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Thema: Hybrid nicht immer sparsam (2582-mal gelesen)
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Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 1
Da ist gar kein richtiger Hybrid dabei, nur 48 V Hybrid. Der Yaris ist das kleinste und ca. 100 kg leichtere Fahrzeug. Wenn der E Motor nicht mehr unterstützt, auch beim Vollhybrid saufen sie. Da ist dann der Verbrauchsvorteil dahin. Mit meinem Hybrid fliege ich auch nicht über die Autobahn.
Einen Sauger ohne E oder Turbo Unterstützung möchte ich auch nicht.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 2
Was ist schon ein echter Hybrid, mein Jazz wurde auch lange Zeit nicht als solcher anerkannt, obwohl er sogar rein elektrisch fahren kann.

Ich finde es trotzdem erstaunlich, was Toyota ganz ohne weiteren Schnickschnack geschafft hat.

Und ein 125 PS Sauger in so einem Fahrzeug bietet massig Fahrspaß.

Hybrid muss auf der Autobahn nicht zum Säufer werden, meiner bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten sparsamer als die meisten Nichthybriden, CVT und langer Getriebeübersetzung sei gedankt. Dazu noch der bewährt sparsame Benziner mit Doppelzündung.

Ein genial sparsamer Hybrid ist auch der Suzuki Swift, den man mit unter 4 Litern bewegen kann.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 3
Diese 48V-"Hybrid" sind doch nur etwas aufgebohrte Start-Stopp-Systeme. Nicht der Rede wert. Zumindest ich bezeichne ein Auto nur dann als Hybrid, wenn es wenigstens elektrisch einparken kann und nicht für jedem Meter vorwärts im Stau (oder auch nur die aktivierte Klimaanlage) den Verbrenner anwerfen muss.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 4
Das meine ich, dann fahre ich auch keinen Hybrid und bin hier wohl falsch.

Danke für das Beispiel. ;)

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 5
"Vibrationen stören im Fiesta
Das Ford-Aggregat hat eigentlich nur eine Schwäche: Untertouriges Cruisen (genauer: Teillast unterhalb von 2000 Umdrehungen) quittiert der EcoBoost mit deutlichen Vibrationen."

Honda setzt ja beim aktuellen Jazz wieder auf Saugmotor und nicht dem 3-Zylinder Traktormotor.

Die Turbomotoren schlucken ja nicht mehr soviel, aber ich höre von einigen Seiten da nur Probleme mit.
Da bin ich froh das ich meine 2 Jazz (2010/2022) nur den Saugmotor haben.

Da jetzt im Artikel nur den Verbrauch zu betrachten ist etwas einseitig.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 6
Als Traktormotoren würde ich die 3 Zylinder nicht bezeichnen, auch da gab es Fortschritte. Was ich nicht mag sind Zahnriemen die in Öl laufen (Ford, Stellantis). Soll extrem anfällig sein auf falsches Öl und überzogene Wartungsintervalle.
Mehrfach gelängte Steuerketten und rupfende Doppelkupplungen kenne ich aus eigener Erfahrung.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 7
Ich mag 3-Zylinder. Der Motor im Wagen meiner Frau wird seit fast 20 Jahren nahezu unverändert eingesetzt, rappelt tatsächlich aber im Leerlauf spürbar. Der Motor läuft auch im Aygo

Der Sound ist geil, der Verbrauch sehr niedrig, die Dinger kriegt man nicht kaputt.

Meine Eltern fahren einen Space Star, auch mit einem Dreier. Der ist etwas träge, dafür so laufruhig, dass ich einen Vierzylinder vermuten würde. Auch sehr sparsam. Und genauso wenig tot zu kriegen.

Kein Wunder, dass es beide Fahrzeuge bis heute nicht als Hybrid gibt, ist einfach unnötig.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 8
Ich finde den Artikel etwas dünn, wenn ich ehrlich bin, oder habe ich überlesen, wie der Verbrauch ermittelt wurde? 6 bis fast 8l finde ich jedenfalls zu viel für solche Autos.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 9
Bei AB steht selten wie der Verbrauch ermittelt wurde. In der Regel fahren die zügig.

Und da finde ich das Ergebnis des Yaris sehr gut. Die beiden Anderen sind zu durstig.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 10
Man hat sich wohl nicht getraut, den Yaris Hybrid zu nehmen? Ja das wäre blöd, wenn der nochmal einen Liter weniger verbraucht. ::)  Erstaunlich, das man einen Schalt-Yaris für €26000 bekommen kann.
Aber wichtiger ist eh:
Zitat
Der Ford schafft als Einziger 200 km/h
Dann kann man ja beruhigt zuschlagen...

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 11
Der Verbrauch steht nicht im Mittelpunkt des Tests. Er sagt viel über die Mentalität der Tester aus. Autobild ist eben -Bild.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 12
Man hat sich wohl nicht getraut, den Yaris Hybrid zu nehmen? Ja das wäre blöd, wenn der nochmal einen Liter weniger verbraucht. ::)

Es hat nicht mal den Yaris Hybrid gebraucht, um die anderen Fahrzeuge beim Verbrauch zu deklassieren, die sich peinlicherweise auch noch mit Hybrid zieren.

Ich fahre ja gerne Schalter, und so eine kleine 125 PS Spaßkiste könnte mir gefallen. Und beim Verbrauch muss ich nicht mal ein schlechtes Gewissen haben. Dafür spare ich E-Maschinen und Akku ein, ökologisch dürfte der hybridlose Yaris gar nicht schlecht dastehen. Und wirtschaftlich auch nicht. Jedenfalls aktuell.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 13
Neben den Yaris Hybrid fehlt natürlich der Honda Jazz Hybrid: weniger Verbrauch im Generellen. In 0-100 km/h in 9 Sekunden statt über 10.  Mehr Kofferraum bei weniger Größe.
Mit 250nm mehr Drehmoment, permanent. Und Rennmotor Geräusche vom haltbaren 4 Zylinder Saugbenziner, wenn man das Gaspedal Durchtritt. :D

Ich bin eigentlich ein Gegner von Downsizing und aufgeladenen Turbo 3 Zylinder Motoren - aber ich gebe zu, in einem Smart Roadstar fand ich das passend ...


Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 14
Es gibt Leute, die den Yaris Hybrid mit 2,9 bis 3 ,2 Liter/100Km fahren. Es hängt natürlich vom Fahrstiel und dem Streckenprofiel ab, wieviel ein Auto verbraucht. Ich verbrauche viel mit meinem Yaris Hybrid. Das liegt daran, dass das Auto kaumbewegt wird und ich meistens sehr kurze Strecken fahre. Früher bin ich recht flott mit dem Yaris Hybrid unterwegs gewesen und habe im Sommer etwa 3,6 l/100Km verbraucht. Jetzt liege ich bei über 5 l/100 Km. Wenn man viel Strecken um 2 Km länge fährt, ist das ziemlich schlecht für den Verbrauch und ach schlecht für die Umwelt. Aber, dass der Honda Hybrid einen generell niedrigeren Verbrauch als der Yaris Hybrid bei gleichzeitig sportlicher Fahrweise hat, gehört in das Reich der Märchen. Denn der Yaris hat das eindeutig effizientere Antriebssysthem. Deshalb hat auch Ford das Hybridsythem von Toyota übernommen.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 15
Auf jeden Fall hätte Ford in diesem Test das Hybridsystem vom Yaris nutzen sollen. ;)
Bisher geschah das ja hauptsächlich im erfolglosen Mondeo.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 16
Mir ist ohnehin absolut unklar, warum Ford das (richtige) Hybridsystem nicht schon seit Jahren in allen Baureihen ab Fiesta massenhaft ausgerollt hat. Immerhin hatten sie es ja vor ~10 Jahren schon im US-C-Max.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 17
Aber auch der Verbrauch ist ja nicht alles  was ein Auto ausmacht. Da gibt es vielerlei. Die Qualität ist auch sehr wichtig. Sowohl Honda als auch Toyota bauen Fahrzeuge mit guter Qualität. Also nicht falsch verstehen. Ich halte Honda für eine sehr gute Marke. Aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Ein Auto kann bei kleineren Gesamtvolumen nicht gleichzeitig mehr Kofferraum Volumen und mehr Innenraum Volumen haben. Aber, der Honda kann flexibel angepasst werden. Mir ist eseigentlich egal, wie schnell ein Auto von null auf 100 Km/h beschleunigt. Wem das wichtig ist, sollte sich ein Elektroauto oder einen Sportwagen kaufen. Jedes Auto hat Vor- und Nachteile. Wenn ich mir noch einmal ein  neues Auto kaufen sollte, wird es wahrscheinlich ein Elektroauto. Aber ich glaube  dass mein Yaris Hybrid mein letztes Auto sein wird. 

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 18
Ich mag den Yaris Hybrid, er sieht hübsch sportlich aus. Beim Verbrauch bezog ich mich natürlich im Vergleich zu den hier vorgestellten 3 Zylinder Verbrenner Kleinwagen. Seit dem ich den Honda Jazz ehev fahre, der ja hauptsächlich seinen Emotor nutzt, will ich gar nicht mehr in die pure Verbrennerzeit zurück. Zumal der Honda Jazz gar nicht mal mehr kostet.

Mein Schwager war dieses Jahr auch von seinen Toyota Avensis Verbrenner auf einen Ford Mondeo Hybrid gewechselt. Er bereute den Wechsel nicht. Mein anderer Schwager fährt einen Toyota Corolla? Hybrid, dieses jahr ist er sparsam nach Spanien gefahren ... Weil das günstiger war als Flug + Mietwagen.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 19
Aber, dass der Honda Hybrid einen generell niedrigeren Verbrauch als der Yaris Hybrid bei gleichzeitig sportlicher Fahrweise hat, gehört in das Reich der Märchen. Denn der Yaris hat das eindeutig effizientere Antriebssysthem. Deshalb hat auch Ford das Hybridsythem von Toyota übernommen.

Dass der aktuelle Jazz weniger verbraucht als der Yaris Hybrid, hat niemand behauptet. Aber warum ist das Toyota System eindeutig effizienter? Schließlich ist der Verbrenner doch ständig im Kraftschluss mit der Antriebsachse und muss auch im Elektrobetrieb mit geschleppt werden, oder?

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 20
Wenn ich das Planetengetriebe richtig verstehe, ist ja gerade der große Vorteil, dass jede der drei Achsen still stehen kann, während sich die beiden übrigen Achsen bewegen. Insofern wird nach meinem Verständnis der Verbrennermotor einfach angehalten und die entsprechende Achse steht still.


Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 22
Hehe, immerhin ist der Honda Platz 2 geworden. Aber wieso ein langweiliger 3 Zylinder Benziner mit viel Hartplastik im Innenraum, und - wenn es noch immer so ist - Halogen Hauptscheinwerfer - das Rennen macht, kommt mir bisschen Lobbyartig vor ;)

Der Jazz hat ein "e-cvt", das bedeutet. Imaginäres Getriebe. Man hört ihn schalten, aber das ist nur für den Benutzer als Geräuschkulisse. Der Honda Jazz beschleunigt linear mit E-Motor und kann "zwischen 70-130 unter wenig Last" den Motor direkt einkoppeln, um mit der Motordrehzahl sparsamer zu fahren, höher entkoppelt (das weiß ich gar nicht so genau ;) ) er wieder und fährt weiter mit E-Motor, während der Verbrenner mit viel Rennautosound Strom produzieren muss. (und da verbraucht er auch mehr)

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 23
Bei starkem Gefälle und ohne Gas im Stadtverkehr ist der immer höher drehende Motor sehr gewöhnungsbedürftig, egal ob auf B oder D. Da fehlt mir die manuelle Gasse vom DSG. Bei starker Beschleunigung nach dem Stau auf der Autobahn höre ich die Schaltvorgänge oder die sich ändernde Drehzahl. Sonst bin ich mit dem CVT Getriebe sehr zufrieden, auch wenn man wenig erfreuliches im Allgemeinen darüber liest. Vorteil keine verschleißfreudige Doppelkupplung.


Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 25
Wenn du voll drauflatschst, wird auch eine Stufenautomatik laut. Ich hatte mal bei einem Überholvorgang mit der 8-Gang-BMW-Automatik einen Schock bekommen, wie hoch der drehen kann. Da nehm ich lieber ein CVT.

Wie verhält sich eigentlich das CVT beim Honda, wenn man mit Tempomat fährt und ein Berg den Weg kreuzt? Da (und nur da) wurde das Yaris-CVT unangenehm jaulend. Unser voriger, ähnlich starker Schalter-Golf wurde da einfach langsamer und knurriger.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 26
Der Honda hat kein Getriebe, mit dem die Übersetzung geändert wird. Ein Elektromotor braucht das auch nicht. Die Simulation von Schaltstufen ergibt eine gewohnte Geräuschkulisse. Ob man das jetzt eCVT nennen muss, erschließt sich mir nicht.
Wir sind letzte Woche ein wenig durch die Alpen getourt, wobei sich das Auto bei Passfahrten dank Elektromotor sehr angenehm gefahren hat.
Wenn vom Verbrenner Leistung gefordert wird, muss er wegen der Leistungskurve des Atkinsonmotors sehr hoch drehen. Das erschreckt dann, weil das Auto ansonsten sehr leise ist.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 27
Wir sind weit weg vom Thema, woran ich nicht unschuldig bin. ;)

Da war nicht mal ein Honda dabei. ;D

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 28
Der Honda hat ein CVT und TOYOT hat ein CVT-E. Das CVT hat ein belt, das ist eine Kette, die aus Gliedern besteht. De Umfang des Antriebsrad verändert sich während der Fahrt. Dazu werden einzelne Glieder raus genommen und wieder eingesetzt, je nach Änderung der Übersetzung. Dafür wird eine Kupplung benötigt, es funktioniert ähnlich wie beim alten DAV. Das war nicht schlecht. Honda kann mit diesem System  Gänge simulieren.

Das CVTE badiert auf einem Planetengetriebe. Bei dem wird die Drehbewegung vom Verbrennungsmlotor zwischen Antriebsachse und einem Elektromotor/Generator verteilt. Das Drehmoment des Verbrennungsmotors wird immer gleich verteilt. Das liegt an der Größenverhätnis zwischen Sonnenrad und Hohlrad. Das Verhältnis liegt bei etwa 1:3. Deshalb geht immer etwa 1/3 des Drehmoments vom Verbrennungsmotor auf das Sonnentad und 2/3 auf das Hohlrad  das die Achse antreibt. Der Verbrennungsmotor dreht den Planetenradträger, auf dem in Kreis die Planetenräder sitzen. Außenrum liegt das Hohlrad, das mit den Planetenrädern verzaht ist. Wenn der Verbrennungsmotor sich jetzt dreht würden sich die Planetenräder einfach nur im Hohlrad drehen. Aber die Planetenräder sind auf der anderenseit, also innen im Kreis mit dem  Sonnenrad verzahnt. An dem sitzt der Motor/Generator 1.  Wenn due Räder des Autos auf dem Boden sind, braucht es Kraft  um sie mit dem Hohlrad anzutreiben.  Also wird sich jetzt  das Sonnenrad leicht drehen und der Motor (ICE) dreht sich und auch das Sonnenrad. Damit wird  jetzt Strom erzeugt. Wenn man Gas gibt, wird das System mehr Strom aus dem MG1 entnehmen. Dadurch wird das Sonnenrad abgebremst und es entsteht die Gegenkraft , die nötig ist, um das Hohlrad zu drehen. Das ist ähnlich wie bei einem Differential. Wenn ein Rad auf der Antriebsachse bei Schnee oder Glateis rutscht, dreht sich das Andere auch nicht. So kann rein elektronisch geregelt werden, wieviel Energie auf die Achse geht. Aber ein Drittel der Kraft geht auf das Sonnenrad. Das treibt den MG1 an. Das HSD hat aber noch einen zweiten Motor (MG2). Dem wird ein Teil oder derr gesamte Strom, den der MG1 erzeugt zugeführt. Der unterstützt den Verbrennungsmotor. Manchmal wird aber auch ein Teil oder der gesamte Strom von MG1 in die HV'Batterie geleitet. Ach der MG2 kann Strom im Schub Betrieb erzeugen, der die EV-Batterie laden kann. Somit sind immer alle Zahnräde verbunden. Der Verbrennungsmotor wird nur aus Schutzgründen mitgeschleppt. Toyota hat sich dazu entschieden nicht mit zu hoher Geschwindigkeit rein elektrisch zu Fahren, weil das die Batterie zu schnell entlädt. Ich habe jetzt nicht alles vom HSD erklärt. Bei rein elektrischer Fahrt komt der Strom aus der HV-Batterie und geht in den MG2. Der treibt die Achse direkt an. Es muß vom System sichergestellt werden, dass der Verbrennungsmotor nie in die falsche Richtung gedreht werden. Gestartet wird der Verbrennungsmotor durch den MG1. Rückwärts wird mit MG2 gefahren.

Ich hoffe, das das so einigermaßen verständlich war. Technisch ist das System genial. Aber es ist nicht ganz einfach.

Hinzu kommt noch das der Verbrennungsmotor nach dem Atkinson Prinzip arbeitet  das nicht auf Leistung, sondern auf Energieausnutzung der Verbrennungsgase ausgelegt ist. Es ist auch für einen sehr geringen Sadstoff Ausstoß und wenig NOX verantwortlich.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 29
Der aktuelle Honda hat kein CVT mehr, es gibt gar kein Getriebe, da der Antrieb wie beim E-Auto per E-Motor erfolgt.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 30
Ist es ein BEV oder ein serieller Hybrid?
Es wurde ja vom CVT gesprochen. Deshalb habe ich mich auf den Vergleich CVT und CVT-E bezogen. Ein BEV oder ein serieller  Hybrid sind etwas Anderes. Der Trend geht eindeutig in Richtung BEV. Grundsätzlich halte ich Honda für eine sehr gute Marke. Die haben sehr gute Ingenieure und bauen qualitativ hochwertige Autos und Motorräder. Zudem ist nichts in Stein gemeißelt.  Neue Ideen und Verbesserungen  bringen uns voran.


Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 31
Aktuelle Hondas haben IMHO einen Generator (am ICE) und einen Elektromotor (an den Rädern). Dazwischen gibt es noch eine Kupplung, die bei mittleren Geschwindigkeiten geschlossen werden kann. Sie sind also sehr häufig serielle Hybride.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 32
Nachdem das jetzt geklärt ist, möchte ich noch einmal darauf zurück kommen, warum das Toyota Hybridsystem effizienter sein soll, als das aktuelle von Honda.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 33
Aber besser in einem anderen Thread.

Hier klären wir eher warum ein Toyota ohne Hybrid effizienter ist als zwei Fahrzeuge mit Hybrid Schriftzug.

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 34
Denke, solange Autobild als Grundlage dient und wir nicht wissen, wie der Verbrauch ermittelt wurde, können wir nur eh nur mutmaßen.

Mir kommen die anderen Verbräuche jedenfalls um einiges höher vor, als sie sein sollten.

Der 1,2L Turbobenziner, den es zum Start des C-HR neben dem HSD-Antrieb gab, der gemessen langsamer, weniger sparsam, aber laut den Mechanikern bei mir vor Ort „total spritziger Spaßmacher“ war, lag am Ende auch nicht literweise vom HSD entfernt, je nachdem wie und wo man fährt ;)

Antw.: Hybrid nicht immer sparsam

Antwort Nr. 35
Ich hatte mich nicht auf das neue System von Honda bezogen. Das kenne ich nicht. Deshalb kann ich auch keine Aussage dazu machen. Ich hatte day nicht mitbekommen. Ich habe zur Zeit dringlichere Probleme. Deshalb schreibe ich zur Zeit auch nicht viel.