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Thema: Jorins Prius 4 (139406-mal gelesen)
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Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1020
Damit kenne ich mich nicht aus, deswegen habe ich auch keines.  ;)

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1021
Jetzt ist es ja erledigt, aber ich werfe für die Zukunft - oder andere mit ähnlichen Problemen - mal so eine Powerbank in die Diskussion:
https://www.amazon.de/dp/B01DJ32F5C
Die hatte ich mal als zusätzliche Sicherheit für das Notstromaggregat gekauft.
Beim Tesla werde ich sie wohl nicht gebrauchen können  :-), einer Nachbarin konnte ich aber schon mal damit helfen.
Vielleicht wäre der Kauf billiger als abzuschleppen - wenn man das zahlen muss.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1022
Bei ca. 7,5V würde ich auf einen Zellenschluss bei der Batterie tippen.
Da die Batterie bei den Toyota Hybriden nicht zum Starten mittels Anlasser gebraucht wird, könnte man wahrscheinlich mit einem Ladegerät auskommen um wenigstens ohne grosse Fehlermeldungen in den Ready zu kommen.


Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1023
Jetzt ist es ja erledigt, aber ich werfe für die Zukunft - oder andere mit ähnlichen Problemen - mal so eine Powerbank in die Diskussion:
https://www.amazon.de/dp/B01DJ32F5C
Die hatte ich mal als zusätzliche Sicherheit für das Notstromaggregat gekauft.
Beim Tesla werde ich sie wohl nicht gebrauchen können  :-), einer Nachbarin konnte ich aber schon mal damit helfen.
Vielleicht wäre der Kauf billiger als abzuschleppen - wenn man das zahlen muss.
Naja, wenn das jeder machen würde, würden in vielen Jahren reichlich un- oder wenig genutzte Teile im Müll landen.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1024
Da die Batterie bei den Toyota Hybriden nicht zum Starten mittels Anlasser gebraucht wird, könnte man wahrscheinlich mit einem Ladegerät auskommen um wenigstens ohne grosse Fehlermeldungen in den Ready zu kommen.
Das Problem ist die Unterdruckpumpe für den Bremskraftverstärker. Die zieht ordentlich Strom. Dadurch bricht die Spannung wieder zu sehr ein bevor das Auto bootet.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1025
Meinst du, wenn Toyota diese Pumpe erst nach dem Anschalten des Hochvoltakkus aktivieren würde (und damit nach Anschalten des DC-DC-Wandlers), würde die Bordspannung nicht (so stark) einbrechen?

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1026
Ja, definitiv.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1027
Das Problem ist die Unterdruckpumpe für den Bremskraftverstärker. Die zieht ordentlich Strom. Dadurch bricht die Spannung wieder zu sehr ein bevor das Auto bootet.

Genau, bei zu schwacher 12V-Batterie bricht die Spannung ein, sobald die Unterdruckpumpe angeht. Mein intelligentes Ladegerät ging dadurch für einige Zeit auf Störung. Anschließend startet der Ladevorgang wieder für ein paar Sekunden etc. Mit diesem hin- und her dauerte es ca. 20 Minuten, bis die Unterdruckpumpe fertig war und der Ladevorgang normal erfolgen konnte. Zur Abhilfe für solche Fälle hab ich mir ein dummes Batterieladegerät aus den 80ern aufm Flohmarkt gekauft - das stört sich nicht an der einbrechenden Spannung.

So eine kleine Powerbank mit Starthilfefunktion habe ich auch, primär für die Motorräder angeschafft hat sie aber auch schon mehrmals bei eignenen und fremden KFZ dienen dürfen.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1028
Nachdem mich mein Ex-Yaris zweimal mit leerer Batterie genervt hatte, hab ich mir für den Kona eine 50 Euro-Powerbank mit Starthilfe-Möglichkeit angeschafft und ins Auto gelegt. Wird alle paar Monate mal nachgeladen und kam noch nicht zum Einsatz. Mit eingepackt auch noch ein 10er Schlüssel, um im Ernstfall die Batterie abzuklemmen und das ganze System neu starten zu können.

Alles noch nicht gebraucht, aber es gibt halt ein gutes Gefühl, für den Notfall gerüstet zu sein.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1029
TÜV ohne Mängel bestanden. Bei nun 126.000 km sind selbst Bremsscheiben und -beläge noch in Ordnung.  :applaus:

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1030
Gestern habe ich tatsächlich noch etwas Neues gefunden!

Ich fuhr an einer Reihe von Autos vorbei auf eine rote Ampel zu, die entlang der Straße am Straßenrand geparkt waren. Um drohendem Gegenverkehr möglichst viel Raum zu geben, fuhr ich nach dem letzten parkenden Auto relativ dicht an seinen vorderen Kotflügel ran und musste wegen der roten Ampel dort stehen bleiben. Also etwa mit meiner B-Säule neben dem Vorderrad des parkenden Autos.

Mein Abstandswarner seitlich machte sich bemerkbar. Ich schätze, etwa 10-15 cm Abstand waren es noch. Da ich das Lenkrad noch leicht nach rechts eingeschlagen hatte, wurde ich gewarnt. Als ich das Lenkrad im Stand gerade stellte, verstummte das Warnsignal wegen des seitlichen Abstands. Wieder leicht nach rechts eingeschlagen, war die Warnung wieder hörbar. Yuki erkannte also, dass es bei derart eingeschlagenem Lenkrad weiterhin eng bleiben würde und warnte weiterhin. Drehte ich das Lenkrad und änderte den zukünftigen Fahrweg vom Hindernis weg, verstummte auch die prophylaktische Warnung.

Das finde ich mega! Nicht nur die Tote-Winkel-Assistenten in den Spiegeln agieren intelligent (und damit deutlich besser als bei einer Mehrzahl anderer Marken), sondern auch die Abstandswarner! Ich bin wirklich positiv überrascht!

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1031
Genau so will man das doch haben :icon_wp-exclaim:  So schwer umzusetzen kann das heutzutage doch nicht sein.

Antw.: Jorins Prius 4

Antwort Nr. 1032
+1 für das "mega"