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Thema: Stecker Ladekabel (7766-mal gelesen)
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Stecker Ladekabel

Jetzt wo ich den Outlander bestellt habe geht es an der Planung für die Ladeeinrichtung.
Der Outlander wird bei mir vor der Tür stehen,  vor der Garage das Wohnmobil steht.
Also werde ich eine Steckdose an der Hauswand schrauben, diese soll dann auch Abschließbar sein.
Im Netz habe ich jetzt folgend 2 Steckdosen gefunden, dafür müsste ich dann aber Wissen was da für ein Stecker am Ladekabel ist. Ich hoffe da auf eure
Außensteckdose abschließbar, Gartensteckdose, Steckdose wetterfest,Aufputzdos...
Oder
Steckdose Außensteckdose außen abschließbar Gartensteckdose wetterfest IP44...

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 1
Wenn du schon eine neue Steckdose verbauen musst, dann würde ich es gleich "richtig" machen und 6mm2 verlegen und eine rote CEE 32A dran machen, dann bist du für die Zukunft gewappnet.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 2
Da bin ich mir halt  nicht so sicher was ich machen soll, in der Regel werde ich den Wagen auf der Arbeit über Typ2 Laden. Das stellt der Arbeitsgeber kostenlose zur Verfügung, deswegen weiß ich noch nicht ob ich bei 220 für zuhaus bleibe.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 3
230  ;)

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 4
Wieviel kann der Outlander denn maximal? Und lohnt sich eine Investition in eine Wallbox bei einem PHEV? Der kleine Akku dürfte doch ohnehin auch an 230V 16A = 3,7kW über Nacht voll werden?
Wenn mit 16A geladen werden soll, würde ich pers. aber keine Schukodose installieren. CEE blau bitte. Schuko ist nicht für hohe Dauerstöme geeignet.

P.S.: da eben wieder Kritik kam:
Schuko – Wikipedia
CEE blau: IEC 60309 – Wikipedia

P.P.S.: ich sehe, hier wurden meine Fragen beantwortet. Neukauf Ob es sich lohnt, muß jeder selbst wissen.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 5
Ich hole meinen Outlander nächste Woche ab. Habe mir auch ewig einen Kopf gemacht, ob Wallbox oder nicht. Die Wallboxen mit Typ 1 sind recht teuer und die werden irgendwann verschwinden. Da ich mir eh irgendwann ein reines E-Auto holen möchte, wäre die Wallbox für den A......

Also hab ich Wallboxen herausgesucht, die einen kein festverbautes Ladekabel haben, damit ich in meinem Fall ein Kabel von Typ2 auf Typ1 verwenden könnte. Die Boxen kosten aber auch entsprechend.

Da der Outlander eh mit max 3,7 kw laden kann, hab ich mich gegen eine Wallbox entschieden. Der Kosten/Nutzenfaktor ist einfach nicht lohnenswert. Und die Zeitersparnis beim Laden ist nur über Chademo gegeben.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 6
Die frage ist welcher Stecker an den Ladekabel ab Werk verbaut ist?
Sollte da ein Schoko Winckelstecker dran sein und ich diesen durch ein CCE tausche, dann dürfte ich auch die Garantie verlieren.
Noch mal die Frage welche Art vom Stecker bei den originalen 220V Kabel verbaut ist?

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 7
Noch mal die Frage welche Art vom Stecker bei den originalen 220V Kabel verbaut ist?

Zu 99,9% ein normaler Schuko-Stecker für die 230V-Steckdose.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 8
Grade oder Winkelstecker,
Ich möchte auf jeden Fall eine Steckdose Instalieren, die ich abschließen kann wenn der Stecker in der Dose steckt. Dafür müsste ich schon wie der Stecker ist.

Ich habe mich auch dazu entschlossen ein 400V Kabel bis zum Stellplatz zu verlegen, um mir die Option offen zuhalten später mal ein Wallbox zu installieren. Wenn ich sie Einfahrt schon aufreissen muss, dann spielt das auch keine grosse Rolle mehr.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 9
Schoko Winckelstecker ist großartig  :applaus:  ;D

Es ist ein Schuko (Schutzkontakt) Winkelstecker dran.

Und bitte bitte, es sind 230V in DE!!

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 10
Ok danke

Jetzt kann ich mich langsam an die Beschaffung der Teile begeben.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 11
Gerne!

Noch etwas vergessen, was meinst mit 400V Kabel?
Die Spannung ist quasi unwichtig, der Strom ist ausschlaggebend (und die Länge).

Wie schon erwähnt, 6mm2 Kabel, 5 polig, dann bist für die Zukunft sicher.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 12
400v gleich 380
Das Kabel 5x6mm habe ich mir auch schon gedacht, damit bin ich erst mal auf der sicheren Seit.
Auch wenn für die 10m auch noch 5x4mm reichen würde, aber der Mehrkosten aufwand ist jetzt auch nicht so hoch.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 13
Ok. Du meinst also 3-phasig a 230V. In Summe 380V. Du verwendest dann von drei Adern nur eine für die Phase. Würde ich auch so machen, wenn ich ein Kabel zu verlegen hätte. Nimm ein schwarzes Erdkabel. 6 mm² würde ich auch mindestens nehmen. Für meine 6 Meter habe ich auch 6 mm² genommen.

Sofern Du später auf 32A gehen willst, würde ich sogar 10 mm² nehmen.

Berichte mal apäter, ob das Laden auch in Zukunft dann beim Arbeitgeber funktioniert. Sofern Du keine festen Stellplatz mit Ladesäule hast, ist zu befürchten, dass Kollegen sich ein E-Auto (BEV) kaufen und Dich von der Ladesäule vertreiben. Die Argumentation wird sein, dass Du ja auch Benzin zum Antrieb nutzen kannst. Sie bräuchten den Strom. Habe da auch meine Erfahrungen gemacht. Wir dachten auch, dass wir den 225xe beim Arbeitgeber laden können. Ist aber anders passiert, da man nicht ständig mit Kollegen mit BEV streiten will und nach 2-3 Stunden jeweils umparken will, wenn der Akku des PHEV voll ist. Meist ist dann auch kein weiterer Parkplatz mehr frei um umparken zu können....
PHEVs werden von BEV-Fahrern als Konkurrenz angesehen. Die mit dem bösen Verbrenner, der Ihnen auch noch die Ladesäule streitig macht.

Antw.: Stecker Ladekabel

Antwort Nr. 14
Es stehen zur Zeit 2 Ladesäulen mit je 2 Ladeplätze zur Verfügung, also 4 Ladeplätze.
Aktuell steht da immer nur ein 7er BMW, und wenn es Später wird stellt sich da auch schon mal ein Benziner mit drauf. Sollte die Plätze später mal Belegt sein, dann habe ich vor mein Büro ein festen Stellplatz. Da muss ich dann halt über 230 laden.