In der zweiten Hälfte der vergangene Woche habe ich die Anreise in den Urlaub mit einer Geschäftsreise nach Hamburg verbunden.
Ausgerüstet mit einem Onboard-Navi und NAVIGON auf dem Smartphone (beide brav aktualisiert) machte ich mich auf den Weg nach Altona. Alles ging gut bis Altona - doch zwei Kilometer vor dem Ziel gab es nur noch einen Weg, nämlich durch eine schon längere Zeit wegen Bauarbeiten gesperrte Eisenbahnunterführung. Auch die Eingabe einer Sperrung führte zu eine Alternative, welche aber auch wieder am Tunnel endete.
In meiner Not aktivierte ich MAPS, womit ich noch nie als Navi gearbeitet hatte und kam ohne Probleme zum Ziel.
Den Gipfel erlebte ich dann aber am Abend, als ich mir dann, natürlich mit MAPS, die Route von Altona nach Heimfeld ansah. Erschien doch da ein Hinweis, dass die Sperrung einer innerstädtischen Hauptverkehrsroute durch einen Wasserrohrbruch am gleichen Morgen berücksichtigt ist.
Seht Ihr noch einen Grund für ein alternatives Navi?
Letztes Jahr hätte ich dir noch gesagt "auf jeden Fall".
Inzwischen hat sich maps sehr entwickelt und zu Zeiten von Flatrates kann man das Handy auch Mal an die Scheibe kleben und sich online navigieren lassen. Großer Vorteil sind wirklich die Anzeige der Straßensperrungen und dem Echtzeit Verkehr. Neue Navis schaffen das selbst mit tmcpro nicht.
Ja, Maps ist nicht schlecht. Aber ein Navi zum an die Scheibe kleben ist besser.
Grund: Das Gerät ist speziell für das Navigieren konzipiert und nicht so universal wie ein Smartphone.
Aktuelle Verkehrslage, lebenslange Updates und andere sinnige Optionen gibt es schon in der 200 € klasse.
Ein NoGo weil zu teuer und meist kein kostenfreies Kartenupdate sind die festeingebauten Navis
MAPS? Meint Ihr Google Maps? Für mich ist Google-Maps wegen der genauen Anzeige der Verkehrssituation das beste Navi.
Ich würde mir wünschen, dass die Multimedia-Systeme im Auto mit Android funktionieren würden....
Das ist ja genau das Problem: Gibt es dort wirklich ein "aktuelle Verkehrslage" und wie wird darauf reagiert?
Mein Navi Programm (Sygic) arbeitet mit Tom Tom HD Trafic. Die Verkehrsmeldungen sind sehr aktuell. Die Karten sind offline. Ich habe eine Internet Flatrate mit 2 GB fast speed. Die sind auch ohne Google Maps oft nicht ausreichend. Das Kartenmaterial ist zumindest in Hamburg recht aktuell. Aber wenn ich das Smartphone zum Navigieren nehme, verbraucht es viel Strom.
Yaris Gerd
Maps Karten kann man sich vorher auch runterladen und offline benutzen.
Aber hast Recht, wenn man das Handy zum navigieren nimmt muss es an die Strippe.
Ich nutze seit längerem OsmAnd und Navigator, hab mich die letzten 2 Monate intensiv mit kostenfreier, offline Navi-Software auf Händis befasst. An die Ergonomie meines alten Navigon kommt allerdings keines ran, bei dem einen sind die Schriften zu klein (an der Scheibe nicht mehr lesbar), bei dem anderen die Bedienung eine Katastrophe, bei einem anderen keine brauchbare Suche. Da ich mit meinem Händi nur über Wlan ins Netz gehe (zum Aktualisieren der Software), kann ich keine Aussage zu Stauinformationen geben.
Ja. Ich habe ein TomTom Go500.
Das Navi wird per Bluetooth mit dem Handy verbunden. Anhand des Bewegungsprofils der TomTom Nutzer und dem bewegungsprofil der Handynutzer (an / abmelden in den Parzellen) wird die aktuelle Verkehrslage sehr gut berechnet.
Stauumleitungen werden auch auf überhöhtes verkehrsaufkommen überprüft und nur vorgeschlagen wenn sie sinnvoll sind.
Super finde ich auch das das Navi auf ca. 50 m genau das Stauende anzeigt. Sehr sinnvoll wen der Stau hinter einer Kuppe beginnt.
Durch die Online Verkehrserkennung werden auch Sperrungen, Baustellen und Umleitungen berücksichtigt.
Das ganze geht sehr sparsam mit den Daten um.
Zu Maps und offline Karten: Es gibt als alternative Maps ME. das funktioniert zu 100% offline. ich benutze es immer zum Wandern .
Das lässt mich hoffen! Ich habe den Yaris mit "go" bestellt und laut Handbuch kann man bei den Verkehrsmeldungen zwischen RDS und TomTom wählen.
Hallo.
Navigation mit dem aktuellen Toyota "Werkssystemen" funktioniert richtig gut, steht nem externen TomTom in nichts nach. Voraussetzung ist, dass eine mobile Datenverbindung besteht, sprich vom Smartphone über Bluetooth.
Es werden die Echtzeit Verkehrsdaten des TomTom Servers genutzt , somit genießt man alle Vorzüge eines TomTom Navis halt im Fahrzeug integriert.
Auch bei der Sonderzielsuche hat man die Möglichkeit TomTom Places oder Google zu nutzen.
Man kann von Toyotas Touchsystem halten was man möchte, die Navigation ist echt in Ordnung, ich habe da nichts zu meckern.
Das hatte ich schon an anderer Stelle angesprochen - die Handyverbindung ist zwar kein Problem, aber in der Preisliste wird sie nicht als Voraussetzung für die Nutzung dieses Dienstes genannt!
Du hast vollkommen recht, dieser Punkt ist von Toyota alles andere als Transparent dargestellt.
und Du hast nur 3 Jahre kostenloses Kartenupdate.
Bei meinem Go500 ist es "Livetime" dabei.
Updates sind kein Problem, da das Auto geleast ist - aber Saugnäpfe mag ich nicht. So denke ich auch jetzt schon über ein Halterung für's Handy nach. Bisher machte ich gute Erfahrungen mit Brodit - Mounting platform specialist! (http://brodit.se/brodit.html?locale=en&pn=home) !
Für mich sind kommerzielle Karten tot, ich nutze nur noch OSM. Wenn etwas nicht passt, korrigier ich es selbst. Problem ist nur, dass mancher Anbieter keine aktuellen OSM-Daten liefern kann, z.B. Offline Maps & Navigation. Eine recht umfangreiche Übersicht für diverse Offline-Navigationssysteme für Android habe ich bei slant.co (https://www.slant.co/topics/1182/~offline-gps-navigation-app-for-android) gefunden.
Ich habe alle möglichen Festeinbaunavis, dedizierte Saugnapfnavis und Smartphone Apps durch. Mein Fazit ist, dass aktuell nichts an Google Maps rankommt, wenn man den Liveverkehr mit einbezieht.
Da ich inzwischen als Außendienstler unterwegs bin, verlasse ich mich nur noch auf Google Maps. Hat bisher perfekt funktioniert.
Ich fahre auch fast nur noch mit Google Maps. Das hat meiner Meinung nach die beste Routenführung und man kann die Route mit Zwischenstopps am PC planen und aufs Smartphone übertragen. Allerdings funktioniert es nicht, wenn man die Route mit der Maus "verzieht". Es werden immer nur die Punkte übertragen. Leider auch keine Geschwindigkeitsangaben und Warnungen.
Ich hatte früher Navigon und war bis vor ca. 3 Jahren immer sehr zufrieden. Seit die zu Garmin gehören, werden sie immer schlechter. Mit ihren mobilen Navis genau so wie mit der App.
Hatte für die App mit 2-Jahre Kartenupdate noch ~80 Euro. bezahlt. Das täte ich heute nicht mehr.
Das On-Board-Navi im Yaris habe ich vielleicht 3 mal benutzt und dann entnervt aufgegeben.
neben Google maps finde ich Here we go auch noch eine gute Alternative. Hier geht es auch offline.
Google Maps ist gut stimme ich zu, spontane offline Nutzung ist aber nicht möglich- bin ja oft in 2-3 Stunden in Schweiz, Österreich, Frankreich- mein Tarif gilt dort nicht und Navi brauche ich dort mehr als in Deutschland.
Ja, HERE ist noch als Offline-Backup installiert. Solide Navigation. Aber innerhalb von Europa nehme ich Onlinenavigation mit Maps.
man kann auch mit maps offline navigieren. Natürlich dann ohne aktuellen Verkehr
In der Schweiz und in Österreich geht das gerade noch, für Frankreich braucht man wahrscheinlich 10 Kacheln á 1 GB.
Mit den aktuellen EU-Tarifen, wo man sein Volumen auch im EU-Ausland nutzen kann, sehe ich wenig Grund innerhalb von Europa auf Live-Daten zu verzichten.
kommt aber auf das Volumen an. Wieviel Daten verbraucht maps in der Stunde?
Man kann vorher die Routen offline verfügbar machen mit einem 30 oder 50 km Korridor.
Dann sind es nur noch die live-Traffic Daten.
Das ging bei mir nach Frankreich und Italien bisher nicht.
Für 450 km Navigationsstrecke brauche ich zwischen 50 und 100 MB, ohne dass die Karten vorgeladen wurden.
Ich habe mich vor rund sieben Jahren von einem einzelnen Gerät zur Navigation verabschiedet.
Seitdem (Nokia) Here. Zur Not auch mal Google Maps, welches echt immer besser wird.
Wesentlich mehr. Dem Radius sind keine Grenzen gesetzt. Rhodos braucht etwa 60mb bei Deutschland sind es so um die 400mb. Dann macht er aber wirklich nur Straßen. Kein POI , kein Traffic.
Hat jemand beobachtet ob HERE höhere Anforderungen an das GPS-Signal stellt?
Während die anderen nicht meckern und auch eine stabile Geschwindigkeitsanzeige bieten fällt diese Anzeige bei HERE ständig weg und das System meldet "Warte auf GPS"!
Habe ich bei meinem Samsung S4 und S7 nie mit HERE beobachtet.
Hm, da ruft das Here wohl zuviel: "Hier!" :-D
Jetzt wird mir klar, warum die ihren Namen geändert haben! :icon_doh:
die app heisst ja auch "HERE WeGo" und nicht "HERE WeDrive" oder so ;D
Hatte mit "HERE" nie Probleme. Außer mit dem neuen Handy und Android 6. Da hatte ich auch öfter Abbrüche. Aber das GPS-Signal wurde zumuindest immer schnell wieder gefunden, sicher angekommen bin ich immer.
Ich vermute eher Probleme mit der Androidversion.
Das würde passen - ich habe Android 7.1.1!
Bei NOKIA wäre ja eine gestörtes Verhältnis zu Android nicht ganz auszuschließen. Andere (Navigon, Maps, Waze) schaffen es aber auch!
Mal ein kurzes Szenario, warum zusätzliche Navis Vorteile bieten können.
Hatte am Montag den Fall, dass ich nach Navi fahren und gleichzeitig per Freisprechanlage bei meiner Firma anrufen musste. Das kann man dann weitestgehend knicken.
Allerdings ist das Google-Navi weit besser, als das Alte, was bei meinem P3 VFL eingebaut ist. Das reicht zwar für einfache Sachen aus und ist komfortabel, aber die Zeitangaben und die Wege, die mich das Ding schicken will, sind absolut :icon_no_sad:
Wieso? Weil die Karte verschwindet und die Telefonanzeige eingeblendet wird? Du kannst wieder auf "Map" drücken, dann wird die Karte wieder eingeblendet. Oder weil das Navi ins Telefonat quatscht? Du kannst das Navi stumm schalten, das beeinflusst das Telefonat nicht - ein externes Navi müsstest du auch stumm schalten, das quatscht auch erstmal dazwischen.
ich hatte im Anfang des Jahres mal mit HERE das Phänomen, das es mitten in der Navigation keinen Piep mehr gesagt hat, nur noch Karte angezeigt....wenn man dann grad um Amsterdam herum auf dem Weg ist, kann einen das ganz schön nerven. Es führte dann dazu, das wir ca 40 km Umweg fuhren und dabei eine große Schleife :icon_doh:
ich hab dann stumpf nur noch auf die (analogen) Schilder der Autobahn geschaut, das ging besser!
Weil ich so viel Lust habe, das mitten in der Rushour alles zu machen und mich vom Verkehr ablenken zu lassen.^^
Dann telefonier nich! :besserwisser: ;D
Wird aber auch immer unwichtiger. Mittlerweile zahle ich für Flat telefonieren + 5 GB surfen gerade mal 16€ / Monat. Und das wird sicher noch billiger bzw. mehr Volumen in Zukunft.
flat telefonieren ist doch heutzutage eher uninteressant, meine ich. die Daten sind die interessanten Bedingungen. bei welchem provider bist du denn, dass das nur 16 € im Monat kostet? Und billiger wirds nicht, eher mehr Volumen.
Ich zahle ca. 5 EUR im Jahr fürs mobile Telefonieren... Sitz den ganzen Tag im Büro und zu Hause vor dem Rechner - da brauch ich das nicht auch noch unterwegs.
Ich bin unterwegs auf der Arbeit und brauche ein vernünftiges Netz.
Gerd
ich habe 3 GB. und die möchte ich nicht für die Navigation verbraten. allerdings sind wir selten in unbekannten Gefilden unterwegs.
Für mich ist der primäre Sinn des Navis die routenabhängige Verkehrsinformation - daher ist es auch in bekannten Gefilden eingeschaltet!
Ich nutze seit einiger Zeit "Here" mit einem BV 5000 Blackview Handy.
12 Stunden Navigation ohne nachladen sind möglich.
Das Handy hat einen 5000 mAh Akku.
Bluetooth eingeschaltet, Handy an die Magnethalterung und man hat alles im Auto was man braucht, wenn das Auto ein Bluetoothradio besitzt.
Die runtergeladenen Offline - Karten werden alle paar Tage / Wochen automatisch und kostenlos aktualisiert.
Funktionierte auch im letzten Urlaub alles sehr gut. Durch Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen, Schweden.
Natürlich hat man da keine verkehrsabhängige Routenführung.
Im Bedarfsfall schule ich dann gern mal wieder meinen inneren Kompass ;D
Verkümmert ja sonst alles :besserwisser:
Das ist der Vorteil von "Here". Die App geht sehr sparsam mit dem Akku um, man kann sich stundenlang ohne Netzanschluss navigieren lassen.
Google Maps hingegen saugt den Akku ruckzuck leer.
Außer du hast iOS 11. :-D
nee, das war unter iOS 10 auch schon so, Navigation ist einfach akkulastig, eben weil der screen die ganze Zeit an ist. das benötigt auch irre viel Strom.
ich habe das Eifon eigentlich immer am Strom, wenn ich das im Auto nutze. es wird per BT mit dem Autoradio verbunden, fertig. Wenn ich dann navigieren muss, schalte ich halt HERE an.
im Autoradio, ein Clarion irgendwas, ist eine mindestens 3 Jahre alte Karte. deren Auffrischung soll 70 € kosten :P
Du bist nicht ganz aktuell:
ios 11 akku schnell leer - Google-Suche (https://www.google.de/search?source=hp&q=ios+11+akku+schnell+leer&oq=ios+11+akki&gs_l=psy-ab.1.1.0i13k1l7.1151.2614.0.4153.14.12.1.0.0.0.141.1090.8j3.12.0....0...1.1.64.psy-ab..1.13.1183.6..0j35i39k1j0i131k1j0i67k1j0i3k1.85.oResZaJROCI)
;)
Hab kein Appleproblem. Da sind die Akkus ja nicht nur schnell leer, sondern suchen sich auch durch das Gehäuse gern mal den Weg ins Freie. :D
Ich kaufe nur Billig-Androiden. Die haben meist größere Akkus und laufen insgesamt sehr zuverlässig.
klar habe ich da einiges gelesen im macuser-forum, aber es ist, wie es ist...auch unter 10 war der Akku schnell leer, wenn der screen permanent an ist. nun isses evtl ein bischen schneller. aber daher wie gesagt, ab an den Saft und fertich ;)
@hungryeinstein das Akkuproblem ist aber kein Apple-problem, sondern eines von Samsung! deren Akkus machen die Zicken. es ist ja nicht umsonst, dass Samsung ein Gerät komplett vom Markt genommen hat, aber das wird von Apple-NIcht-leiden-könnern ;) gern vergessen.
die Sicherheitsfrage bzgl. Android und Apple müssen wir jetzt hier aber nicht diskutieren, oder? ::)
Nein, wir kommen zurück zum Thema Navigationsgeräte bzw. -Apps. ;)
du hast angefangen ;)
okay, zurück zum Thema: HERE ist ja von TomTom, wenn ich das richtig sehe. bei meinem Clarion ist die Karte ebenfalls von TT. da ist doch klar, das ich mir das kostenlose hole, was auch recht zuverlässig läuft, anstatt ein Update, welches ich nicht kenne.
Bevor hier etwas falsches steht noch mal kurz zurück:
Das Akku Problem ist seit iOS 11.0.1 keines mehr. Jedenfalls bei mir.
NZI:
Ich aktualisiere gerade auf 11.0.2.
HERE ist nicht von TomTom, sondern von Nokia und wurde dann an die deutschen Automobilhersteller verkauft. Was stimmt ist, dass beide die selbe Kartenbasis haben, aber das war es auch schon an Gemeinsamkeiten.
Soweit ich weiß gibt es eh nur zwei (komerzielle?) Hersteller von Navikarten; Navteq und Teleatlas.
Der KGB stellt seine eigenen Karten her. Die Russen hatten schon vor dem GPS ihr eigenes System.
Gerd
Ich finde das NAVI sollte immer Bestandteil des Autos sein. Kein rumgezicke, rumgekabel, größerer Bildschirm, keine Mobiltel. Empfangsprobleme, keine Akkuprobleme.
Das kostet dann zwar alle 2 bis drei Jahre eine neue Karte(120€), aber ich muss mir ansonsten keine Platte machen.
Ich liebe diesen Komfort und bezahle ihn gern.
Ja, und NAVTEQ heißt jetzt HERE!
Ich hab im P3 zwar das Werksnavi drin, nutze statt dessen aber ein Tomtom Go 510. Das Tomtom HD Traffic ist ein Segen, weil auch den Verkehr auf den möglichen Ausweichstrecken kennt - TMC ist ein Witz dagegen. Das Ding hängt im Spiegeldreieck und stört da auch nicht die Sicht. Zeitweise hatte ich auch TomTom Mobile auf dem Smartphone im Einsatz, aber da hatte ich regelmäßig Probleme mit dem GPS-Empfang oder überhitzendem Akku.
Im vorherigen Auto hatte ich auch nen Werksnavi drin, mangels Möglichkeit eigener POIs (Erdgastankstellen) nutze ich da aber ein Navigon 2100.
Beim Neuwagen würde ich defintiv kein Navi ordern, bei den Gebrauchten wars halt meist drin.
Grüße
Fabian
Warum muss das etwas kosten? Der Hersteller kann doch einfach die aktualisierten OSM-Daten kostenfrei zum Download zur Verfügung stellen, sodass jeder sie mit USB-Stick selbst aufspielen kann.
Wie hast'n das befestigt?
Sag mal, wie wird eigentlich Dein Gehalt finanziert! :-[
OSM-Daten sind frei verfügbar. Der Hersteller müsste nur alle paar Wochen mal einen software-spezifisches Skript laufen lassen, um die Originaldaten ins passende Format zu bringen.
Auf deine Frage: wir entwickeln Software, die es z.B. für Privatpersonen auch lau gibt. Die Entwicklung kostet einen mehr oder weniger fixen Betrag, danach ist es egal, wie oft sie kopiert wird.
Mit der originalen Saugnapfhalterung, sodass das Gerät relativ dezent im Eck sitzt. Ich mach das nächste mal im Auto ein Foto davon.
Alternativ ginge auch ein Brodit ProClip (http://brodit.se/product.html?id=804356&pn=prod&brand=Toyota&model=Prius&year=2010), da wäre das Gerät dann auch näher beim Fahrer.
Grüße
Fabian
Bei der Diskussion über das für und wider von OSM-Daten sollte man folgendes wissen:
- https://www.openstreetmap.de/
- https://www.pcwelt.de/ratgeber/Stau-Warnung-Google-Maps-Tomtom-Verkehrslage-Echtzeitverkehrsinformationen-373385.html
Danach sollte man sich fragen welche Anforderungen man an
sein Navigationssystem stellt!
Fast alle Anbieter von externen Geräten und Apps bieten bereits Lifetime-Updates an und über lang oder kurz müssen die Autohersteller nachziehen. Zu bezahlen sind also nur noch die Verkehrslage-Dienstleistungen.
Dieser "Lifetime-Support" ist billiger Kundenfang. Nehmen wir einfach mal die Formulierung von "TomTom":
Was bedeutet „Lebenslang“?
„Lebenslang“ steht für die Lebensdauer des Geräts, also den Zeitraum, in dem TomTom für das Gerät Support in Form von Software-Updates, Diensten, Inhalten oder Zubehör bereitstellt. Ein Gerät hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht, wenn dieser Support nicht mehr zur Verfügung gestellt wird.
Man kann gut erkennen, dass "TomTom" hier festlegt wann die Lebensdauer eines Gerätes abläft. Wer dachte, er bekomme Updates so lange sein Gerät den Geist nicht aufgibt, liegt leider falsch. Ja, ja, das Kleingedruckte. ;)
Wir müssen uns damit abfinden in einer schnelllebigen Zeit zu leben!
Früher mussten auch Ersatzteile 10 Jahre vorgehalten werden!
Ich bin sicher, wenn der Support ausläuft hat sich in der NAVI-Entwicklung wieder soviel getan, dass Du eh ein neues kaufst!
Ich finde mich ganz klar nicht damit ab. Wo "Lifetime" drauf steht erwarte ich das auch. Deswegen habe ich schon vor Jahren mein letztes Navigerät eiskalt im Mülleimer versenkt, trotz Funktionstüchtigkeit.
Die von mir genutzte App hingegen erfüllt bisher den Anspruch auf lebenslange Updates. Selbst auf meinen längst aussortierten Altgeräten läuft das noch tadellos.
Ich habe da auch mal nachgefragt. Mündlich habe ich die info bekommen "Mindestens 8 Jahre"
Selbst wenn es "nur" 8 Jahre sind. Min. 4 karten Updates / a und das für einen Gerätepreis von 250 €. Da will ich nicht meckern.
Mein Medion Navi habe ich nach 4 Jahren nicht mehr benutzt weil die Karte hoffnungslos veraltet war und ein Update 80 EUR gekostet hätte. Und das Teil hat auch 100 € gekostet.
Da ist TomTom doch nachhaltiger!
Mit Medion habe ich auch bei anderen Produkten nie gute Erfahrungen gemacht!
Ich habe jetzt mal "TOMTOM go mobile" installiert und bekomme sogar "innerörtliche Zähigkeit" in unserer Kreisstadt gemeldet. Macht von allen getesteten auf mich den besten Eindruck.
TT ist da nicht nachhaltiger, wenn man sieht, dass das Nutzen jährlich 20 € kostet. das sind in 4 Jahren auch genau die 80 €, die du für ein Update auf dem Medion gezahlt hättest. Nur ist ein Smartphone wahrscheinlich fixer in der Berechnung, ist aber nur eine Vermutung.
naja, kannst Du so nicht sagen.
Beim Medion ohne update war ich:
nach 2 Jahren genervt weil die karte manchmal nicht mehr gestimmt hat
nach 3 Jahren mehr genervt weil die karte öfters nicht mehr gestimmt hat
nach 4 Jahren entnervt weil die karte immer öfters nicht mehr gestimmt hat
beim TomTom alles gut. Min. 4x im Jahr Update. Wenn das gerät 8 Jahre hält und ich solange auch noch Updates bekomme dann ist alles gut.
Ich weiß nicht, wie du auf die Preise kommst. TomTom gibt es ab etwa 120€. Mit Lifetraffic ab etwa 160€. Wenn man kein Weltenbummler ist, reicht das.
Dann gibt es die Updates nicht 4 sondern mindestens 8 Jahre. Das heißt ich kann locker 10 Jahre unterwegs sein, bis es mich stört das die Karten nicht mehr aktuell sind.
Bis dahin macht wohl eher noch das Navi schlapp, als das es sich rechnet das ich für's billig Medion die Updates bezahlen muss.
ganz einfach, es war die Rede von TT GO Mobile, und das kostet halt 20 € im Jahr.
Die Life-Verkehrsinformationen kosten 20€ und nicht die Updates. Ihre vergleicht gerade Äpfel mit Birnen! :'(
hm, lt Hinweisen im App store kann man die die app für 75 km umsonst nutzen im Monat, so verstehe ich das. die app an sich ist kostenlos, ebenso die Karten. Geld kostet dann anscheinend auch die Nutzung
Nein, die Navigation ist frei und läuft auch nach 75 km noch! Die Verkehrsmeldungen, wie von mir beschrieben schnell und auch auf Kreisstraßen, kosten. Diesen Dienst hättest Du bei Medion gar nicht!
hä? hier bei TT (https://www.tomtom.com/de_de/drive/sat-nav-app/go-mobile/) steht Folgendes:
also wenn das nicht auf km beschränkt ist, dann weiß ich es nicht..
Bert,
hab gerade nochmal in der App nachgeschaut - da lese ich das genau wie Du! :-[
Probieren geht über studieren - ich installiere die App auf einem Tablet und werde berichten! :-/
Ah, verständigungsprobleme.
Ich rede vom GO 500. Allso ein Saugnapfgerät.
Der Business Case von Tom Tom besteht im Verkauf der bewegungsdaten der Nutzer an andere Unternehmen. Funktioniert über die eingebaute Simkarte. Daher sind die kartenupdates preiswert bis kostenfrei. Quelle der Info : ein Programmierer von Tom Tom.
Die lebenslangen Kartenupdates gibts genauso bei den Start-Modellen un die haben kein HD-Traffic, sondern nur TMC. Damit entfällt die Internetverbindung komplett.
Ich vermute den Grund dahinter vielmehr den Druck durch kostenlose Navi-Softwares wie Google Maps und Here. Andere Navi-Hersteller wie Garmin hatte ja zuvor schon Lifetime-Maps eingeführt.
Grüße
Fabian
Aufgrund dieser Haltung haben wir immernoch keine navis die sich gegenseitig warnen. Zum Beispiel vor überlasteten Straßen im Stadtverkehr etc. Obwohl technisch durchaus möglich.
In sehr vielen anderen Lagen ist die Datensammlung dann plötzlich wieder egal. Verstehen werde ich das wohl nie.
Die Navis jeweils eines Herstellers warnen sich schon untereinander und Toyota geht da ja auch einen guten Weg! Obwohl "touch & go" von Harman ist kann man hier auf TOMTOM-Verkehrsdaten zugreifen.
Der Anfang ist somit gemacht!
na toll, d.h. ja nix anderes als das man dann dafür bezahlt, das man seine Daten weitergibt! :icon_boxen4:
Ich rede nicht von TomTom Traffic live oder so. Ich meine Warnungen in Echtzeit. A la Google maps. Volle Kreuzungen sind dort rot und werden gemieden. Oder wenn 2-3 Leute einen Unfall melden, dann ist der sofort da. Live Traffic in den navis funktioniert derzeit nur über eine Zentrale und ist zu träge. Der Stadtverkehr wird überhaupt nicht berücksichtigt.
So in etwa?
Frankfurt Innenstadt, Seriennavi Prius 4 Exe mit Verkehrsmeldungen via Intenet aktiviert.
@bakerman23 google maps läuft genauso über eine Zentrale (Google) wie Tomtom live traffic (Tomtom). Die Daten kommen ebenfalls in Echtzeit und ändern sich ebenso schnell. Bei mir auch in der Stadt.
Bei TMC stimme ich zu, das war zu wenig aktuele Info.
Gruß
Martin - zufrieden mit einem Tomtom Navi (auch wenn ich es manchmal wegen seiner Eigenständigkeit hasse)
Hallo Bert,
hier das Ergebnis:
In der Tat streikt das System nach 75 km und fordert die Zahlung des Monats- oder Jahresbeitrags ein!
Dabei beziehen sich die 75 km nicht einmal auf Navigation, das reine Einschalten der App reicht schon!
Ich bin von der Performance dieser App überzeugt und sie wäre für mich eine Alternative zu "touch&go", aber so wie sie angeboten wird halte ich Sie für eine Mogelpackung!
Wenn auf "InApp-Käufe" hingewiesen wird, erwarte ich eine App mit dauerhaft funktionierenden Grundfunktionen und die Möglichkeit Zusatzfunktionen oder eine Werbefreischaltung zu kaufen.
Was hier von TOMTOM angeboten wird ist aus meiner Sicht ganz klar eine Demoversion und sollte auch als solche deklariert werden!
vielen Dank für dein Review. Genau das war auch meine Erfahrung im letzten Jahr beim Test der app. Hat sich also nix geändert.
Bei BMW schimpft sich das ganze RTTI (Real Time Traffic Information). Sprich: man hats schon dabei. Aber ich glaub man muss die ConnectedDrive Services buchen.
RTTI habe ich bei meinem BMW 225xe dazugebucht. War nicht dabei.
Um es zu bekommen, braucht einerseits die Connected-Services (einmalige Gebühr, laufzeitunabhängig) und muss dann separat RTTI dazubuchen, was wiederum laufzeitabhängig ist. Man bezahlt also pro Jahr für RTTI. Alles in allem keine billige Sache.
Besser als Google Maps ist es auch nicht. Am liebsten wäre mir ein Android basierten Multimediasystem im Auto.....
Wetten, dass es dann nach kurzer Zeit (z.B. 5 Jahren) so veraltet wäre, dass es kaum noch Software oder Updates dafür gäbe?
Da gibt's Android:
Navis / Autoradios für günstige € 239,90 bis € 509,90 kaufen (http://www.pearl.de/mtrkw-4204-2-din-festeinbau-navi-autoradio.shtml)
Klar gibt es Android-Autoradios. Gibt es welche mit aktuellen Android-Versionen? Zumindest bei Pearl sind das uralt Kisten mit Android 4.2. Android 4.2 ist aus November 2012. Da verscherbelt Pearl Uralt Kisten.
Aber kann man diese unabhängig von der Version auch einsetzen?
Beim Yaris Hybrid nicht praktikabel, weil man dann die Hybridanzeige und Akkuanzeige verliert. Der Yaris hatte bisher keine eigene Anzeige wie beim Auris oder Prius. Bei dem ist das natürlich kein Problem. Bei Herstellern wie BMW, gibt es überhaupt keine Möglichkeit Standard-Autoradios einzubauen......
Das sehe ich weniger als Problem, wenn man ein Autoradio mit aktueller Android-Version bekommen würde. Auch nach mehreren Jahre man Navi-Apps wie Navigon und TomTom noch in aktueller Version einsetzen. Klappt natürlich nicht, wenn man mit einem Autoradio startet, bei dem das Android bereits vor mehr als 4 jahren veröffentlicht wurde und für die es bei Google keine Sicherheitsupdates des Source-Codes mehr gibt.
Ich finde das geht aus der PlayStore-Beschreibung deutlich hervor:
Soweit ich weiß, gibt es im PlayStore keine Möglichkeit, Anwendungen direkt als Abo anzulegen. Daher die Umsetzung als "Gratis-App" mit In-App-Abo. TomTom bietet einem zum Testen halt 75km pro Monat an, die Konkurrenz von Navigon eine einmalige 7-tägige Testphase.
Grüße
Fabian
Ganz klar, das kann man so oder so sehen! Ich habe auch noch keine Lösung für Abos gesehen, dies zu realisieren ist aber auch ein Problem der Anbieter.
Das "Demo" aber möglich ist und ich gleich weiß was mich erwartet ohne das Kleingedruckte zu lesen zeigt die zufällige Auswahl!
ich denke auch, das man das auch als Demoversion hätte machen können. ist bei vielen apps doch so: entweder ich lege Geld auf den Tisch, oder ich muss mit Einschränkungen und/oder Werbung leben.
Beispiele meiner apps: L4C Lite (für Geocaching), komoot (Navigieren etc. beim Radeln), Marine Traffic (zum Erhalt von Schiffsdaten)
Aaaah, Du bist auch Geocacher! :-)
Schau mal bei witson (http://www.witson.com/en/products.html).
Android Autoradios teilweise mit Android 7 (genauer 7.1.1) inklusive Anzeige der Hybridanzeige,der Rückfahrkamera und die Möglichkeit die Lenkradtasten weiter zu nutzen.
Im Nachbarforum gibt es einen Thread dazu -> Link (http://auris-forum.de/viewtopic.php?f=66&t=7185)
Hat denn jemand Erfahrung mit MirrorLink? Wäre das die Alternative?
Mirrorlink bringt Android ins Auto: Test im VW Bus, Passat, Polo, Seat,... (https://www.pcwelt.de/ratgeber/Mirrorlink_bringt_Android_ins_Auto___ein_Praxistest-Auto_und_Technik-8547442.html)
Hier noch das versprochene Foto:
Reicht Dein Anschlusskabel bis zur Steckdose oder hast Du es verlängert?
Von der im Bild gezeigten Position würde ich Abstand nehmen. Denn sollte der SRS-Airbag auslösen, haut es dir mir Schwung das Gerät ins Gesicht. Da ist die Mitte der Frontscheibe oder eine Anbringung an den Lüfterdüsen in der Mitte mittels Brodit-Haltertung sinnvoller.
Ist das Navi so klein, oder sind die Balken beim Prius so dick?
Verstehe ich nicht, der Airbag steckt doch im Lenkrad - oder?
@Niederrheiner Zumindest im Yaris Hybrid bzw. Prius, den ich anhand des Fotos zu identifizieren glaube, hast du auch SRS-Airbags in der A-Säule. Mache dich bitte bei deinem Fahrzeug unbedingt kundig, wo du überall Airbags hast. Nicht, dass die dir dann das Navi im Ernstfall gegen die Birne schmettern und damit mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Die Airbags im Yaris:
Den Vorhangairbag auf der Fahrerseite (spiegelverkehrt zu 4) siehst du natürlich nicht auf diesem Bild.
Wenn man den Toyota-Sicherheitshinweisen folgt, darf man praktisch nirgends etwas anbringen. Weder an den Holmen, noch auf der Windschutzscheibe!
Das ist ein normales 2m micro USB-Kabel von Anker, welches ich für das anfangs an der Stelle befindliche Smartphone gekauft hatte. Da das TomTom kein TMC mehr hat, kann man jedes beliebige microUSB-Kabel verwenden und benötigt kein spezielles mit TMC-Antenne drin.
Beides: Das Navi ist mit 5" für heutige Verhältnisse recht klein, zudem hat der Prius ziemlich breite A-Säulen.
Grüße
Fabian
jau :) meist aber machen wir das nur auf den Urlaub beschränkt. dann allerdings hat uns das schon oft in Ecken geführt, die wir ohne GC nie nicht angesteuert oder gefunden hätten. Allein daher ist das eine tolle Sache!!
Ich benutze es, damit mein Sohn mit spazieren kommt.
Ja, ist häufig eine
alternative Form des Reiseführers -
passt also fast hier hin! ;D
das passt auf jeden Fall, denn die Karte, die genutzt wird, ist manchmal beim Navigieren zu Fuss oder auf dem Rad besser als Google maps ;)
Ich hatte gestern die erste Nachtfahrt mit dem TomTom Go 500 im Yaris.
Das Navi war mittig über dem Armsturenbtett an der Frontscheibe befestigt.
Ich mußte feststellen das die Fernlichtautomatik durch den Bildschirm leicht gestört wird.
Fas wiederaufblenden erfolgte leicht verzögert im vergleich zu Nachtfahrten ohne Navi.
Ja, und die Karten sind OSM, das freut auch bgl-tom ! :icon_begeistert:
Vor lauter Sicherheitshinweisen im Handbuch findet man die wirklich wichtigen Informationen leider nicht mehr.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer optimalen Halterung. Interessanterweise bietet auch Brodit eine Halterung für die A-Säule an. Ich werde das auch noch mit meinem FTH diskutieren!
Ich möchte nochmal auf Halterungen in der Nähe der A-Säule zurückkommen.
Meinem FTH hatte ich für den Yaris die beigefügte Einbauanleitung von Brodit überlassen. Nach seinen Aussagen gibt es keine Probleme mit dem Airbag!
Servus.
@Niederrheiner2, hybrid, Mad55 uvm.:
Der Kopfairbag kommt von oben herunter, wobei er hierfür die Dachverkleidung einreißt und die Verkleidungen der Säulen oberhalb heraus drückt, in Richtung Fahrzeuginneres. Damit die Verkleidungen dabei jedoch nicht durch die Gegend fliegen, sind sie oberhalb so gesichert, daß sie zwar oberhalb etwas heraus klappen können, jedoch sich nicht vollständig lösen.
Die A-Säulenverkleidung bleibt im Bereich des Armaturenbretts normal da, wo sie ist. Höchstens, daß sie etwas heraus springt, denn die Verkleidung ist im Armaturenbrettbereich ebenfalls nur eingesteckt.
Entsprechend ist nicht zu erwarten, daß das Navi im Bereich der A-Säule unten so in das Fahrzeug geschleudert wird, daß man sich daran ernsthaft verletzen kann.
Viel schlimmer sind z.B. diese Christophorus-Münzen (oder z.B. auch dort abgelegte Brillen etc.), die manche auf den Fahrerairbag oder im Bereich des Beifahrers auf das Armaturenbrett (oberhalb Handschuhfach) kleben. Die werden dann zu Geschossen, wenn der Airbag auslöst. Der Beifahrerairbag befindest sich unter der Armaturenbrettverkleidung rechts und durchstößt diese, wenn er auslöst. Was überwiegend unbekannt ist, dabei stützt dich der Beifahrerairbag an der Frontscheibe ab, weswegen diese bei Auslösung manchmal gesprungen ist. Aus dem Grund sollte man ab ca. Mitte bis rechts eher an der Frontscheibe keine Saugnapfhalter o.ä. befestigen.
Anbei ein Bild vom Kopfairbag im Bereich der A-Säule bei einem Prius 3 - der Airbag ist das weiße zusammen gerollte Stoffteil mit dem braun/grauen Streifen. Der Airbag zieht sich oberhalb unter der Dachhimmelverkleidung bis nach hinten zur C bzw. D-Säule.
Soweit, wie ich hier die A-Säulenverkleidung heraus gezogen hatte, kommt sie bei Auslösung nicht, denn wie gehabt, da gibt es noch eine Sicherung, die das verhindert - wer die Verkleidung schon einmal weg hatte, kennt sie. Es ist eine längere Lasche, die man zum Abnehmen der Verkleidung um 90° verdrehen muss.
Grüße ~Shar~
Wirklich unbekannt ist das mit dem Beifahrer Airbag nicht. Zum einem steht's dran und zum anderen sind den Airbags in der Anleitung ein ganzes Kapitel gewidmet. Beifahrer Airbags an dieser Stelle gibt es nicht erst seit dem Yaris.
Auf dem Foto von shar kann man sehr gut erkennen, daß die ganze Säule als Sollbruchstelle dient. Da eine Handyhalterung einzubauen, würde ich nicht machen.
Servus.
Habe ich mich vorhin so unverständlich ausgedrückt?
Die Verkleidung klappt oben ca. 5cm heraus (gesichert durch die vorhin beschriebene Lasche), unten bleibt sie normal da, wo sie ist. Damit ist nicht zu erwarten, daß ein wie beim P3 an der Dreiecksschreibe befestigtes Navi oder einer an der A-Säule ganz unten eingesteckte Brodit-Halter mit Navi durch die Gegend geschleudert wird, zumal die Teile da unten durch die geringe Bewegung der Säulenverkleidung im unteren Bereich nicht im entferntesten nennenswert beschleunigt werden.
Erfahrunsgemäß unbekannt ist der Umstand - wie zuvor geschrieben - daß sich der Beifahrerairbag an der Frontscheibe abstützt, nicht, daß sich unter dem Armaturenbrett beifahrerseitig ein Airbag befindet.
Grüße ~Shar~
Ich hab mir jetzt mal 2 Halter für die mittleren Lüftungsdüsen in OpenSCad konstruiert und am 3D-Drucker ausgedruckt. Einfach in die Lüftungsschlitze drücken. Foto vom Auto folgt noch die nächsten Tage.
Dann mach Dich auf eine Kleinserie gefasst! ;D
Wenn es sich bewährt, lade ich die OpenSCad-Datei gern auf Thingiverse hoch. Wer will, kann dann selbst damit experimentieren (z.B. auf Händi anpassen).
Ich habs getan und das entgegen vieler Ratschläge.
Ich hab meinen Rav4 mit eingebauten Navi bestellt.
Ich bin die letzten Jahre immer mit Google Maps gefahren. Das war auch meistens recht zuverlässig. Vorallem dass man Staus und Sperrungen live übertragen bekam.
ABER, zum einen, möchte ich nichts mehr an der Scheibe kleben haben. Zum anderen sehe ich keine Möglichkeit das Handy so vor Sonne/Hitze zu schützen und dennoch komfortablen Blick darauf zu haben.
Top wäre es natürlich das Handy auf dem Display spiegeln zu können.
Gruß Bernd
Hatte im Urlaub als Leihwagen einen Ford aus 2016 mit SYNC3. Da ist Android Auto dabei und konnte ich während 14 Tagen gut testen.
Spiegeln des Android-Handies ist nicht möglich, aber bestimmte Anwendungen (z.B. Google Maps und Waze) können damit das normale Display des Autos inkl. Touch nutzen, wenn man das Handy per USB anschließt (womit man das Handy dann auch lädt). Hat mir super gefallen. Schade, dass Toyota und BMW das nicht anbietet. Dafür würde ich auch Aufpreis bezahlen, wobei es bei Ford auch dabei ist, wenn man das Navi nicht mit dazubestellt.
Die von Dir aufgeführten Vorteile sind zu 100% richtig. Ich habe mich auch schon gewundert das mein Saugnapfnavi mir eingebautem Akku auf Malta nicht explodiert ist. Das teil konntest Du fast nicht mehr anfassen.
Aber es funktioniert noch!
Die eingebauten Navis sind halt um ein vielfaches teurer und haben (ich kenn zumindest keines) kein Liftimupdate für die Karten.
Ansonsten - wieso nicht.
Das hast Du aber bei Touch&Go auch via TomTom!
mein Smartfon hängt vor der Lüftung und ist daher immer einem Luftstrom ausgesetzt. Das ist noch nie zu heiß geworden.
Wie ist das im Winter? Dann wird es ja von der heißen Luft angeblasen?
... und die Kabel versperren Dir nicht die Sicht auf den Touch-Bildschirm?
Anbei die versprochenen Bilder. Hält sehr stabil und hat eine gute Position.
Vermutlich seit Touch & Go 2!
https://www.toyota.de/teile_und_zubehoer/zubehoer/toyota-touch-2.json
Ah, ok. Sollte man dazu sagen.
so heiß ist die Luft nicht, und ich habe die Lüftung so eingestellt, das die Luft nach unten an die Füße und oben an die Scheibe geht. somit kommt in der Mitte nur ganz wenig raus, was aber ausreicht.
meinst du mich? nee, das Kabel geht links dran vorbei. ich mache die Tage auch mal ein Foto...wenn ich dran denke ::)
Bert,
welche Halterung hast Du in welchem Modell? Ich bin ja ein Broditfan und die Bieten für die letzten Baujahre kein Halterung für das Lüftungsgitter mehr an!
ich hab so ne ganz billige für knapp 10 Euro. im Volvo hielt die super, im Auris scheinen die Lamellen ein klein wenig dünner zu sein, da muss man ganz genau schauen bei der "Montage". Vielleicht ist auch der Winkel ein wenig anders.
Diese hier war es: Budget&Good® Handyhalterung Auto Lüftung Lüftungsschlitz Belüftung Universale Autohalterung für iPhone 6/6 Plus/iPhoneSE/5s/5c/4/4s Samsung Galaxy S6/S5/S4/S3/Note 4/3 - Schwarz
Hier der Link zu den CAD-Daten: Smartphone holder for Toyota Yaris 2012 - Thingiverse (https://www.thingiverse.com/thing:2631389)
Im August-Urlaub hatte ich das erste mal ein (kostenfreies) Navi (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.navigation.offlinemaps.gps) auf meinem Androidhändi im Einsatz, was das nächste Geschwindigkeitslimit in der Kartendarstellung anzeigt (nicht nur das aktuelle), sodass man relativ gut die Entfernung abschätzen kann und selten bremsen muss. Leider waren die hinterlegten Daten nicht zuverlässig - vermutlich stark veraltet. Welches wäre eher zu empfehlen?
Ich kenne leider keins mit Limit-Vorschau!
Navi mit Limit-Vorschau? hab ich auch noch nie von gehört oder sowas gesehen. ob das mit HERE we go so ist, weiß ich leider nicht, ich nutze das nur selten.
Ja, Offline Maps & Navigation zeigte auf der Karte das unmittelbar nächste Geschwindigkeitslimit an (wie ein Verkehrsschild). Mich hätten zwar nur die niedrigeren Limits interessiert, aber er zeigte z.B. bei einem Ortsausgang auch 100 an. Obwohl das Teil auf Openstreetmap-Daten beruhte, wurden diese angeblich ewig nicht aktualisiert, sodass es auch nichts bringt, die Limits selber bei OSM einzutragen.
Wenn ein Anwender - in diesem Fall der App-Entwickler - pennt, nützen auch die gepflegtesten Open-Daten nichts. Das zeigt die möglichen Grenzen von Freeware auf.
Richtig. Deshalb ist Open Source für den Anwender besser als Freeware.
Bei IOS und Android bezieht sich Open Source aber doch wohl immer nur auf's Kartenmaterial und nie auf die Apps! Oder?
Die einzige Navi-Software, die ich kenne und Open Source ist, ist OsmAnd (https://github.com/osmandapp/Osmand). Mit Eifons kenn ich mich nicht aus - bei mir sorgt der Mac mini schon für genug Frust.
OsmAnd bietet leider keine 3D-Darstellung und somit auch keine Geschwindigkeitslimitvorhersage.
Nach fast 6000 km Erfahrung mit "Touch & Go" Generation 2 kann ich berichten, das auf dem Smartphone nichts mehr in Sachen Navigation läuft! Für die Verkehrsinformationen nutze ich nicht RDS, sondern den angebotenen Online-Dienst, der mich bisher sicher durch den Verkehr leitete, auch auf Stadt- und Bundesstraßen. Ich nutze diesen Dienst auch im Ausland ohne ein merkliches Datenvolumen zu verbrauchen.
Über Details berichte ich gerne bei entsprechendem Interesse!
Dann berichte doch mal?! Ich nutze die Funktion auch ab und an auf dem Heimweg im Hamburger Berufsverkehr, meistens stimmt der angezeigte Stau (rot markiert), häufiger wird aber mal kein Stau angezeigt, wo dann tatsächlich einer ist. Das System müsste differenzierter sein, wie beim RTTI von BMW: Das unterscheidet wie die Verkehrslage bei Google auch, mit mehreren Farben zwischen "frei-grün", "zähfließend-gelb", "stockend-orange" und "Stau-rot".
Ich bin hier die Ausnahme.
Noch nie hatte ich einen Autoatlas, eingebautes oder tragbares Navigationssystem.
Ich nutze fast nur Google Maps und nur Prepaid als Karte fürs Handy. Funktioniert im In–Ausland.
Das funktioniert auch mit Datendrosselung, nur verfahren sollte man sich nicht.
Was passiert dann? Ja das dauert dann etwas länger. Also ist beim verfahren rechts ran fahren angesagt.
Nur, dass ist bei mir Jahre her. Mit mittlerweile 1,5 GB sind solche Probleme lange her.
Ich brauchte bisher weder spezielle Apps, noch tragbare oder eingebaute Systeme.
Ich weiß nicht was ich damit soll :icon_nixweiss: Vielleicht, was man nie kannte, kann man nicht schätzen lernen?
Nimm “Here“. Da brauchst Du gar keine Daten Verbindung. Außer Du willst Staumeldungen.
Mein aktuelles Tomtom hab ich gekauft, nachdem mein damaliges Huawei Ascend Mate ständig den GPS-Empfang verlor. Was nützt einem eine Navi-App, die jeden Stau kennt - aber selbst nicht weiß wo man ist. Im Anschluss kaufte ich dann doch ein neues Handy, weil das Mate sich auch mit dem TomTom nicht vertrug. Entgegen meinem Plan hab ich das Tomtom anschließend doch nicht verkauft: Es ist einfach praktisch, nicht ständig zwischen Tomtom-App und Spotify umschalten zu müssen.
Mein Werksnavi dient nur noch für die Rückfahrkamera und Rastplatzsuche.
Grüße
Fabian
Ich hab praktisch alle von 17 Best offline GPS navigation app for Android as of 2018 - Slant (https://www.slant.co/topics/1182/~offline-gps-navigation-app-for-android) schon mal ausprobiert - außer denen, wo man einen Account braucht oder Geld bezahlen muss. Das einzig brauchbare Teil war das tschechische Be-on-road: Be-on-road (Offline Maps & Navigation) - What is the best offline GPS... (https://www.slant.co/topics/1182/viewpoints/18/~offline-gps-navigation-app-for-android~be-on-road-offline-maps-navigation) Perfekt war keins. Meistens hat es an der Bedienbarkeit (schnelle Favoritenauswahl) oder Suche gekrankt.
@hybrid Wozu brauchst du Spotify?
@bgl-tom Da höre ich Musik und Hörbücher drüber. Über die BT-Kopplung kann ich vom Lenkrad zwar Lieder vor- und zurückschalten, zum gezielten Anwählen oder Playlist-Wechsel brauchts aber die App. Das Handy steckt daher in einer Brodit-Halterung an der Lüftung.
Vor Spotify hatte ich einen Sony MP3-Player per BT angeschlossen, weil das USB-Interface des P3 VFL für mich unbrauchbar ist. Hat man viele Ordner auf einem USB-Stick, sucht man sich nen Wolf und regelmäßige Stick-Wechsel macht aufgrund der Positionierung am Grunde des Mittelfachs auch keinen Spaß.
@Knauser Ist halt eine Art persönlicher Komfort, das eingebaute Navi (mangels internetbasierter Stauwarnung) und das Handy als Navi ungenutzt zu lassen.
Grüße
Fabian
Ich hab einfach einen USB-Stick nur mit meinen beliebtesten Alben bespielt (statt mit allen) und das kann das System im Yaris handeln. Wenn ich wieder das Händi zur Auswahl der Musik bräuchte, wäre das noch ein größerer Rückschritt für mich.
Der Yaris hat Touch, oder sogar Touch2, während der Prius 3 Vorfacelift noch das alte System einsetzt. Das ist in der Steuerung und im Aufbau nicht vergleichbar.
Vorschlag: Jeder von euch beiden postet ein paar Fotos vom System, dann sieht man die Unterschiede sehr gut. Aber bitte nicht im Navi-Thread. ;)
Im laufe meines Lesens hier habe ich die unterschiedlichsten Motivationen zum Kauf eines Hybridsystems erfahren - aber niemand kaufte eins um nicht damit zu fahren. Navigationssysteme dagegen kauft man offensichtlich auch um sie
nicht zu benutzen! :icon_fred_ironie:
Klar ist mir aber auch, dass es unterschiedliche Anforderungen an ein Navigationssystem gibt und noch unterschiedlichere Bereitschaft laufende Kosten zu tragen.
Völlig unsinnig wäre aber € 500 für ein "nice to have" auszugeben und dann um 0,1l Verbrauch zu feilschen. Dann kann man besser die € 500 in den Sprit stecken! :-/
Was kostet ein "RTTI" im Vergleich zum "Touch2&Go"? Durch den Statusbalken für Verkehrsinformationen benötigt man doch keine Farbmarkierung, da dort jedes Ereignis mit evtl. Verzögerung angezeigt wird.
Ohne die macht aber m.E. ein Navi keinen Sinn!
Rückfahrkamera hast Du auch ohne Navi! Rastplätze gehen wohl auch billiger!
Touch 1 oder 2!
Ich sags mal so, bei einem Neuwagen würde ich sehr warscheinlich kein Werksnavi ordern, da für mich die Nachteile überwiegen. Beim Gebrauchten ists halt oft dabei, insbesondere bei besser ausgestatten.
Sowohl beim Zafira als auch beim Prius nutzte ich zu Beginn das Werksnavi, weil man es ja schließlich mitgekauft hat. Im Falle des Zafira nervte der veraltete Erdgas-Tankstellen-Bestand und die fehlende "Route auf POI"-Funktion. Nacheinigen Monaten Fummelei gab ich entnervt auf und nahm mein Navigon wieder in Betrieb. Beim Prius war es ähnlich, das eingebaute Navi ist nicht schlecht, aber das TMC ist den internetbasierten Lösungen halt hoffnungslos unterlegen. Nach einigen unnötigen Staus nutzte ich dann halt wieder die TomTom-App.
Ich habe im Endeffekt beschlossen, dass es mir nichts bringt Dinge zu nutzen, nur weil ich dafür bezahlt habe - sie mich bei Verwendung aber regelmäßig nerven.
Ab Werk gibt es beim Prius 3 VFL die Rückfahrkamera nur in Kombination mit Navi. Selbstnachrüstung von Doppel-DIN-Radio und Rückfahrkamera hatte ich auch überlegt - wäre aber viel Aufwand und kaum billiger gewesen - und dazu hätte ich auch Features wie die mitlenkenden Linien verzichten müssen. Und wegen den Rastplätzen: Extra Geld bezahlt hätte ich für die Autobahnansicht nicht, nun da sie aber drin ist nutze ich sie halt hin und wieder.
Grüße
Fabian
Ja, die alten Navis sind natürlich eine Thema für sich!
Übrigens, bei Touch&Go Gen.2 sind die Verkehrsinformationen auch von TomTom!
ich halte das so wie
@Knauser und navigiere inzwischen nur noch mit Google, auch im Ausland.
"Here" hatte bzw. habe ich auch noch auf dem iPhone, aber Google ist da besser. Das Argument, man könne mit Here offline navigieren, zählt nicht wirklich. Das kann man nämlich mit Google auch, wenn man die Karten vorher auf dem Telefon aussucht und speichert. Diese muss man dann halt alle 28 Tage auffrischen.
Oder automatisch auffrischen lassen. ;)
klar, das ist ja eigentlich auch so vorgesehen :)
es ist aber eben halt auch optional, das man das via Mobilfunknetz machen kann...wenn man massig Datenvolumen hat ::)
Für mich kein Auto ohne großes Navi. Aber nicht der Navigationsfunktion willens :)
Ich kann jetzt nur vom BMW reden - ich steuer das ganze Auto über den Bildschirm, und je größer der ist desto besser.
Navigationsfunktion an sich kann ein Papp-Navi / Handy auch.
Was meinst du mit Statusbalken für Verkehrsinformationen? Ich habe oft die Kartenansicht des Navi an (...das übrigens beim von mir gekauften Vorführer dabei war, sonst hätte ich es auch nicht genommen, da Stadtauto) und da hab ich sowas noch nicht gesehen.
RTTI ist ein zubuchbarer Dienst, keine Ahnung, was das kostet, hatte mein Neuwagen für 3 Jahre dabei...
Was ist bei Dir massig? Ich glaub' Ihr habt da völlig falsche Vorstellungen zum Datenverbrauch!
Im Touch 2 & Go werden bei Internetverbindung und wenn Stauinformationen übers Internet kommen, entlang der Fahrbahn Staus und stockender Verkehr mit einer dünnen roten Linie parallel zur Fahrbahn markiert, sogar auf der richtigen Seite. Wenn ich dran denke, mach ich davon mal ein Foto.
@bgl-tom Ich hab Jorins Vorschlag mal umgesetzt - ich denke das verdeutlicht, warum ich mit dem USB-Interface meines Autos so meine Schwierigkeiten habe: USB Interface des Prius 3 VFL (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7614.0.html)
Seitdem die Musik vom Streaming-Dienst kommt, ist USB eh egal. Da wäre dann wieder Android Auto oder ein Android-Autoradio schick...
Grüße
Fabian
Lol. Bei Toyota in den nächsten Jahren wohl eher nicht.
Oder vielleicht mit Android 2.3.
Siehe hier (Antwort 91 in diesem Thread):
Screenshot Navi Innenstadt Staus (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7293.msg121978.html#msg121978)
es geht NICHT um die Nutzung von Google beim Navigieren. ;)
Worauf meine Aussage sich bezog, ist das Aktualisieren der Offline-karten im Google maps. Das kann mal fix 1GB und mehr erreichen. Ich hab zB NL-DE West, DE Mitte und DE Ost als offline drauf. Das sind zusammen ca. 3 GB!
Mit Statusbalken meine ich
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Der orange Pfeil zeigt auf die Ereignisse. Jede rote Marke ist eine Verkehrsstörung mit Angabe der Verzögerung
Der blaue Pfeil zeigt auf die Summe der zu erwartenden Verzögerung
Der grüne Pfeil zeigt auf die Distanz zum ersten Ereignis
Klickt man auf die Marken erhält man folgendes Bild
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Weiteres Klicken führt zu den Details
Diese Informationen erhält man also schon bevor man sie auf der Karte als Streckenmarkierung sieht!
Die rote Linie kenne ich und schrieb dazu ja schon, dass man das farblich noch mehr differenzieren könnte.
Die von Niederrheiner2 geposteten Screenshots kannte ich noch nicht, da das wohl nur bei aktivierter Zielführung angezeigt wird. Da ich das Auto praktisch nur für den Arbeitsweg nutze, kommt das nie vor...
Jetzt können wir beginnen zu philosophieren - über Sinn oder Unsinn einer Routenführung!
Die Routenführung ist AUS 10-15 km im Umkreise um den Wohnort - sonst immer AN!
Danke, Stilgar. Hier nochmal ein Foto von heute früh mit der gut erkennbaren roten Linie, garniert mit entsprechendem Verkehrszeichen.
Der Nachteil ist natürlich - ich sehe die Störung erst, wenn sie in (gewählten) Kartenausschnitt hinein läuft! Schaltet man die Navigation ein, sieht man alle (gemeldeten) Störungen auf der zu befahrenden Strecke!
Da hast du natürlich recht. Für Langstrecke ist das nicht (oder nur bedingt) geeignet.
Ich nutz es bei Maßstab 500m in der Innenstadt. Da kann ich ganz gemütlich die Staus umfahren. Funktioniert für mich(!) sehr gut.