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Thema: Risikokauf Fisker Ocean? (1530-mal gelesen)
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Risikokauf Fisker Ocean?

Einen Fisker Ocean mit 100 KWh Akku bekommt man jetzt für 30 K Euro statt 60 K! Allerdings ist die Gefahr groß, dass Fisker Konkurs anmeldet. Der Ooliver von 163° meint, dass es weiter Teile geben wird und dass es Leute geben wird, cdie den Service machen werden. Aber die Garantie wird dann weg sein, wenn Fisker Konkurs anmeldet. Wenn man so ein Auto läuft und Fisker  nicht Konkurs anmeldet, dann hat man ein Schnäppchen gemacht! Denn so schlecht ist der Fisker ja nicht.


Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 2
Ich kann nicht sagen, wie gut der Fisker ist. Warum Fisker kurz vor dem Konnkurs steht, weiß ich auch nicht. Dass die Autos von Fisker total schlecht sind, glaube ich auch nicht. Bis jetzt hat Oliver Recht sachlich berichtet. Aber meiner Meinung nach sind 30 bis 34K für so ein Auto mit 100 KWh Akku als Neuwagen , selbst dann wenn man keine Garantie mehr bekommt, ein richtiges Schnäppchen. Da ist man etwa auf dem Preisniveau eines Citroen e-C3. Aber man hat ein Auto zwei Klassen besser mit Recht viel Reichweite und Recht hoher Ladegeschwindigkeit. Die große Frage wird die des Services und der Ersatzteile sein. Sollte Fisker überleben, dann müssen sie auch mindestens zwei Jahre Gewährleistung erbringen. Dann wird es auch lange genug Ersatzteile und Service geben. Aber man könnte schon darüber nachdenken. Wenn man den für etwa 30 000 Euro kriegen kann, hat man ein NEV mit ordentlich Reichweite. Damit kannan lange Touren fahren. Ich wüsste nicht, wo man sonst ein vergleibares Langstrecken taugliches neues BEV mit 100 KWh Akku zu einem vergleichbaren Preis bekommt.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 3
Hallöchen,

@Pluto ich finde deine tollen Fisker Ocean zum ½ Preis nicht  :icon_wp-question:

Ob ich nun in Belgien oder Deutschland auf die offizielle Fisker-Webseite Home of The Fisker Ocean, and Sustainable Electric Vehicles | Fisker Inc. gehe, mehr als 20 K EUR Nachlaß gibt's nicht - und 39.095 bis 45.565 EUR für ein Fahrzeug, das jederzeit funktionsuntüchtig werden kann, auszugeben finde ich reichlich riskant.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 4
Daißt Du Oliver fragen. Aber, es ist sicherlich riskant. Wenn man keinen Service findet, könnte man Probleme bekommen. No risk no fun.
Ich habe noch einmal nachgeguckt. Nicht 30 00 sondern 38 000$.


Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 5
Es gab ja auch oft Gerüchte dass Tesla bald pleite gehen würde.

Da ich das nicht ausschließen konnte habe ich sicherheitshalber auf den Blauwal das CCS-Upgrade machen lassen, damit das Fahrzeug auch nach eine Pleite DC laden konnte.

Die Lage um Fisker ist leider, so weit ich sehen kann, noch schlimmer als es damals bei Tesla war.

Einen Fisker heute zu kaufen ist ja etwas komplizierter als wenn man z.B. einen der letzten SAAB angeschafft hätte.

Das waren noch Fahrzeuge, die man relativ leicht betriebsbereit halten konnte - bei den heutigen Computer auf Räder schwieriger.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 6
Oliver sagt, dass es Ersatzteile und Firmen für den Service geben wird..Aber wer kann das schon wissen? Vielleicht auch nicht? Updates wird es sicherlich nicht geben. Da hatan schon ein hohes Risiko. Aber wenn man ein Auto der vielen chinesischen Anbieter läuft, ist das auch so. Bei denen kann man nie sagen, ob es die nächstes Jahr noch gibt. In China verschwinden Milliarden schwere, erfolgreiche Unternehmen über Nacht, weil sie der Partei nicht in den Kram passen.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 7
Einen ID3 mit 100KWh Akku habe ich noch nicht gesehen! Die Rede war von einen Fisker Ocean mit 100KWh Akku, der 38 000$  statt 62 000$ kosten soll. Aber ich finde das Risiko auch Recht hoch. Nur, wenn es den Service irgendweiter gibt und man auch Ersatzteile bekommt, macht es Sinn. Aber auch Updates wird es ja wohl nicht mehr geben, es sei denn, dass Fisker von einem anderen Unternehmen übernommen wird.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 8
Die Autofirma "Weltmeister" in China ist insolvent und hat die Server abgestellt, d.h. die Autos haben keine Navigation mehr und bekommen keine Updates.

Der Fahrradhändler "VanMoof" aus den Niederlanden hatte minimalistische E-Bikes mit Online-Anbindung hergestellt und ist auch insolvent. Fertigung, Verkaufsräume und Werkstätten sind geschlossen, die Server angeblich abgestellt. Da die Räder per Smartphone entsperrt und konfiguriert wurden, war die Benutzung der Räder unmöglich. Es soll eine Notlösung von einer anderen Firma geben.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 9
Es gab und gibt zig Beispiele, wo die early adopter ein Risiko eingegangen und damit auf die Nase gefallen sind. Damit muss man in solchen Fällen aber eben auch rechnen. Manchmal lohnt das Risiko (z.B. anfangs bei Tesla), manchmal nicht (z.B. bei VanMoof).

Bei Fisker wäre ich sehr vorsichtig. Die sind nach dem Karma schonmal untergegangen und ich hätte alleine deswegen den Ocean schon nicht gekauft. Ihn jetzt noch zu kaufen, wenn man das Geld nicht auch gleichzeitig locker verbrennen kann, empfinde ich ganz persönlich als groben Fehler.

Angeblich soll PitStop den Service übernehmen können, allerdings sind sich da weder PitStop noch die Ocean-Besitzer wirklich einig:

Ich habe damals meinen Fahrzeugübergeber in München darauf angesprochen, wie die Wartungsintervalle sind und wer die erledigt.

Da kam nur ein Achselzucken und er hat irgendetwas von PitStop gesagt, die das übernehmen sollen.

Zu den Intervallen Zeit/km oder auch zu dem Inhalt/Umfang einer Wartung konnte er nichts sagen.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 10
Ihn jetzt noch zu kaufen, wenn man das Geld nicht auch gleichzeitig locker verbrennen kann, empfinde ich ganz persönlich als groben Fehler.
Denke das ist genau der Punkt!
So ein Fahrzeug unter diesen Umständen zu kaufen weil man Geld sparen will ist der falsche Ansatz.
Das Risiko das das Auto irgendwann mal längere Zeit nicht betriebsbereit ist weil z.B. ein ABS Sensor nicht lieferbar ist, ist definitiv gegeben.
Wer Spaß dran hat und das Geld übrig hat: Wieso nicht.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 11
Der Fahrradhändler "VanMoof" aus den Niederlanden hatte minimalistische E-Bikes mit Online-Anbindung hergestellt und ist auch insolvent. Fertigung, Verkaufsräume und Werkstätten sind geschlossen, die Server angeblich abgestellt. Da die Räder per Smartphone entsperrt und konfiguriert wurden, war die Benutzung der Räder unmöglich. Es soll eine Notlösung von einer anderen Firma geben.
VanMoof hat einen neuen Besitzer!
Es gibt Updates, der Service wird ausgebaut und die Bikes können gekauft werden.

Übersicht der Meldungen

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 12
Klar, ist das ein Risiko, jetzt einen Fisker zu Kaufen! Die Preise könnten aber auch noch fallen. Wenn man Glück hat, wird Fisker übernommen und weiter geführt
 Wenn man.Pech hat, gibt es keine Ersatzteile. Ein Service wird sich schon finden. Aber Service und Ersatzteile könnten teuer werden. Nur, wenn Fisker übernommen wird, wird es günstiger und dann wird es auch Updates geben. Aber, das Stehr in den Sternen. Bei allen Autos aus China hatan ein annähernd ähnliches Risiko. Nur, dass die einen unverhältnismäßig hohen Preis für ihre Autos haben wollen.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 13
Für 5k könnte ich darüber nachdenken, mir einen zu kaufen. Wenn er mal kaputt ist, kann man ihn dann sicher noch als Gartenhäuschen mit Pufferakku nutzen.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 14
Alleine ein 100KWh Akku wird wohl um die 20K Euro kosten.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 15
Die Chinesen sind doch im Vergleich zu hiesigen nicht viel teurer?  :-/

Beispiele:
MG4 ab 35.000 Euro
BYD Seal U ab 42.000 Euro
VW ID.3 ab 40.000 Euro
Tesla Model 3 ab 43.000 Euro

Die kWh Batterie kostete 2023 nur noch 152 US-Dollar, das macht für 100 kWh also 15.200 US-Dollar, und damit tatsächlich fast 20.000 Euro. Siehe:
Lithium-Ionen-Batterien - Kosten pro kWh bis 2023 | Statista

Allerdings geht es weiter abwärts:

Von 2023 bis 2030 sollen die Batteriepreise jedes Jahr um elf Prozent fallen, so die Prognose. Damit sollen im Jahr 2030 Preise von rund 70 Dollar pro kWh erreicht werden. Schon Mitte dieses Jahrzehnts könnten Elektroautos so die Kostenparität mit Verbrennern erreichen – und zwar ohne Förderung.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 16
Der Akku allein reicht ja nicht, um was Sinnvolles damit machen zu können. Man braucht auch passende Elektronik, um ihn als (mehrere) Pufferspeicher für den Haushalt nutzen zu können.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 17
@Jorin

Die chinesischen Autos müssten deutlich billiger sein. Sie könnten es auch. Sie sind hoch subventioniert, ihre Hersteller  haben geringere Lohnkosten, sie haben in der Regel keine oder zu mindest wenig Service Center und sie haben noch viele Schwachstellen. Man darf nicht nur auf die Highlites gucken. Auch die baulichen Ausfürungen sind entscheidend.

Ich will die jetzt nicht total schlecht machen
 Aber für das, was die bieten, sind sie zu teuer. In China sind sie deutlich billiger!

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 18
Nun, in Amerika sind Autos auch günstiger:

Ford Mustang USA: ab 32.000 Dollar (entspricht heute 30.000 Euro)
Ford Mustang DE: ab 60.000 Euro

BMW i4 USA: ab 52.000 Dollar (entspricht heute 49.000 Euro)
BMW i4 DE: ab 56.000 Euro

Honda Civic Sedan USA: ab 24.000 Dollar (entspricht heute 23.000 Euro)
Honda Civic Stufenheck DE: ab 39.5000 Euro

Das kann an Vielem liegen, von Steuern und Gebühren über Lohn- und weitere Kosten bei der Produktion bis hin zu Marktpreisen, die eben unterschiedlich sind. Ob die Chinesen ihre Autos also hierzulande genauso günstig anbieten können, puh, gute Frage. So tief bin ich in der Wirtschaft nicht drin, um mir da wirklich fundiert eine Meinung bilden zu können.

Einer Meinung bin ich aber mit dir vermutlich darin, dass die Autopreise generell total abgehoben und nicht mehr feierlich sind.

Und dabei fällt mir auf, dass ich beim Preis der Batterie noch davon ausging, dass der Euro deutlich mehr Wert ist als der US-Dollar. Da lag ich ganz schön daneben.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 19
Die Chinesen haben laut Experten viel zu viel Lk e Autos produziet. Dementsprechend müssten diese Autos eher günstiger sein. Abgesehen davon haben die Experten hierzulande damit gerechnet, dass die chinesischen Autos deutlich billiger angeboten werden. Auch deshalb bin ich der Meinung, dass diese Autos zu teuer sind. Ein weiterer Punkt ist, dass die noch zu wenig Erfahrung haben. Bei den Japanern lief das anders. Die hatten zu Beginn niedrigere Preise bei besserer Ausstattung. Dann stieg mit der Erfahrung sowohl die Qualität als auch die Preise. Für ein Auto, dessen Hersteller kaum Erfahrung hat und dessen Qualität sehr fraglich ist und von dem ich nicht weiß, ob es die Marke morgen noch geben wird, bin ich nicht bereit, einen Preis zu Bezahlen, der in etwa auf dem Preis eines erfahrenen Autoherstellers liegt. Bei Fisker ist das genauso. Aber wenn der Preis zum ein Drittel abgesenkt wurde, dann könnte das passen, vorausgesetzt, dass man weiterhin Service und Ersatzteile bekommt. Die ursprünglichen Preise fand ich für die Autos von Fisker auch zu hoch. Dass Neuwagen generell zu teuer sind, finde ich auch. Das liegt auch an der EU, die immer mehr Assistentce Systeme zur Pflicht machen. Die Kosten Geld.

Fis ja er Ocean Extreme mit 106,5KWh Netto Batterie

Autobahntest von Instadrive

https://youtu.be/-2h9vFLAx1k?si=UYJExhRjviN0swD-


Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 20
@Pluto das nennt sich Marktwirtschaft.
Angebot und Nachfrage regulieren den Preis und der Preis wird dem regionalen Markt angepasst.
Die Chinesen wären dumm das nicht zu machen.
Dir steht es natürlich frei so ein Auto direkt in China zum dortigen Marktpreis zu bestellen.

Von welchen Schwachstellen redest du?

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 21
Ich rede von Fahrwerk, Hohlraumversiegelung, Verarbeitung, Abstimmung der Komponenten und vielem mehr. Die Liste ist lang. Aber sie haben auch positive Komponenten. Die chinesischen Reichweiten Angaben sind noch unrealistischet als die des NEFs. Reichweiten werden bei +25°C ermittelt.
 

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 22
Nun, in Amerika sind Autos auch günstiger:

Ford Mustang USA: ab 32.000 Dollar (entspricht heute 30.000 Euro)
Ford Mustang DE: ab 60.000 Euro

BMW i4 USA: ab 52.000 Dollar (entspricht heute 49.000 Euro)
BMW i4 DE: ab 56.000 Euro

Honda Civic Sedan USA: ab 24.000 Dollar (entspricht heute 23.000 Euro)
Honda Civic Stufenheck DE: ab 39.5000 Euro
Ist da die MwSt schon drin?

Zitat
Ob die Chinesen ihre Autos also hierzulande genauso günstig anbieten können, puh, gute Frage.
Wetten, dass sie können? Aber wozu sollten sie? Die Preise sind halt hier (noch?) recht hoch, also will man sich doch nicht als Billigheimer verbrennen. Merke dir, dass aufgerufene Marktpreise nicht mit Kosten zu tun haben, sondern so hoch sind, wie der Markt hergibt. Der Hersteller, der zu teuer produziert, hat dann eine geringere/zu geringe Marge.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 23

Keine Ahnung, ich habe die Preise ergoogelt. Teilweise aus den Konfiguratoren, teilweise von Webseiten wie Carwow, die die Herstellerpreise angeben. Welche Steuern usw. da jeweils drin sind, weiß ich nicht. Denkst du, das ist also totaler Humbug so? Da werden doch halbwegs vergleichbare Daten bei rauskommen?

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 24
Naja, deutsche Preise werden üblich mit MwSt. angegeben, während in den US of A jedes Bundesland seine eigenen hat und somit nur Nettopreise kommuniziert werden.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 25
Okay, dann nehmt die Preise bitte mit Vorsicht.  :-X

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 26
Chinesische Autos pauschal diskreditieren ist ein Konzept, das schon bei Tesla nicht funktioniert hat. Unausgereift - doch nicht etwa so wie der VW ID.3, bei dem ab Beginn OTA-Updates usw. versprochen waren, in der Praxis dafür aber bei den ersten Kunden mehrere Werkstattaufenthalte inkl. Hardwaretausch nötig waren.
Schaut doch hier im Forum, ist der MG5 schlechter, als ein ID.3? Oder ein Stellantis?
Aber zum Fisker: ich würde dort aktuell kein Kunde sein wollen. Ich wünsche Hr. Fisker aber, das sich Geld findet und vielleicht mal einen Manager, der aufräumt! Was ist eine Firma wert, die nicht mal die Zahlungseingänge überblickt? Da kann man ein halbfertiges Auto bestellen, in der Hoffnung, das sie die Rechnung auch einfach vergessen. Erinnert sich noch jemand an das Projekt Karma? Fisker Karma – Wikipedia Fisker ist sicher kein Blöder, aber vielleicht sollte er besser als Angestellter für Entwicklung und Innovation arbeiten.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 27
Klaus, ich glaube, dass ihm das Geld ausgegangen ist, und dass er deshalb die Fahrzeuge zu früh ausgeliefert hat und die Software Updates schnell nachliefern will, was alles nicht so richtig klappt. Er hätte damit noch warten müssen bis alles fertig ist. Aber dann wäre er gleich pleite gegangen. Jetzt läuft alles aus dem Ruder. Das Auto ist im Prinzip gut. Aber es ist nicht fertig. Vielleicht braucht es nur noch Software. Da kann es schon Mal Probleme geben. Durch die Software könnte vielleicht auch der Verbrauch noch gesenkt werden. Letzten Endes wünsche ich Fisker viel Glück, dass sie das überstehen.

Die Chinesischen Autos will ich nicht generell schlecht reden. Die Software können Chinesen entwickeln. Da sind sie teilweise den deutschen Herstellern voraus. Auch auf Batterien haben sie einen besseren Zugriff als die deutschen Hersteller. Das liegt daran, dass die deutschen Hersteller sich nicht darum gekümmertt haben. Aber ein Auto ist mehr als ein Elektromotor, eine Batterie und etwas Software. In 10 Jahren werden die Chinesen richtig gute Autos bauen. Unsere Autohersteller haben den Chinesen geholfen sich so schnell zu entwickeln. Sie haben für einen kurzfristigen Profit ihre Konkurrenz selber aufgebaut !
 

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 28
In 10 Jahren werden die Chinesen richtig gute Autos bauen. Unsere Autohersteller haben den Chinesen geholfen sich so schnell zu entwickeln. Sie haben für einen kurzfristigen Profit ihre Konkurrenz selber aufgebaut !
 
In 10 Jahren ?? ::) Wenn ich in den Foren so quer lese, sind die heute schon weiter. :-( , aber wohl wahr.

Antw.: Risikokauf Fisker Ocean?

Antwort Nr. 29
Noch abschließend, Pluto: China baut nicht seit gestern Autos. BYD wurde 1995 gegründet, Geely, Eigentümer von Volvo, Lotus usw. 1986, der MG-Eigentümer SAIC Motor 1978. Lt. Priusfreund eppf fuhren dort in Metropolen schon 2013 tausende EV-Busse und zehntausende EV-Taxis.