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Thema: Dichtung und Wahrheit in Honda-Dokumenten (2188-mal gelesen)
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Antw.: Dichtung und Wahrheit in Honda-Dokumenten

Antwort Nr. 15
Tja , das ist echt arg, aber wen es Interessiert :icon_nixweiss:  , schaut euch die Vorträge oder die Bücher der Harvard prof. Shoshana Zuboff an, dann wisst Ihr bescheid. Ford , so sagt Sie verdient mehr am Verkauf der Kundendaten wie an den Fahrzeugen selber. Und da in anderen Chefetagen auch schlaue Kapitalisten sitzen, wird es da nicht besser sein, Tesla und Co machen es ja auch auch, da wird auf Datenschutz bäuchehaltend vor Lachen  mit Champus angestossen, also warum soll Honda auf ein Stück vom Kuchen verzichten, und da die Daten evtl. nach Jap.Recht verarbeitet werden könnten, ist es Wurst was in D oder der EU so für Regeln gelten.

Brave New World, Wells , Huxley und Orwell und Bernays, lassen schön Grüßen :icon_anbeten01:  :icon_plapperhase:

Antw.: Dichtung und Wahrheit in Honda-Dokumenten

Antwort Nr. 16
Also egal was der FHH sagt, wenn Honda die Daten auf gerichtliches verlangen herausgeben kann, ist es doch bewiesen das Sie speichern. . Wie gesagt, tun Sie es alle.

quod erat demonstrandum :besserwisser:

Antw.: Dichtung und Wahrheit in Honda-Dokumenten

Antwort Nr. 17
das meine Navifehler ja von der Software ausgelöst wurde durch die Server von Honda in Japan, wissen wir nun also das unsere Daten ganz sicher in Japan gespeichert werden.

Antw.: Dichtung und Wahrheit in Honda-Dokumenten

Antwort Nr. 18
Ich denke, dass man zwei Dinge auseinanderhalten sollte. Das eine sind die Daten, die das Fahrzeug für seinen normalen Betrieb speichert und die ausgelesen werden können oder eben nicht. Ob das passiert, wissen wir nicht mit letzter Sicherheit.

Das andere sind die Daten, die über die Honda App abgegriffen werden. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Option. Zu denken, dass hier Daten nicht abgegriffen und ausgewertet werden, wäre nun wirklich sehr naiv. Im Internet ist eben nix umsonst. Im schlimmsten Fall bezahlt Du mit deiner Privatsphäre.