Aktuell von bgl-tom -
Ja, Ähnlichkeiten sind auf Grund der 70er/80er-Jahre-Basis nicht zu leugnen. Der Honda-e war vermutlich nicht schlecht (leider nicht so knackig wie die Studie), aber leider aberwitzig überteuert ohne den Kultstatus eines Mini bieten zu können. Wer braucht im Klein(st)wagen Kamera"spiegel" und eine riesige Displaylandschaft?
Ich hoffe, dass Renault etwas bodenständigere Preise verlangen wird. Persönlich finde ich durchaus einen Reiz darin, ein Auto auf das Wesentliche zu reduzieren. Die vielen Dingen, die heute teils serienmäßig oder selbstverständlich sind, aber in meiner autofahrerichen Jugend (90er) noch nicht einmal in der Oberklasse erhältlich waren, kann man evtl. verzichten, wenn ein niedriger Preis wichtig ist.
Aktuell von JoAHa -
Erinnert ja schon so ein bisschen an den Honda e, der inzwischen aus dem Programm genommen wurde. Der rangierte allerdings in einer etwas anderen Preisklasse, wenn ich mich recht erinnere.
dank Stellantis-Synergie werden, nach der Citroën ë-C3, neben diesen "Pandina" wohl auch Fahrzeuge von Peugeot, Lancia und vielleicht auch Jeep kommen.
Nett dass der Dacia Spring nicht länger das einzige bezahlbare E-Fahrzeug ist.
Der Pandina soll im Juli kommenden Jahres offiziell präsentiert werden. Der Kleinwagen soll sowohl als Hybrid- als auch als Vollstromer angeboten werden. Die teilelektrische Variante soll zu einem Basispreis von rund 15.000 Euro verkauft werden, die vollelektrische mit 200 Kilometern Reichweite ab 20.000 Euro und mit 320 Kilometern Reichweite ab 23.000 Euro.
unser Energieversorger teilte uns letzte Woche Preisanpassungen mit:
Tag: von 0,17047 EUR/kWh auf 0,18996 EUR/kWh; Nacht: von 0,15817 EUR/kWh auf 0,17766 EUR/kWh.
Glücklicherweise kam gleichzeitig ein Angebot für zwei Jahre Festpreis , sogar zu ein Preis, der fast den aktuellen Preis gleicht (0,16086 EUR/kWh) - also angenommen.
Fun fact: Unser Strom kommt fast vollständig aus Deutschland .
Ein ähnliches Festpreis-Angebot kam vor einigen Wochen auch für die Gasversorgung - auch angenommen.
Aktuell von bgl-tom -
Wohl auch, weil er bestenfalls an der Wallbox den Akku beheizt. Welcher Akku länger hält, muss sich erst noch beweisen. Klar dürfte sein, dass ein Akku, der im Wohlfühlbereich temperiert ist, weniger stark altert. Aber auch klar ist, dass es Energieverschwendung ist, auf Kurzstrecken ohne starkes Leistungsabrufen/Laden, den Akku zu beheizen, da er auf der kurzen Strecke nicht warm wird (Aufwand ohne Nutzen).
Die Hersteller müssen einen sinnvollen Kompromiss zwischen beidem finden, den fähigen Autofahrern eine Möglichkeit zum sparen zu geben, aber unfähigen die Möglichkeit zu nehmen, den Akku zu stark zu verschleißen. IMHO wäre es sinnvoll, die zur Verfügung stehende Maximalleistung zu limitieren, wenn der Akku kalt ist, dies vernünftig zu kommunizieren und dem Fahrer die Wahl zu lassen, ihn zu beheizen (was in der Heizphase die zum Fahren zur Verfügung stehenden Leistung noch weiter einschränken würde).