Feststoffbatterie: Neuer Super-Akku für Elektroautos? - auto motor und sport (http://www.auto-motor-und-sport.de/news/feststoffbatterien-nachfolger-lithium-ionen-elektroauto/)
Mehrere hundert. chnen wir mal 300 km. Das entspricht ungefähr 50 kilowattstunden.
Lassen wir die Ladeverluste mal weg dann würde bei einer Ladedauer von Minute
50 kW * 60 min = 3000 KW Anschlusswert.
Das wäre eine Elektrozapfsäule mit 3 Megawatt Anschlussleistung!
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen....
man kan oft über Wundrbatterien lesen, es bleibt nur hoffen dass diese mal wirklich kommen, hier noch zu dem Thema: Festkörperbatterie: Forscher verkürzen Ladezeiten deutlich | Edison (https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/festkoerperbatterie-forscher-verkuerzen-ladezeiten-deutlich/22972722.html?ticket=ST-3581824-x2Kwi9d5Wm4Wpmvfmdw5-ap5)
Ist möglich, sollte aber bei möglichst hoher Spannung erfolgen, damit der Strom geringer ausfällt und das "Ladekabel" Wohl eher Ladebolzen mit Schraubanschluss, nicht verglüht. Die bisherigen Systeme rangieren maximal im 350kW Bereich, zum Teil mit aktiver Kühlung im Ladekabel.
Selbst bei 1000 V Ladespannung wären es noch 3000 A Ladestrom....
Warum nicht gleich 1.21 Gigawatt Ladeleistung? ;D
Dann wäre die Reisegeschwindigkeit auch irrelevant.
In Zukunft braucht jedes E-Fahrzeug sein eigenes eingebautes Umspannwerk. :D
wie ist denn der durchschnittliche Stromverbrauch bei 88 mph?
Aber selbst wenn man diese Theorie die ja eher ironisch gemeint ist in die Praxis umsetzen würde, würde das Fahrzeug intern immer noch mit sehr hohen Strömen im Bereich mehrerer kA zu kämpfen haben.
Ich halte das für nicht praxisgerecht.
Meine 2 Cent zu dem Thema sind das -ganz unabhängig von dem verbauten Energiespeicher- die (Schnell) Ladedauer für E-Fahrzeuge in der Praxis sich irgendwo für eine 80% Ladung sich im Zeitbereich zwischen 15 ... 30 min einpendeln wird.
Alles andere ist IMHO wegen des Technischen Aufwands an der Ladesäule und am Fahrzeug wirtschaftlich uninteressant.
Aber BTT:
Der Feststoffakku ist nichts neues, daran wird schon seid längerem geforscht. Wenn die Entwicklung erfolgreich ist und er mit Vernünftigen Lade- / Entladeströmen bei normalen Umgebungstemperaturen funktioniert sehe ich hier durchaus potential.
Meines Wissens sind wir aber davon noch ein paar Schritte entfernt. Vermutlich wird die LiIon Technologie noch mindestens ein Jahrzehnt die beste Akku Lösung sein. Das Potential der LiIon Technik was die Kapazität angeht ist auch noch nicht ganz ausgeschöpft.
Das Coole an BEV's ist, das vorhandene Elektrofahrzeuge theoretisch problemlos auf neue Akkutechniken umgerüstet werden können. Wenn die Elektronik gut entwickelt wurde ist sogar diese in weiten Bereichen Softwaretechnisch an den neuen Zellentyp anpassbar.
sehe ich auch so.
Dann wissen wir immerhin den Grund. Tendenziell finde ich die Forschung daran gut.
Och du, ich wäre auch glücklich, in 5-8 Jahren ein BEV von Toyota mit einer Reichweite von 900 km zu kaufen, welches in 30 Minuten voll geladen ist, ohne Nachteile für den Akku. ;D Das Multimediasystem wird dann aber vermutlich immer noch grottenschlecht sein. :-D
Ich bin gespannt, ob die Akkus wirklich dermaßen weiterentwickelt werden. Aber das erleben wir ja sicher noch.
Ich bin ein Zweifler...
Seit Jahren erscheinen alle paar Monate Meldungen über bald lieferbare Superakkus. Bisher war es aber eher eine lineare Entwicklung.
900 reale Kilometer wären gut. Toyota müsste es nicht unbedingt sein.
Also ich bin mit dem Toyota System total zufrieden... Kann aber auch sein weil die in der Team Deutschland Edition harman kardon verbaut haben?
Nein, das Touch2 ist von Harman. Lediglich die Lautsprecher können auch von JBL sein, wenn es Executive-Ausstattungen sind. Die verschiedenen Toyota-Modelle haben unterschiedliche Probleme mit dem System.
Beim Yaris Vorvorfacelift kamen die Abbiegeansagen viel zu spät und es gab nur eine männliche, unsauber aufgenommene Stimme. Beim noch gerade aktuellen RAV4 lispelt die Dame zu sehr, das hört sich furchtbar an. Beim Prius 4 ist das viel besser, auch die Angaben kommen pünktlich, dafür ist der Prozessor total überfordert, Tastendrücke und Tippen auf dem Bildschirm werden besonders die ersten Minuten nach dem Start nur zögerlich verarbeitet. Das ist mir bei Yaris, Auris und RAV4 so extrem nicht aufgefallen.
Frag bitte Toyota, warum die unterschiedlichen Modellreihen trotz immer des gleichen Systems unterschiedliche Probleme haben. Logisch betrachtet fällt mir dazu nämlich nichts ein, es ist mir unerklärlich.
NZI:
harman/JBL/Mark Levinson/Infinity...
Alles Harman International Industries...
Und seit 03/2017 unter dem Dach von Samsung... ;)
Das habe ich ja schon.
Nennt sich Boostconvertor und Invertor....
was ein Feststoffakku bringt?
Nun er wird die Energie, die beim Rekuperieren anfällt, aufnehmen können.
Denn auch da muss er ja laden...
Wenn Toyota da mal nicht zu spät kommt:
Erste Produktion von Feststoffbatterien in China angelaufen | WIRED Germany (https://www.wired.de/article/erste-produktion-von-feststoffbatterien-in-china-angelaufen)
Zugegeben wäre mir ein BEV von Toyota zum Preis eines Prius lieber als aus China mit eher ungewisser Qualität. Andererseits macht China derzeit eine Entwicklung, wie vor ein paar Jahren Korea.
Das hört sich gut an!
Hier ist noch ein anderer Ansatz.
https://youtu.be/S01l6nFRmt4
GB
Noch ein Bericht über Wunderbatterie: sie könne E-Autos zu mehr als 1.000 Kilometer Reichweite und Smartphones zu einer Laufzeit von fünf Tagen verhelfen.
Monash University: Lithium-Schwefel-Batterie kurz vor Marktreife? - electrive... (https://www.electrive.net/2020/01/08/monash-university-lithium-schwefel-batterie-kurz-vor-marktreife/)
Bin skeptisch.
Smartphones mit Laufzeiten von 5 Tagen?
Also meins schafft acht Tage, ganz ohne Wunderakku. ;)
Wie lange ein Smartphone hält, kommt im wesentlichen darauf an wie viele Apps man installiert hat und wie viel man es nutzt. Wenn es einfach nur herumliegt, hält es viele Tage......
Ich gehe mal davon aus, dass die 5 Tage Dauernutzung sein sollen. Das schaffe ich selbst nicht, weil ich ab und zu schlafen muss ;-)
Jetzt möchte ich bitte wissen, welches Smartphone das ist. Benutzt du es auch oder meinst du Standby?
Smartphone. Und ich benutze es auch. Wie jetzt zum Beispiel. Zum Schlafen schalte ich es aber ab.
Ist ein Asus Zenfone 6 mit recht großem 5 Ah Akku.
Kann nochmal 1000 mAh drauflegen. Mein Telefon hat eine Akkukapazität von 6000 mAh.
Samsung M30s
Das dürfte noch länger durchhalten bei meinem Nutzungsverhalten. :-)
@hungryeinstein Ich möchte es dir persönlich gern abnehmen mit den 8 Tagen Akkulaufzeit. Aber mein Gehirn tut es einfach nicht. Mein P30 Pro hat zwar "nur" 4100 mah und ich nutze als Wenignutzer sämtliche Tricks des Akkusparens...aber mehr als 2,5 Tage sind nicht drin. Bitte sei so lieb und mache für mein Gehirn nach dem vollständigen Laden einen Screenshot von der voraussichtlichen Laufzeit. Es braucht einfach Input und Fakten. Lieben Dank im voraus.
Vielleicht hilft Dir mein jetziger Screenshot. Da sieht man zwischen dem letzten Entladen und Laden mit Unterbrechung rund vier Tage. Also wirklich nur Tage, denn Nachts schalte ich mein Phone immer ab.
Zudem betreibe ich den Akku in der Regel in einem Ladefenster von 30-80%.
So kommen also bis zu acht Tage bei 100% zustande.
Ist natürlich ein Maximum, oft habe ich meine 50 % auch schon nach gut drei Tagen verbraucht, komme also bei voller Kapazität nur auf 5-6 Tage Laufzeit.
Habe noch einen anderen Screenshot gefunden, da werden 6 Tage nach schon zwei Tagen angezeigt. Und das für nur 78% Kapazität. Hatte sogar Mal einen, da wurden 11 Tage Restlaufzeit angezeigt. Die habe ich aber nie geschafft.
Mit einem Screenshot von vollen 100 % kann ich nicht dienen, das tue ich meinem Akku nicht an.
Machen unsere Hybriden ja schließlich auch nicht. ;)
Jetzt verstehe ich es.
Habe heute morgen mein P30 Pro eingeschaltet. Gestern enorm viel genutzt und Fotos sowie Filme im Urlaub gemacht. 47 Prozent verbliebener Akku von ursprünglich 100 Prozent. Wenn ich einen Stromsparmodus aktiviere, steht im Display Restlaufzeit 98 Stunden. Wow, ich wusste gar nicht, was ich aus diesem kleinen Akku rausholen kann. Die Powerbar hat ausgedient. Cool. Danke.
OK, Smartphones sind auch mit heutigen Akkus gut nutzbar, mehr interessant wäre 1.000 Kilometer Reichweite, könnte da diesmal wirklich was drin sein, glaube kaum.
Wobei, ob nun Smartphone oder Auto.
Es sollte nicht ständig darum gehen bessere Laufzeiten durch immer größere Energiespeicher zu erreichen. Denn das ist keine große Kunst.
Lange Laufzeiten, hohe Reichweiten mit wenig Energie, das sollte mehr Berücksichtigung finden.
Vermutlich wird das reine BEV nie ein prädistiniertes Langstreckenfahrzeug sein. Dafür Gibt es Bus, Bahn und Wasserstoff.
Ich halte es für viel wichtiger das:
1. Der Akku auch ein Autoleben lang hält. Allso deutlich >10 Jahre und min 400 000 km. Weil ein 8 ... 10 Jahre altes BEV mit defektem Akku ist schon ein wirtschaftlicher Totalschaden.
2. Die Energiedichte steigt damit der Akku kleiner und vorallem auch leichter wird.
Würde mal behaupten das die allermeisten mit einer reelen Reichweite von 200 km gut auskommen.
Zu meinem Handy:
Nach 24 h normaler Nutzung (5 min Telefoniert, WhatsApp, Email, Internet, 1h Bluetooth tethering für navi, Minesweeper) und ohne Nachts abzuschalten noch 85% nach 24 h. Sollte allso ohne Energiesparmodus und sonstige dinge ca. 4 d laufen ohne nachzuladen.
Die restlaufzeit stimmt vermutlich nicht. Ich habe es erst seid kurzem und bin bekennender "Abendsansladegerätanstecker100%lader". Habe ich gestern mal ganz bewust nicht gemacht.
Den tiefsten Entladezustand den ich mal hatte war 75% als ich es neu hatte und den ganzen Tag mit rumgespielt habe und die Apps installiert.
Wie wäre es denn mit LiFePo4 Akkus. Die sollen nach 15 000 Ladezyklen noch bis zu 80% Kapazität haben (z.B. 300km Reichweite mal 15 000 Aufladen macht 4 500 000 Km) . Sie benötigen kein Kobalt und keine seltenen Erden. Sie brennen nicht bei mechanischer Zerstörung. Sie werden beim Laden und beim Entladen nicht so heiß und sind auch bei Kälte gut einsetzbar. Sie sind zwar schwerer und haben eine geringere Energiedichte als Lithium Ionen Accus aber sie benötigen keine Wasserkühlund. Wenn die Wasserkühlung Wegfallt, entfällt auch ein Teil des Gewichtsnachteils.
Das Beste daran ist, dass es sie schon gibt.
OptimumNano 400V DC 85kwh Lithium (LiFePO4) Akku für Elektroauto Lieferanten... (http://m.optimumnanorechargeableliionbatteries.com/low-speed-vehicle-battery/optimumnano-400v-dc-85kwh-lithium-lifepo4.html)
4 Gründe für Lithium-Eisenphosphat in Batteriespeichern | sonnen (https://sonnen.de/wissen/4-gruende-fuer-lithium-eisenphosphat-einem-batteriespeicher/)
Gerd
Da wo es nicht so sehr auf eine hohe Energiedichte ankommt werden sie ja auch gerne eingesetzt.
Ein Beispiel mit Batteriespeichern hast Du ja schon verlinkt.
Wir warten auf die Serienreife von neuen Techniken die auch höhere Energiedichten bei besserer Haltbarkeit und Sicherheit bietet.
Z.B.: Feststoffakku
Wenn LiFePo oder LiFePo4 so super wären fürs E-Auto würden die da auch eingebaut!
Die Energiedichte ist geringer als bei Li-Ion Akkus. Für die selbe Reichweite müsste also noch mehr Gewicht geschleppt werden.
Die Hochstromfähigkeit von LiFePo ist geringer als bei Li-Ion - das ist beim Schnellladen und beim Fahren dann ein Nachteil. Kann man ausgleichen durch größere Parallelschaltungen aber dadurch werden die einzelnen Zellen wieder kleiner und dadurch sinkt dann im Endeffekt die Energiedichte des Packs noch weiter.
LiFePo ist auch Kälteempfindlich ab spätestens 0°C gibt es auch hier Einschränkungen.
Und bei Belastung erwärmen die sich auch. Bei den typischen Einsatzgebieten halt nicht so doll das da eine aktive Kühlung nötig wäre.
Die typischen LiFePo Akkus werden mit Zyklenzahlen von 3.000-6.000 angegeben Da wären 15.000 Zyklen schon spitze aber selbst im Hausspeicherbereich wären das bei durchschnittlich einem Zyklus pro Tag etwa 40 Jahre Lebensdauer.
Wobei die nackige Angabe der Zyklenzahl mit Vorsicht zu genießen ist, ohne eine Angabe der Begleitumstände ist der reinen Zahlenwert wertlos.
Das fängt bei der dann noch vorhanden Restkapazität an. Interessant ist auch die Entladetiefe (DoD) sowie die typischen und maximalen Lade- und Entladeraten (C) und das Ganze dann bitte noch unter Angabe eines Temperaturbereichs.
Habt ihr nicht meinen Link von OptimumNano angesehen? Die bauen immerhin Akkus für Elektroautos mit einer Kapazität von 84KWh. Die sollen nach 15 000 Ladezyklen noch 80% Kapazität haben!
In China werden solche Akkus von BWD verwendet und lassen sich problemlos bis zu 100% schnelladen.
Ja, sie sind schwerer als Ionen Lithium Akkus. Aber man kann die Wasserkühlung weglassen. Die kostet auch Gewicht.
Gerd
Ganz so optimistisch würde ich es nicht sehen.
Bei einer Nutzung von 100% der Kapazität sind wir schnell bei "nur" 2000 Zyklen bis zur 80% Grenze.
Bei 70 % Nutzung der Kapazität (15 % … 85 %) bei für Lebensdauer optimiert Zellen eher bei 10 000 Zyklen bis zur 80 % grenze.
Bei 15 000 Zyklen und 70 % Nutzung der Kapazität ist man heutzutage eher bei 60 % Restkapazität.
Bei alldem ist die Kalendarische Alterung und hochstrombelastung noch nicht mit eingerechnet....
Kühlung:
Alles über 40 °C Zellentemperatur ist auch für die LiFePo nicht gut was die Lebensdauer angeht. Solche Temperaturen erreichst Du im normalen Fahrbetrieb sehr schnell. Für eine Optimale Haltbarkeit ist auch hier eine Akkukühlung / Heizung wichtig.
Optimum Nano ist da in meinen Augen (zu) sehr optimistisch.
LiFePo4
Auch bei dieser Technologie gibt es technische Fortschritte.
Gerd
Wir Motorradfahrer kaufen die nicht so gerne, da die lifepo überhaupt keinen Frost vertragen.
Überhaupt keinen ist jetzt etwas übertrieben, aber die ganze Lithiumakkutechnik hat da "etwas" Performanceprobleme.
Dafür gibt es ja eine Akkuheizung!
Tesla ' s neuer Akku
Tesla’s New Lithium-Ion Patent Brings Company Closer to Promised 1 Million-Mi... (https://www.forbes.com/sites/arielcohen/2020/12/30/teslas-new-lithium-ion-patent-brings-company-closer-to-promised-1-million-mile-battery/amp/)
Gerd
Witzig finde ich das Foto unter dem Link. Da liegen Lappen, Kabel, etc. herum. Aufgeräumt ist anders. Einen professionellen Eindruck macht das nicht. Ob das wirklich der Super-Akku ist, wenn das so nach Bastler-Bude aussieht? Neue Akkuherstellung assoziiere ich mit klinischen Reinräumen....
Ich glaube nicht, dass das Foto von Tesla ist.
Nein, natürlich nicht. Die haben berichtet und da sie kein Foto von den noch nicht verfügbaren Akku haben können haben sie irgend ein anderes Foto eines Teslas Akkus genommen. Da steht doch nur "Tesla.."
Gerd
Klar ist das Foto nicht von Tesla. Musk hätte den Fotografen sofort entlassen. Vorher geteert und gefedert.
Es ist schlimmer, es ist vermutlich von der "Canada’s Dalhousie University". ;-)
Oder der Artikel selbst ist qualitativ unterirdisch. Dann würde ich auch den Inhalt so bewerten.
Wir dem auch sei. Der Artikel zeigt in keinster Weise, dass man einen Super-Akku erwarten kann.
Source Günstige Preis Hohe qualität Sunda Neue Energie elektrische bus... (https://m.german.alibaba.com/amp/p-detail/62267860891.html)
Nun ja, 400V×200Ah/1000=80KWh
Günstige Preis Hohe qualität Sunda Neue Energie elektrische bus LiFePO4 Batterie 400V 200Ah batterie pack
US $2,000 / Stück
Günstig ist der ja. Die Frage ist halt, ob er Wasser gekühlt/beheizt ist und was Transport und Zoll kosten?
2000 US $ plus Transport + Zoll + 19% MWST für einen 80KWh Akku scheint mir ein guter Preis zu sein. Wenn der eine lange Lebensdauer hat, ohne Kobald und Wassergekühlt ist dann wäre das ein guter Akku für den Sion.
Gerd
Eine weitere Ankündigung eines Super-Akkus von Toyota: :icon_nixweiss:
Kyoto University and Toyota test 1,000 km per-charge EV battery (https://asia.nikkei.com/Business/Technology/Kyoto-University-and-Toyota-test-1-000-km-per-charge-EV-battery),
hier auch auf Deutsch: Gut für 1000 km? Universität Kyoto und Toyota erforschen E-Auto-Batterie auf Fluorid-Basis (https://www.elektroauto-news.net/2020/universitaet-kyoto-toyota-erforschen-e-auto-batterie-fluorid-basis)
Ich kann mich dunkel erinnern, das Toyota dieses Jahr einen Feststoffakku präsentieren wollte.
Ich könnte mich immer über die eher sinnfreie Aussage ein Akku für 1.000 km amüsieren.
Das brummt ja richtig diese Woche.
Tesla: Forschern gelingt Durchbruch bei Batterie - ingenieur.de (https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/tesla-forschern-gelingt-durchbruch-bei-batterie/)
Bei den ganzen Akkuthemen sage ich nur noch: Ich glaube erst daran, wenn sie (als Teil eines Produkts) käuflich erwerbbar sind. In dem Bereich findet ja echt eine Ankündigungsolympiade statt, die fast Duke Nukem Forever in den Schatten stellt. :)
So richtig ernst nimmt das Thema hier eh keiner mehr.