Zum Hauptinhalt springen
Alle neuen Beiträge
2
Weitere / Antw.: Mazda 6e (2025)
Aktuell von krouebi -
Sorry lieber @Jorin

Auch in Europa werden die Hersteller unterstützt.

Beispiele gibt's genügend.

Die Chinesen können aber gute Fahrzeuge preiswert herstellen.

In den Philippinen (10% MwSt) haben wir zwei China-Fahrzeuge mit VW- und Volvo-Genen, je zu ± 16.000 EUR.

Für ähnliche Fahrzeuge (Limousine, 4,65 m Länge, Vollausstattung) würden wir in Europa nichts finden, außer vielleicht zum fast doppelten Preis.
3
Weitere / Antw.: Mazda 6e (2025)
Aktuell von Jorin -
Zölle sind nicht alleine der Grund, wieso Autos in China viel billiger sind als hierzulande:

Zwischen 2021 und 2023 sollen demnach umgerechnet mehr als 5,7 Milliarden Euro an direkten Fördergeldern aus staatlichen Kassen an über ein Dutzend chinesische Autobauer wie Dongfeng, GAC oder BAIC geflossen sein. Die fünf großen Autobauer SAIC, Changan, FAW, Great Wall Motor und BYD hätten dazu noch rund zehn Milliarden Euro an steuerlichen Erstattungen und Vergünstigungen kassiert, heißt es.

Zu diesen direkten Zahlungen kämen noch die "indirekten" Hilfen hinzu, in Form der Bereitstellung von billigem Strom, Baugrund unter Wert und Krediten von Staatsbanken zu günstigen Konditionen. Diese Hilfen seien noch viel gewichtiger, zitiert das Blatt Gregor Sebastian, Senior Analyst beim Analysehaus Rhodium Group.

[...]

Die Bilanzexperten fanden bei ihren jüngsten Recherchen für das "Handelsblatt" aber noch etwas heraus: Die Geschäftsberichte chinesischer Autobauer sind in den vergangenen Jahren offenbar undurchsichtiger geworden. Bestimmte vorteilhafte Posten seien in den Geschäftsberichten zunehmend versteckt, heißt es. Als Beispiele werden die Autobauer BYD und Nio genannt. Bei BYD seien staatliche Subventionszahlungen in den Anhang des Bilanzberichts gewandert. Die Bilanzierung beider Autobauer weise zudem ein Phänomen auf, das sich aus der Bilanz heraus nicht erklären lasse: Während die Umsatzerlöse in den vergangenen Jahren gestiegen sind - bei BYD haben sie sich innerhalb von vier Jahren fast verfünffacht -, sind die Zinsaufwendungen gesunken.

Wenn die Autobauer ihr schnelles Wachstum nicht mit Krediten stemmen, müsste es sich hierbei um Eigenkapital handeln. Laut der Expertin Trinker findet sich dafür allerdings kein Hinweis in der Bilanz. Nio schreibt seit Jahren hohe Verluste. Dass der Autobauer im September trotzdem von der Provinzregierung Heifei eine Finanzspritze von fast einer Milliarde Euro erhalten hat, erhärtet aus Sicht der Expertin den Subventionsverdacht.
4
Weitere / Antw.: Mazda 6e (2025)
Aktuell von krouebi -
Hallöchen,

Google schreibt:

Zitat
Zollhöhe:
Die Zölle sind herstellerabhängig und können bis zu 37,6% betragen.
Beispiele:
Für BYD-Fahrzeuge gilt ein Zoll von 17,4%, für Geely 19,9% und für SAIC (MG) 37,6%.
Andere Hersteller:
Für Hersteller, die bei der Untersuchung der EU nicht kooperiert haben, gilt ein Zoll von 37,6%.

Die Frage ist ob nun Mazda oder Changhang an der Untersuchung teilgenommen haben.
6
Weitere / Antw.: Mazda 6e (2025)
Aktuell von bgl-tom -
Bei meinem Ioniq kamen mind. vergleichbare Transportkosten dazu. Wie hoch sind die Strafzölle für Mazda?

Auffallend ist, dass gerade japanische Hersteller gern Fahrzeuge chinesischer Joint-Ventures in Europa verkaufen wollen. Können sie keine eigenen guten Elektroautos bauen?
7
Weitere / Antw.: Mazda 6e (2025)
Aktuell von krouebi -
@bgl-tom :

- und ist dort sogar besser ausgestattet.

Generell kann man ja nie die Preise in China als Anhaltspunkt anwenden. Außer der höheren Margen kommen Transportkosten, Strafzölle, weitaus höhere Mehrwertsteuersätze dazu.
10
Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Mombi -
Ich habe bei Smartphone und Co die Akkuladung auch auf max. 80 % begrenzt.

Volladen , dann auf < 5 % SOC leerfahren, wieder auf 100 % aufladen.

so alle 1 ... 2 Monate mal sinvoll für eine verlässliche Akkuanzeige an Smartphones Tablets und Co.