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Thema: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben (5093-mal gelesen)
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Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Tesla enttäuscht: Das größte Versprechen löst sich in Luft auf

Für mich sehr enttäuschend. Dazu noch das Gerücht, das teslas in Zukunft nur noch vermietet werden sollen.

Wenn ich sehe, was die Autohersteller momentan so rausbringt und sich auf der nicht sehr effizienten Akkugeneration ausruhen, habe ich Angst um das Kleinwagen Segment.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 1
Ich nicht. Nur Tesla sehe ich da nicht.

Es gibt den Fiat 500, den Opel Corsa-e, die Renault Zoe, den Honda e, den Mini Cooper SE, die ganzen Smarts, den Dacia Spring, den Renault Twingo Electric, den Peugoet e-208... Das ist doch eine nette Palette.  ;)

Es gibt ein breites Angebot an Kleinwagen, die Kompaktklasse ist auch gut vertreten, es gibt sehr potente Sportlimousinen und kleine sowie riesige SUVs. Eigentlich sollte es in den nächsten Jahren kein Problem sein, das passende BEV zu finden.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 2
In deiner Liste gibt es genau 2 halbwegs brauchbare Kleinwagen, Corsa-e und e-208. Der Zoe ist ja durch den Crashtest gefallen. Der Rest sind überteuerte KleinSTwagen. Und nun zähle doch bitte mal die Kompakten auf, die keine SUV-Höhe haben. Mir fällt da nur der Ioniq ein. ID.3 und Co. haben SUV-Abmessungen bzw. sind ganz klar also solche erkennbar (ID.4, Enyaq, C-40, VC-40).

Ob jetzt Tesla einen Kompakten bringt oder nicht bringt, ist mir herzlich egal, weil mich deren Wagen mit grauslichen Bedienbarkeit aus meiner Liste kegeln.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 3
Ich nehme seit Jahresbeginn vermehrt Kritik an Tesla wahr. Dadurch bleibt der Hersteller stets im Gespräch. Alles schaut scheinbar zu Tesla. Aber muss unbedingt „Tesla“ an meiner Karosserie stehen?

Das ist doch DIE Chance für andere Hersteller, das Volk elektrisch mobil zu halten. Es muss auch zukünftig genügend kleine BEV geben. Meine Erwartungen richten sich an Volkswagen!

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 4
In deiner Liste gibt es genau 2 halbwegs brauchbare Kleinwagen, Corsa-e und e-208.

Je nach Anforderung. Wenn für dich nur zwei passen, gut. Dann hast du recht, das schränkt die momentane Auswahl ein. Andere haben aber andere Anforderungen, da passt vielleicht der Fiat. Oder ein Smart.

Der Zoe ist ja durch den Crashtest gefallen. Der Rest sind überteuerte KleinSTwagen. Und nun zähle doch bitte mal die Kompakten auf, die keine SUV-Höhe haben. Mir fällt da nur der Ioniq ein. ID.3 und Co. haben SUV-Abmessungen bzw. sind ganz klar also solche erkennbar (ID.4, Enyaq, C-40, VC-40).

Warum denn so aggressiv?  :-/

Ich zähle, anders als du, den ID.3 durchaus zu den Kompakten, denn als inoffizieller "Golf für Elektrofans" macht ein bisschen mehr Höhe alleine noch keinen SUV für mich aus. Der ID.3 sieht auch anders als ein Kona aus, den würde ich z.B. eher als SUV einordnen. Ob man jetzt einen Kona als Kompaktklasse definiert, ist auch fraglich und möglich. Sind kompakte SUV kompakt? Wenn ja, wird die Auswahl noch größer.

Dann gibts den Peugeot e-308, den VW ID.3, den Cupra Born, den Nissan Leaf, den Renault Megane e (ab März), den Citroen e-C4 (na gut, halber SUV), demnächst den Opel Astra... Und da kommen sicher noch mehr, da bin ich mir sehr sicher.

Die Tendenz der letzten 2-3 Jahre ist doch sehr eindeutig. Das BEV-Angebot in allen Klassen steigt kontinuierlich an. Gib den Herstellern noch ein paar Jahre, dann ist die Auswahl noch erheblich größer und Kinderkrankheiten und Fehlentscheidungen sind ausgemerzt.

Ob jetzt Tesla einen Kompakten bringt oder nicht bringt, ist mir herzlich egal, weil mich deren Wagen mit grauslichen Bedienbarkeit aus meiner Liste kegeln.

Na dann ist ja alles prima. ;)

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 5
Es sollen ja auch noch kleinere Elektroautos der ID Serie kommen. Auch die chinesischen Elektroautos darf man nicht vergessen.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 6
Auf die warte ich! Die gefallen mir richtig gut und entwickeln sich in eine für mich passende Richtung (optisch schöne Innenausstattung, gute Ausstattung für wenig Geld, akzeptable Akkugrößen).

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 7
Eigentlich sollte es in den nächsten Jahren kein Problem sein, das passende BEV zu finden.
Eigentlich. Denn viele Menschen scheinen zu erwarten, dass sie auch mit einem Kleinwagen-BEV durchaus mal eine Langstrecke >500km am Stück fahren können. Mit den Verbrenner-Varianten z.B. vom Corsa geht das, mit dem BEV nicht. Ich glaube, das kegelt solche Autos für viele halt noch raus.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 8
Geduld, Geduld.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 9
Hab ich. Bin ja mit dem e-Niro erstmal versorgt. ;-)

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 10
Der kleinerer ID kommt nicht in den nächsten 4 Jahren. Das hatten wir hier irgendwo schon.
Auf die chinesischen Modelle warte ich auch schon sehnsüchtig.
Den Tesla fand ich deshalb interessant, weil er auch ohne Förderung preislich eine echte Chance zu einem Verbrenner hat. Zudem sollte er mit einer Feststoffbatterie kommen.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 11
Wie so oft passen in dem Artikel im Eröffnungsbeitrag Überschrift und der Rest nicht zusammen. Ich lese da:
Zitat
„Wir arbeiten derzeit nicht an dem 25.000-Dollar-Auto“, sagte der Tesla-Chef. „Irgendwann werden wir das aber.“
Tesla hat, wie die anderen Anbieter auch, Probleme mit der Verfügbarkeit von Chips. Daher hatte man sich einige Zeit darauf zu konzentrieren, die Elektronik passend auf verfügbare Chips neu zu konstruieren. Model X und S werden derzeit auch neu konstruiert und sind nicht lieferbar. Hier wird es auch verbesserte Antriebe geben. Im Forum Motortalk gibt es User die schon eine Weile auf ihr bestelltes "Plaid" warten. Neben dem geplanten Kompakten hat man den Cybertruck auch "unbestimmt vertagt". Den Semi hat man ja auch noch in der Mache und ist wesentlich weiter, die Dinger fahren ja schon zumindest als Prototyp auf dem Gelände der Gigafactory in USA. Einen Roadster 2 soll es auch irgendwann geben. Man kämpft mit der Eröffnung der Giga Berlin, hat die Produktion in nicht gerade kleinen Stückzahlen Model 3 mit LFP-Akkus in China aufgenommen. Eine völlig andere Zellchemie als die NMC, die einem u.A. die Angst nimmt "mein Haus brennt ab wenn ich mein Auto lade".
In Summe kann ich daher schon verstehen, das man vom kompakten Tesla keinen konkreten Plan hat. So sehr ich das selbst wünschen würde, aber gerade in der aktuellen Lage ein Auto mit vergleichsweise niedrigem Preis eventuell 2 mal konstruieren zu müssen, weil sich die Lage am Chipmarkt wieder ändert, ich würde auch erst mal warten. Für mich ist das aktuell Chipkrise multipliziert mit "Elon Time". Ich finde es auch blöd, aber wo ist der elektrische Prius, der elektrische Yaris? Honda hat wenigstens den e, aber da dürfte es auch noch einen Jazz e geben mit weniger Lifestyle und geringerem Preis.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 12
Je nach Anforderung. Wenn für dich nur zwei passen, gut. Dann hast du recht, das schränkt die momentane Auswahl ein. Andere haben aber andere Anforderungen, da passt vielleicht der Fiat. Oder ein Smart.
Fiat und Smart sind KleinSTwagen.

Zitat
Warum denn so aggressiv?  :-/
Huch, war mir nicht bewusst.

Zitat
Ich zähle, anders als du, den ID.3 durchaus zu den Kompakten, denn als inoffizieller "Golf für Elektrofans" macht ein bisschen mehr Höhe alleine noch keinen SUV für mich aus.
Ob man das SUV oder Van nennt, ist ja egal, am Ende zählt Querschnittsfläche x cw-Wert. Da die Breite ungefähr gleich ist (Ausnahme: KleinSTwagen), ist die Höhe relevant.

Zitat
Der ID.3 sieht auch anders als ein Kona aus, den würde ich z.B. eher als SUV einordnen.
Da hab ich doch glatt den Kona vergessen.

Zitat
Dann gibts den Peugeot e-308
Echt, gibt es den schon? Ich dachte, den gibt es erst einmal nur (wie die Astra) als PHEV.

Zitat
den VW ID.3, den Cupra Born, den Nissan Leaf, den Renault Megane e (ab März), den Citroen e-C4 (na gut, halber SUV)
Der niedrigste davon ist der Megan-E mit 1,50m. Das geht (für mich) gerade noch. Dass es nicht hoch sein muss, sieht man ja bei o.g. PSA-Kleinwagen, dem e-Golf oder Ioniq - merkwürdigerweise alles Verbrenner-Elektro-Plattformen. Ich würde mich über einen normalhohen Kompakten auf reinelektrischer Basis freuen, denn nur dann sind niedrige Verbräuche auch machbar. Aber offenbar geht der Trend eher zu Skateboardakkus, die dafür eine größere Kapazität haben. Schade, dass so sparsamen Fahrzeuge damit der Geschichte angehören.

Zitat
Die Tendenz der letzten 2-3 Jahre ist doch sehr eindeutig. Das BEV-Angebot in allen Klassen steigt kontinuierlich an.
Das ist auch zu erwarten, wenn Elektro der neue Trend ist.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 13
Eigentlich. Denn viele Menschen scheinen zu erwarten, dass sie auch mit einem Kleinwagen-BEV durchaus mal eine Langstrecke >500km am Stück fahren können. Mit den Verbrenner-Varianten z.B. vom Corsa geht das, mit dem BEV nicht. Ich glaube, das kegelt solche Autos für viele halt noch raus.

Ich glaube, viele reden sich ein, dass sie das können müssen, weil das überall erzählt wird.

Tatsache ist aber auch, mit einen alten Kia Picanto kann ich in 5min den Tank wieder vollhauen und weiterfahren. Viele Raststätten sind auch nicht gerade die Aufenthaltsparadise.

Persönlich glaube ich, würden mir 350km reichen, wenn ich die in 20min zum Beispiel wieder voll habe und mich darauf verlassen kann, genug freie Ladesäulen zu finden. Nach 350km brauche ich spätestens ne Pause mit Bewegung. Eigentlich halte ich ca alle ein bis zwei Stunden kurz an.

Trotz der Fülle letzten Spätsommer wäre unsere Tour zum Schwarzwald kein Problem gewesen. Allerdings hätten wir vor Ort nicht laden können.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 14
Wenn ich die 350 km reel erreichen würde, wäre ich ja auch schon glücklich.
Bei meinem 50kwh Akku sind es im Winter eher 200 km. Werksangabe erreiche ich maximal im Spätfrühling auf der Landstraße.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 15
@MGLX Was du schreibst ist ja völlig korrekt. Trotzdem muss jemand, der auf ein BEV umsteigt, im Langstreckenfall mit der Einschränkung der längeren Standzeit leben - sogar relativ unabhängig davon, ob er sich einen Kleinwagen oder eine Luxuslimousine anschafft. Stand heute dürfte der Verbrenner noch immer schneller sein. Wie relevant das wirklich ist, muss jeder für sich entscheiden, ich verstehe aber die Menschen, die sich mit dieser „Einschränkung“ erst einmal schwer tun.

@bakerman23 Deine Anmerkung ist sicherlich auch ein wichtiger Punkt. Ja, auch die Verbrenner-Verbrauchsangaben sind im Alltag und gerade auf der Langstrecke meist Schall und Rauch. Da der Verbrenner aber schnell wieder betankt ist, ist das den meisten völlig egal. Beim BEV sollte man dagegen schon ein gewisses Maß an Planung betreiben, wenn man nicht aufgrund von Wetter eine böse Überraschung erleben will.
Dass die Werksangaben nur unter optimalen Bedingungen erreichbar sind, ist mir dabei fast noch egal. Viel schlimmer finde ich, dass - zumindest in meinem Auto - die entsprechenden Anzeigen zu ungenau arbeiten und ich offenbar mit den 10% zwischen 90 und 100% viel weiter komme, als mit den 10% zwischen 0 und 10% Ladestand. Wenn das technisch/physikalisch so ist, soll die Software das gefälligst berücksichtigen und verlässliche Reichweitenschätzungen abgeben, die auch zeitnah an den aktuellen Momentanverbrauch angepasst werden, damit ich im Zweifel frühzeitig einen Ladestopp einplanen kann.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 16
Die Restreichweite wird normaler Weise doch an den Verbrauch angepasst. Bei dem EGolf, mit dem ich hin und wieder mal fahren darf, wird bei geringer Restreichweite die Leistung und die Höchstgeschwindigkeit in zwei Stufen reduziert sowie in der zweite Reduzierstufe die Heizung und die Klimaanlage deaktiviert. Damit erreicht man eigentlich immer noch die Ladeseule. Das wird recht genau angezeigt. 

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 17
Das scheint beim Niro aber nicht zu funktionieren. Hatte das hier inftys e-Niro unter „was nicht gefällt“ beschrieben. Bei den letzten 10% scheinen - je nach Witterung - maximal 10-15km sicher möglich zu sein. Die Anzeige behauptet aber noch 30km und bricht dann plötzlich ein. Und das Navi prognostiziert den Verbrauch auch nicht anhand der geplanten Route, sondern mosert erst, wenn die geschätzte Restreichweite nicht mehr reicht - obwohl mir ggf. schon beim Start klar ist, dass es für die geplante Route nicht reicht. Sowas muss einfach besser werden, sonst wird die Akzeptanz immer leiden.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 18
Das war bei meinem e-Niro auch so und der Tesla rechnet immer mit einem Fixwert, egal was er vorher verbraucht hatte.
Der ID.3 passt sich da besser an.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 19
Der reine vorherige Verbrauch ist bei der Langstreckenplanung ja auch witzlos - wenn man nicht nur immer Langstrecken fährt. Hilft mir doch nix, wenn das Navi für 300km Autobahnfahrt bei 120-130 für die Planung den Verbrauchswert der letzten Tage/Wochen nimmt, wo ich fast nur über Land gefahren bin. Das Navi im Auto läuft doch quasi immer mit. Es sollte doch wissen, ob ich gerade innerorts, über Land oder auf der Autobahn unterwegs bin. Was ist so schwer daran, dafür drei Langzeit-Verbrauchswerte zu ermitteln und diese dann bei der Routenplanung anzusetzen? Wenn ich dann statt wie üblich 120 auf einmal dauerhaft 170 fahre, gut, dann wird’s fürs Navi schwierig, das würd ich akzeptieren, aber so ist es ja nicht. Ein erster Schritt wäre vermutlich, wenn es nicht mit Ladestand 0 bei Ankunft rechnen würde, sondern z.B. Ladestand 10%... Nicht mal das klappt.
Aber wir schweifen ab...  :icon_pfeif2:

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 20
Der EGolf fängt mit dem Durchschnittsverbrauch (Langzeit, etwa drei Monate) an und rechnet den aktuellen Verbrauch mit. Auch wenn man heizt oder die Klima Anlage benutzt, wird das mit eingerechnet. Sowie die Heizung stoppt, erhöht sich die Rest Reichweite wieder. Auch Rekupetation wird mit einbezogen. Man muß schon ein wenig auf die Anzeige achten. Das muß man beim Verbrenner ja auch.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 21
Ja, macht der Niro auch. Nur passt ein Durchschnittsverbrauch aller Fahrten eben nicht zum Sonderfall „Langstreckenfahrt mit hohem Autobahnanteil“.
Der Unterschied zum Verbrenner ist außerdem, a) dass man ihn viel schneller wieder tanken kann und b) dass es nahezu überall Tankstellen gibt, während DC- oder gar HPC-Lader nicht annähernd so dicht gesät sind. Und nur die zählen für die Langstrecke. Mit dem Verbrenner fahre ich im Notfall die nächste Ausfahrt raus und finde meist recht schnell irgendeine Tanke, einen DC-Lader aber eher nicht. Daher hat eine schlechte Restreichweitenanzeige oder -Prognose im Navi beim BEV im Zweifel gravierendere Folgen als im Verbrenner. Schaffe ich es nur zur nächsten AC-Säule stehe ich ja gleich ein Vielfaches der Zeit, die ich bei ner Schnellladung benötigen würde, nur, um überhaupt erstmal im Anschluss den Schnelllader zu erreichen.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 22
Nach den Preissteigerungen der Modelle LR und P hat Tesla nun auch den Preis für die Standardversion massiv erhöht.
Für das einfachste Modell, gern Kassengestell genannt, sind jetzt knapp 51.000 €  :icon_wp-exclaim: zu berappen und der BAFA-Bonus sinkt auf 5.000 €. Macht summa summarum 46.000 € für das Auto.
Durch den höheren Preis des Einstiegsmodells steigen naturgemäß auch die Endpreise der Modelle LR und P nach Förderung nochmal um 1.000 €
Für meine Begriffe ist das Auto - zumindest in der Standardversion - jetzt stark überteuert. Aber vielleicht muss ja tatsächlich preislich Platz für ein Model Q geschaffen werden.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 23
Hat aber nichts mit dem geplanten kleinen Tesla zu tun.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 24
Würde ich schon so sehen. Teslas werden teurer statt billiger. Musk will in Europa das günstige Model 3 nicht mehr verkaufen, weil er in Grünheide das Model Y produziert. Sowohl Model 3 als auch Model Y werden Musk aus den Händen gerissen.

Da ist ein günstigeres Modell wird immer unwahrscheinlicher. Passt genau zum Thread-Titel: "Einen günstigen Tesla wird es nicht geben". Solange es die Chip-Krise gibt und durch den Krieg die Lieferketten vieler Hersteller nicht mehr funktionieren, wird Musk nicht darüber nachdenken ein Einstiegsmodell herauszubringen.

Bin früh, dass ich mir im Dezember einen e-Up gekauft habe (Zulassung im Januar). Das Auto hat mich überzeugt.

Habe jetzt eine Probefahrt mit einem Model Y gemacht. Hat mich auch überzeugt. Kaum zu glauben wie groß Frunk und Kofferraum sind. M.E. ein ideales Familienauto auch für den Urlaub.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 25
Kann Tesla ja so machen, aber dann werden sich wesentliche Teile der Käufer bei anderen Herstellern umschauen.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 26
Auch die bieten leider keine Schnäppchen mehr an.
Mein Fahrzeug wäre jetzt auch 3000€ teurer.


Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 28
Ich glaube schon, dass Tesla irgendwann einmal ein günstigeres Modell anbieten wird.  Wenn die Chipkrise vorbei ist, der Russland/Ukraine-Krieg vorbei ist und die Nachfrage nach Autos wie Model 3 und Model Y sinkt. Das kann allerdings noch ziemlich lange dauern.  Bis dahin kann man Model Y mit mehr Marge verkaufen.

Erst einmal müssen wir darauf warten, dass ein Testauto gesichtet wird.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 29
Die Frage ist, wie dann "günstig" definiert wird.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 30
So günstig wie ein e-Up sicherlich nicht. Im Gespräch waren damals vor ein paar Jahren 25.000 Dollar. Zu bedenken ist, dass die 25.000 Dollar ohne Steuern sind.

Allerdings gab es seitdem viele Preissteigerungen.

Glaube aber auch nicht, das Tesla als nächstes ein so kleines Auto wie den e-Up herstellt. Das wird wohl mindestens die Größe des Yaris haben.  Selbst der einfache Toyota Yaris Hybrid kostet mittlerweile ab 23.950 EUR. In Farbe ist man dann mit den Paketen schon bei 26.830 EUR.

Glaube kaum, dass es das Model Q oder wie das Einstiegsmodell heissen wird, günstiger als einen Yaris Hybrid gibt. Hier https://www.youtube.com/watch?v=xYR2YrvgrV4 spekuliert man von 24.990 EUR.

Ich vermute eher 30.000 EUR. Bis es kommt gibt es sicherlich nicht mehr die jetzige Förderung. Die wird zum Ende des Jahres reduziert und fällt vermutlich Ende 2025 komplett weg.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 31
Wenn überhaupt, rechne ich eher mit Kompakt- statt Kleinwagenklasse.

Antw.: Einen günstigen Tesla wird es nicht geben

Antwort Nr. 32
Ich denke auch, es wird eher "Golfklasse". €30k halte ich für zu optimistisch. Bei den ersten Ankündigungen eines kleineren Modells für $25k war meine Einschätzung €30-35k. Inzwischen denke ich eher, 35-40k. €40k ist ja bereits viel günstiger als aktuell das M3 SR.