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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von bgl-tom -3
Nissan / LEAF 2026
Aktuell von tom1963 -Gestern mail von unserem Autohaus Wegener in B-Spandau bekommen:
Autohaus Wegener und NISSAN laden Sie zur LEAF Sneak Prewiew ins
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Thorsten
Sollten die Preise für neue alte Leaf sehr stark sinken
schiele ich als Ersatz für den Yaris

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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von KSR1 -Lt. Homepage des Herstellers soll der Akku "solid state" sein. Naja, Marketing, das Maximilian Fichtner mal als "vielleicht ist es almoust solid state, aber nicht all solid state" bezeichnete. Ich vermute es ist eine Art LFP.
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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Mombi -Darum zum "Akkuanzeigekalibrieren" Geräte mit Lithiumakkus von Zeit zu zeit mal auf <5 % leerarbeiten und dann in einem Zug wieder auf 100 % aufladen.
Hier kommt auch die Mär her das ein Lithium Akku erst nach ein paar Lade- / Entladezyklen seine volle Kapazität hat.
Das BMS kann im Neuzustand des Akkus den SOC nur grob abschätzen.
Damit das gerät nicht bei z.B. 15 % Angezeigte SOC ausgeht weil der Akku leer ist zeigt das BMS eine konservativen wert an damit bis nahe 0 % Anzeige auch Energie zur verfügung steht.
Mit jedem Lade- und Entladetzyklus lernt das BMS den Akku besser kennen und die SOC Anzeige wird genauer.
Es kann mehr Energie entnommen werden. das liegt aber nicht an der Chemie des Akkus sondern am BMS.
Ich habe schon viele Akkus von Geräten in der form "regeneriert" das ich dem Besitzer gesagt habe:
Benutze das Gerät bis es ausgeht und Lade dann auf 100 % auf.
Die Benutzer haben es meist gut gemeint und den Akku nur im Bereich von 40 ... 80 % verwendet um ihn maximal zu schonen.
Da verliert dann, speziell bei LFP Akkus, das BMS aber recht schnell den Überblick über den tatsächlichen SOC.
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Aktuell von KSR1 -7
Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Mombi -Deshalb zählen alle denkbaren Elektrogeräte mit LiIon-Akkus die verbrauchte Energie als wichtigsten SoC-Indikator.
Bei NMC und Co ist es meist eine Mischung aus Energieentname und Leerlaufspannung.
Vermutlich auch aus diesem Grund ist ein gelegentliches Vollladen mal sinnvoll, um einen Fixpunkt zu erhalten.
Und auch der untere Wert als Fixpunkt ist wichtig.
"Oben" und "unten" ist auch die kennlinie von LFPs sehr eindeutig.
Darum zum "Akkuanzeigekalibrieren" geräte mit Lithiumakkus von Zeit zu zeit mal auf <5 % leerarbeiten und dann in einem Zug wieder auf 100 % aufladen.
Ein weiterer grund geräte mit mehr als einer (in Reihe geschalteten) Zelle auf 100 % Aufzuladen und dann auch noch mal ein paar Stunden am Ladegerät zu lassen ist das Balancieren der Zellen.
Das "Top balancing", also Spannungsangleich im geladenen Zustand, ist bei vielen Geräten die einzige Methode und bei allen die genauste.
Aus diesem Grund ist es auch wichtig bei gebrauchten BEVs die Zellspannungsdifferenz im unteren SOC Bereich zu prüfen. Hier können dann anhand der Spannungsdifferenzen unter Last und auch im Leerlauf gut einzelne Zellen mit niedriger Kapazität aufgespürt werden.
Zellspannungsdifferenzen im oberen SOC Bereich deuten hingegegen nur auf auf unterschiedliche (Fertigungstoleranzen) bzw. defekte Zellen hin und geben keinen direkten hinweis auf evtl. geringere Kapazität. Kein Direkten weil normalerweise haben die "faulen" Zellen auch eine geringere Kapazität.
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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von bgl-tom -Ich denke, solange keine Zelle - auch nicht bei Last - von der Spannung her aus der Reihe tanzt, kann man meist annehmen, dass sie in einem guten Zustand sind. Bei Batteriezertifikaten für Gebrauchte achte ich deshalb auch besonders auf den Wert der Zellabweichung.
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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Pluto -10
e-Niro (BEV, 2019 - heute) / Antw.: inftys e-Niro
Aktuell von krouebi -
