Lackkratzer eines netten Mitmenschen, den ich gleich mitverschwinden lassen will,
wird die Wartung einen Augenblick länger dauern.
Sobald die Rechnung da ist, zu diesem Thema mehr.
Schöne Rechnung. Und das von Toyota.
Deine Adresse würde ich aber schwärzen.
@ bakerman23
Heute Mittag hole ich die Rechnung meiner Mirai-Wartung (15.000 km Inspektion) aus dem Briefkasten.
- Auf machen.... lesen..... kurz Nachdenken... laut auflachen!
EUR 71,64
So billig war noch nie eine Inspektion/Wartung an irgend einem Auto, dass ich besessen habe!
Arbeiten laut Wartungsplan (Beschreibung weiter oben im Thread).
Wer es nicht glauben mag, dem habe ich eine Kopie der Rechnung beigefügt. (nun dann ohne Adresse, dass ich das auch immer wieder vergesse, mit dem schwärzen...)
Nur auf die Inspektionsrechnungen und Kraftstoffkosten zu schauen ist aus meiner Sicht Selbstbetrug.
Ein Fahrzeug kostet viel mehr als das...
... und da meine ich jetzt nicht die schwer zu fassenden volkswirtschaftlichen Kosten
(CO2-Ausstoß, Resourcenverbrauch entlang der Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum fertigen Fahrzeug,
Lärm, Unfallkosten der Allgemeinheit, Landschaftsverbrauch durch Straßen, usw.)
Habt Ihr schon mal leidenschaftslos die betriebswirtschaftlichen Kosten Eures Fahrzeugs nachkalkuliert?
Ist zwar etwas mühsam, aber sehr lehrreich. Ich kann das nur jedem empfehlen!
Materialaufwand kann ich nur raten, aber mit nem Prius, mit dem ich bereits knapp 60.000 km ohne Ausfälle oder technische Probleme gefahren bin, dabei den Verbrauch von Klein- und teilweise Kleinstwagen unterbiete, dessen elektrischer Verbrauch sich nicht vor sieben Jahre jüngeren Elektroautos verstecken muss, sehe ich die Sache recht entspannt.
Ohne andere Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb wird es ohnehin recht schwer, Vergleiche zu ziehen.
Was ich mit meiner Anmerkung meinte,
macht Euch mal eine Liste und schreibt mal folgende Zahlen rein:
- FIXkosten: Fahrzeugpreis, der gezahlt wurde ( für die Jahreskosten auf 4 Jahre verteilt)
- FIXkosten: Steuer
- FIXkosten: Versicherung
- FIXkosten: Garage/Stellplatz/Parken
- FIXkosten: OWIG
- FIXkosten: TÜV
- VariableKosten: Wartung/Reparatur
- VariableKosten: Reifen
- VariableKosten: Treibstoff (Benzin, Diesel, Strom, LPG, und was es da sonst noch alles gibt)
Das mal in Beziehung zu den gefahrenen Kilometern setzen....
Ich werdet sehen:
- Der Anteil der Kosten für den Kraftstoff ist der geringste Teil an den Gesamtkosten.
- Die Wartung ist auch nicht so der große Anteil
- Der Fahrzeugpreis ist der absolut höchste Anteil an den Fahrzeugkosten.
Betriebswirtschaftlich gesehen, müssten wir alle unsere Fahrzeuge so lange fahren,
wie die jährlichen Wartungs- und Reparaturkosten geringer sind, als die Abschreibung des Fahrzeugs.
Die arme Autoindustrie.... ::)
ach nee, das macht man doch gaaaaanz simpel mit zB dem Spritmonitor, wahlweise als App oder im Netz.
wenn man da brav alles eingetragen hat, gibts ein wunderschönes Bildchen rechts, nennt sich "Zusammensetzung der Fahrzeugkosten".
bei mir sind nach nem knappen Jahr noch 82% für den Kauf, der Rest ist Wartung, Sprit, Tiefgarage, Versicherung+Steuern, Ersatzteile etc.
Das kann man mit dem Spritmonitor machen, sicher....
Aber ehrlich gesagt, nach dem, was ich so lese und in meinem Umfeld höre,
glaube ich nicht, dass das es so viele Menschen tun.
@WasserPinkler in meinem Umfeld macht es niemand.
Du fährst Brennstoffzelle, wer sonst?
In meinem Umfeld bin ich der einzige der Hybrid egal in welcher Form fährt.
Bei uns fährt man Benzin und Diesel, Kosten wie Verbrauch, Versicherung oder Reparatur usw.
Wen interessiert das? Mich.
Ich lebe als Neue Welt Mensch in einem Entwicklungsland.
Batterie Elektroautos sieht man ab und zu.
Von daher, Spritmonitor kann auch Wasserstoff auswerten, habe ich nachgeguckt.
Ich weiß genau was mich mein Auto in 3,5 Jahren gekostet hat. Alle anfallenden Kosten.
Und ich komme auf den Toyota Yaris Hybrid 2020 Listenpreis Comfort Ausstattung nach 120.000 km.
Also nur zu.
Spritmonitor ist kostenlos und leistet viel.
@WasserPinkler Ich würde ja mal sagen, das hängt doch sehr arg an der Kilometerleistung und Neupreis des Fahrzeugs, wenn man schon anteilig rechnet.
Wenn man 30.000km im Jahr fährt, 4l/100km verbraucht und im Schnitt für 1,20€/l tankt, sind das 1440€ im Jahr, nur so als Beispiel. Auf vier Jahre hochgerechnet, sind das 5760€! So viel zahlt man mit unseren Antrieben normalerweise nicht an Versicherung und Steuern zusammen. Auch die Inspektionen kommen da im Jahr nicht dran.
Das ist ja auch der Grund, warum
@Knauser so knausert: In acht bis zehn Jahren holt Knauser durch Hypermiling theoretisch den Kaufpreis seines Yaris wieder rein.
Deshalb traut man ja auch keiner Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat ;)
@MGLX 4.978 € seit dem 15.10.2016 Spritkosten auf 120.000 km.
Kaufpreis macht 46% und Benzin 22% - Quelle Spritmonitor.
Versicherung 14% als Fahranfänger SF3
Wartung 8%
@WasserPinkler ich bewundere beides Brennstoffzelle und Batterie Elektroautos.
Also lasst euch bitte nicht davon abbringen - es gibt Leute wie mich die lesen zur reinen Information die Beiträge. Wir können alle etwas lernen. Zukunft ist für dich Realität, für mich ist die „in einer fernen Zukunft, dass Raumschiff Mirai unterwegs zu fernen Galaxien“. Wenn du weißt was ich meine.
Weit weg, ist die Elektromobilität.
Das mit dem Aufschreiben mache ich schon länger.....seit 2010
Zunächst mit einem von mir gebraucht gekauften VW Polo Diesel (BJ 2007).
In der Zeit von 2010 bis 2019 hat er bei mir 184.835 km gefahren und Gesamtkosten von EUR 56.474,73 verursacht.
Vollkosten = alle Ausgaben, die für das Fahrzeug in dieser Zeit aufgewandt wurden:
Der gefahren Kilometer kostete insgesamt EUR 0,31
Kraftstoffkosten = Die Kosten für jeden Tankvorgang in dieser Zeit:
Der Diesel für jeden gefahrenen Kilometer kostete EUR 0,07
Wartung, Verschleißteile und Reparaturen (kaufmännisch: sprungfixe Kosten) in dieser Zeit:
Diese Kosten beliefen sich in dieser Zeit pro gefahrenem Kilometer auf EUR 0,12
Fixkosten:
Der Fixkostenanteil betrug über den Zeitraum pro gefahrenen Kilometer EUR 0,012
Bei meinem neuen MIARI kommt da natürlich noch nicht so ein aussagekräftiges Zahlenwerk zusammen.
Da sieht es bisher so aus:
In der Zeit von Oktober/2019 bis Juli/2020 hat er bei mir 19.353 km gefahren und Gesamtkosten von EUR 63.651 verursacht.
Vollkosten = alle Ausgaben, die für das Fahrzeug in dieser Zeit aufgewandt wurden:
Der gefahren Kilometer kostete insgesamt EUR 3,29
Kraftstoffkosten = Die Kosten für jeden Tankvorgang in dieser Zeit:
Der Wasserstoff für jeden gefahrenen Kilometer kostete EUR 0,11
Wartung, Verschleißteile und Reparaturen (kaufmännisch: sprungfixe Kosten) in dieser Zeit:
Diese Kosten beliefen sich in dieser Zeit pro gefahrenem Kilometer auf EUR 0,07
Fixkosten:
Der Fixkostenanteil betrug über den Zeitraum pro gefahrenen Kilometer EUR 3,11
Deine Rechnung stellt jetzt nicht unbedingt ein gutes Kaufargument dar.
Das kommt darauf an, wie man die Zahlen liest...
Hier wird ein gebraucht gekaufter Kleinwagen mit erheblicher Laufleistung
einem gerade neu gekauften Mittelklassefahrzeug mit geringer Laufleistung
gegenübergestellt.
Bei der Gegenüberstellung ist der Kaufpreis jeweils voll eingeflossen.
Insofern ist der hohe Kilometergesamtpreis klar.
Er wäre bei jedem Neuwagen am Anfang seines Daseins viel höher, als am Ende.
Voll vergleichbar und aus meiner Sicht bemerkenswert ist, die Tatsache, dass der
"ach so teure Wasserstoff" nur 0,04 EUR pro Kilometer teurer ist, als der "so billige" Diesel.
Fixkosten:
Der Fixkostenanteil betrug über den Zeitraum pro gefahrenen Kilometer EUR 0,012
Bei meinen Polo-Fixkosten hat sich noch ein Fehlerteufel eingeschlichen.
Korrekt muss es heißen:
Der Fixkostenanteil betrug über den Zeitraum pro gefahrenen Kilometer EUR 0,12
So mal wieder ein Update zu den Wartungskskosten.....
Im Januar 2021 werde ich zur 30.000er Inspektion (große Inspektion)
Bin mal gespannt was da dann gefordert wird.
Kann nicht viel sein, da kein Ölwechsel und kein Bremsflüssigkeitswechsel...
Schaun wir mal....
Bin gespannt. 30.000 km ist ja nicht besonders viel.
Sicher. Deshalb bin ich auch von Toyota etwas enttaeuscht, dass nach schon 3 Jahren die hinteren Bremsscheiben wegen zu geringer Nutzung ausgetauscht werden mussten. Fuer diese Kosten haette ich auch 1 Liter mehr Sprit auf 100km verbrauchen duerfen.
Hallo in die Runde, Ihr wolltet doch wissen was die MIRAI Wartung kostet.
Ich habe gerade meinen MIRAI von der 30.00er Inspektion abgeholt.
Inklusive Bremsflüssigkeitswechsel waren es
komplett EUR 227,49.
Aufgeteilt in:
- EUR 198,00 (pauschale Arbeitsleistung)
- EUR 29,49 (Pollenfilter, Schlüsselbatterie, Bremsflüssigkeit)
Da kann man nicht meckern.
Aber leider sind die Kosten für Wasserstoff letztlich auch höher als meine Aufwendungen für Super für den Yaris Hybrid im letzten Jahr (ca. 0,06 €/km). Ich habe aber noch Hoffnung, dass der Wasserstoff in Zukunft grüner und preisgünstiger wird und vor allem auch der Kaufpreis für einen mit Wasserstoff betriebenen Pkw sinken wird. So ein Yaris mit Wasserstoff hätte ich schon was. Aber auch die Infrastruktur, hier das Netz mit Wasserstofftankstellen, müsste schon noch ausgebaut werden, um Wasserstoff für mich als Antrieb attraktiv zu machen. Trotz all dieser Hinderungsgründe sehe ich mich in Zukunft eher in einem Auto, das mit Wasserstoff betrieben wird als in einem reinen Elektroauto. Mal schauen, wie die Entwicklung in den nächsten Jahren weitergeht.
Ich habe meine hinteren Brensen schon seit 6 1/2 Jahren. Nur hin und wieder mal mit der Handbremse bremsen.
Ich vermute mal, dass der Mira auch davon betroffen ist.
Man sollte das Ich nur wirtschaftlich betrachten. Denn der Anschaffungspreis schlägt beim Mirai genauso zu Buche, wie ökologisch der Akku bei einem BEV. Man muß die Gesamtbild betrachten. Es gibt ja auch schon Ansätze Wasserstoff ökologisch sauberer und ökonomisch günstiger zu produzieren. Dann könnte das Zukunft haben. Gut, dass es Menschen gibt, die den ersten Schritt wagen. Sonst wird es nie eine Veränderung geben.
Gerd
Mühsam finde ich es nicht. Man gibt die Kosten jeweils bei Spritmonitor an und kann dann eine Kostenauswertung machen.
Die Kosten pro km finde ich nicht sonderlich aussagekräftig. Ein Auto, das viel bewegt wird, verursacht pro km relativ wenig Kosten, aber absolut sehr viel. Ein Auto, welches kaum bewegt wird (das merkt man coronabedingt jetzt stark), kostet pro km auch viel.
Man kann also die Kosten pro km massiv senken, indem man viel herumfährt.
Macht das Sinn? M.E. nicht. Insofern finde ich solche Kostenauswertungen zwar interessant, aber mehr auch nicht.
Eben.
Wenn ich hier sage, dass ich teilweise für 20 cent/km inkl. Kraftstoff unterwegs bin dann hilft das wohl selten jemandem der nicht auch 40-50k km im Jahr zurücklegt.
Für alle, die es vielleicht noch interessiert:
Inzwischen war mal wieder Wartung....
60.000er Inspektion mit Bremsflüssigkeit, Innenraumfilter,
aber ohne Ionenfilter (der muß bei mir erst bei 90.000 km neu):
EUR 381,87
Tatsächlich bin ich ja ein elektrisch fahren, aber "Kraftstoff" tanken Fan. Gäbe es Wasserstoff Autos in 25-30k € Preisklasse Sektor, wäre das für mich (stand 2022 ;) ) interessanter als ein batteriebetriebenes E-Auto. Wir haben gleich mehrere Wasserstofftankstellen in Berlin und in jeder größeren Stadt findet sich auch eine. Als Mietwohnungsbewohner ist das tatsächlich "prakischer."
Da man genauso schnell tankt wie sonst auch, 500 km weit kommt, ist man schnell "wieder weg" nach dem Tanken / Für mich interessanter als abends ne Ladebuchse an ner Laterne für 2-3h laden zu suchen, die gerne von einem Twizzy belegt ist :P Ich finde deine Verschleißkosten wirklich niedrig ... keine Buchsen, Federn etc?
Wahrscheinlich ist dafür das Alter des Autos noch zu niedrig ...
Wie ist eigentlich deine Erfahrung mit Urlaubsreisen und Wasserstoff tanken?
Jedenfalls ...
Viel Spaß mit deinem Wassertropfer!
Ein gebrauchter Mirai der alten Generation liegt durchaus in deinem Budget, aber schau dir mal die Preise für 1kg Wasserstoff an: knapp 13€
Wenn so ein Mirai ca. 1kg/100km verbraucht, ist das eher eine ökologische Entscheidung, aber sicher keine ökonomische.
Mal abwarten, wie sich die Preise für H2, Strom, Sprit, etc. entwickeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass H2, da es ja noch fein in Tanks durch die Gegend gefahren wird, sicher so schnell auch nicht günstiger werden wird.
Nicht einmal das. Es wäre eine
bequeme Entscheidung für Leute ohne Garage.
Naja, das hängt sicherlich regional vom Tankstellennetz ab.
Bin gespannt, wie sich die Herstellung bald weiterentwickelt.
Deutschland produziert so gut wie keinen grünen Wasserstoff. Eine ökologische Entscheidung ist es also auch nicht.
Für die Diskussion haben wir ja noch einen anderen Thread.
Nur zur Info:
Meinen Mirai gerade von der 75000km Inspektion geholt und 247 Euro an der Kasse gelassen.
Wie oft muss er denn zur Inspektion. 1 x im Jahr oder alle 2 Jahre ?
Kann man damit zur jeden Toyota-Werkstatt oder nur zu Ausgesuchte ?
Gruß
Zum Wartungsumfang eines MITAI 1. Serie BJ 2014 bis 2020 hab ich das hier mal veröffentlicht.
Siehe:
Inspektion,- Wartung Toyota Mirai (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7495.msg156235.html#msg156235)
Die Wartung geht prinzipiell in jeder Toyota Vertragswerkstatt.
Der Betrieb benötigt allerdings einen Techniker, der die Toyota Schulung
für die MIRAI-Wartung hat und ein paar besondere Werkzeuge. ( z.B. einen H2-Leck-Prüfer)
Ein oder mehr Beiträge in diesem Thema wurden verschoben nach Mirai (FCX, 2015 - 2020) (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php?board=251.0) - https://forum-alternative-antriebe.de/index.php?topic=9187.0
Hi, da ich hier Kollegen mit Mirais und Eiszapfen unterm Auto sehe: Ist der Auslass für Wasser am Mirai beheizt oder kann der zufrieren?
Im Normalfall wird alles Wasser aus dem System abgelassen und verdampft. Daher wird der Wagen nach dem Abschalten in eine Dampfwolke gehüllt. Es kann natürlich sein, dass die letzten Tropfen am Auslass gefrieren.
Heute hatte ich die 5Jahresinspektion (bzw 75000km). Sie kostete gerademal 280€.
Ich habe sie beim örtlichen Toyotahändler machen lassen.
Kappla hat absolut recht!
Die Brennstoffzelle hat eine Betriebstemperatur von etwa 70 °C. - Da gibt es einfach keine Einzapfen, nur Dampfwolken.
Diese Wolken kann man sogar mit einer speziellen Taste im Cockpit auslösen, wenn man z.B. an der Ampel steht.
(muß nur in der Luft kalt genug sein...)
Ach ja, Wartungskosten 75000er Inspektion waren bei mir 354 € im September 2023
Für die Unwissenden: was genau wurde gemacht?
Was gemacht wurde... Kannst Du hier im Thread weiter oben lesen...
Inspektion,- Wartung Toyota Mirai (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7495.msg156235.html#msg156235)