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Thema: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star (35221-mal gelesen)
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Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 75
Respekt für die ganzen  vorgenommenen Optimierungen...
Mich beschleicht dennoch die Frage: Ist ein Benziner nicht doch besser und benutzerfreundlicher... ;)

Ist als Viertakter auch nicht mehr so ne "Umweltsau" wie die ollen Zweeettaaaakter... ::)

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 76
Benutzerfreundlicher -wenn Du Zuhause Laden kannst und Dir die Reichweite ausreicht- ist definitiv ein Elektroroller.
Heimkommen, anstecken, abstecken losfahren.
Keine Fahrt zur Tankstelle nötig und alle Revisionsarbeiten am (Benzin)Motor sowie Antrieb (Variomatik, Riemen...) entfallen da nicht vorhanden.

Von den Gesammtkosten ist der Elektroroller höher als ein vergleichbarer Benziner. Vor allem wenn Du selber schrauben kannst und alle Reparaturen / Inspektionen am Benziner selbst durchführst.

Die reinen Energiekosten sind wiederum bei Elektroroller günstiger. Mit Ladeverluste benötige ich ca. 4 kWh Strom / 100 km.
Außerdem ist die Akzeptanz von dem Gefährt bei Radfahrern / Fußgängern unheimlich hoch.

Fazit:
Zum Sparen oder für weite Strecken ist ein Elektroroller eher die 2. Wahl. Hier hat der Benziner definitiv (noch) die Nase vorne.

Umwelttechnisch denke ich schon das hier der Elektroroller vorne liegt. Kann aber mangels Daten zur verwendeten Energie bei Herstellung Transport hier nichts belegbares liefern. Von den Emissionen her ist er auf jeden fall auch vor einem 4-Takter anzusiedeln, wenn er mit Strom aus regenerativen Energien geladen wird.

Der Spaßfaktor ist auch wieder beim Elektroroller. Das Teil ist leiser als ein Pedelec. Du fährst durch die Natur und hörst die Vögel zwitschern und die Bienen summen. Das Lauteste ist der Fahrtwind. Absolut entspannendes Fahren.

Ein Elektroroller ist definitiv ein "will haben" Gegenstand für Leute die daran Spaß haben. An 2. Stelle würde ich hier den Umweltgedanken als Kaufgrund sehen.

Ich bin auf jedenfall infiziert!

 

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 77
Ja, dass mit den Umweltgeräuschen wird stimmen, zumindest im Geschwindigkeitsbereich bis 45 km/h, darüber wir der Fahrtwind für ein Rauschen sorgen.
Hatte selber mal einen Fuffi, die damals noch mit Vers.kz.. 50 km/h  plus x fahren durften.
Da war man zumindest in der Stadt nicht automatisch Opfer der LKW und Kfz. trotz Autolube hat der MBK Ovetto (Yamaha Neo) stolze 4 - 4.5 Liter Benzin plus ÖL verbraucht . Der Geruch... manch einer mag das ausdrücklich.

Meine anderen Motorräder, hatten dank ungeregelten bzw. 3 Wegekat nix mehr mit Geruch außer nach heißem ÖL zutun . ;)

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 78
Ist als Viertakter auch nicht mehr so ne "Umweltsau" wie die ollen Zweeettaaaakter... ::)

Dafür hab ich das Gefühl, dass die 4-Takter nochmal lahmer als die 2-Takter sind...

Auf meiner letzten Wien-Reise war ich dort primär mit Sharing-Elektrorollern unterwegs, ein Heidenspaß. Einmal war kein Elektro zu haben, nahm ich halt einen Benziner. Der Unterschied war dramatisch, ich war echt versucht noch auf der Fahrt wieder auf einen elektrischen zu wechseln :D

Grüße,

Fabian

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 79
Die E-Roller haben halt Drehmoment vom Stand ab und die "Gedenksekunde" der Variomatik entfällt beim losfahren. Das macht wirklich Laune!

Bis so ca. 50% Ladezustand kann ich auch, selbst mit dem Chinaböller, noch gut mit einem Verbrenner mithalten. Danach wird es zäh.
Je leerer der Akku ist und somit die Versorgungsspannung des Motors desto langsamer ist er.
Mit vollem Akku schafft er locker 48 km/h nach dem Fahrradtacho, wenn der Akku 2/3 leer ist dann sind es noch so 43 km/h und auch die Beschleunigung lässt nach.
Das ist der auffälligste Unterschied zum Benziner der bis zum Ende der Tankfüllung immer 100% Leistung hat.

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 80
1 000 km sind geschafft.
20200625_212339.jpg
Heute morgen habe ich das Fach unter dem Sitz wieder demontiert um die Spannungen der einzelnen Akkus zu messen. Die Spannungen sind bei Akku 2, 3 und 4 nahezu identisch bis auf ein paar wenige 100stel Volt.
Akku 1 und 5 sind, wie beim letzten mal, 0.1 V unter den Spannungen der restlichen Batterien.
Bin gerade dabei die Spannungsdifferenz mit dem Labornetzteil wieder auszugleichen damit die Batterien wieder optimal balanciert sind.

Wenn ich von 300 ... 500 Ladezyklen ausgehe und ca. alle 20 km geladen wird dann müssten die Akkus theoretisch
6 000 ... 10 000 km halten. Im Netz liest man aber eher von 3000 ... 4000 km. Mal schauen.

Noch paralell dazu eine optische Kontrolle und alle wichtigen Schrauben auf festen Sitz überprüft.

Auf geht es zu den nächsten 1 000 km!

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 81
Die Akkus halten nur ~5.000 km? Und dann? Wegschmeißen, den ganzen Hobel?  :-/

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 82
Neue Akkus sind noch eine Option. Bleiakkus sind ja nicht ganz so teuer.

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 83
Die Laufleistung der Akkus ist ja unterirdisch. Ist das bei allen so?

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 84
Die Akkus halten nur ~5.000 km? Und dann? Wegschmeißen, den ganzen Hobel?  :-/
Nein, auf keine Fall. Wenn der rest der Technik noch in Ordnung ist (wovon ich aktuell ausgehe) dann wird das Fahrzeug in keinster Weise entsorgt sondern instandgesetzt!
Der Unterschied von mir zu dem Durchschnittskäufer so eines Chinaböllers ist halt das ich mich freue wenn die Bleiakkus 3 … 4 Jahre halten und der Durchschnittskäufer darüber entsetzt ist weil der Vertrieb hier andere Dinge versprochen hat... .

Neue Akkus sind noch eine Option. Bleiakkus sind ja nicht ganz so teuer.
Ja, das wäre eine Option. Ein Satz Bleiakkus kostet ca. 300 Euro.
Alternativ wäre ein Umbau auf LiIon Akku sinnvoll. Die Spannung eines 17s (17 Zellen seriell) packs wäre von der Spannung her für den Controller passend. Solche Packs mit BMS und Ladegerät gibt es für um die 600 €. Hier sind dann im Idealfall ca. 800 Ladezyklen mit je 30 km = 24 000 km möglich.
Die Entscheidung was ich mache habe ich mal auf übernächstes Jahr verschoben wenn die Akkus voraussichtlich fällig sind.

Die Laufleistung der Akkus ist ja unterirdisch. Ist das bei allen so?
Ja, bei allen Rollern mit AGM Bleiakkus. Die Akkus machen -bei guter Pflege- 300 … 500 Ladezyklen bis die Kapazität so niedrig ist das die Reichweite nicht mehr akzeptabel ist. Das ergibt dann bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 20 km / Ladezyklus im Idealfall 10 000 km. Der Realfall sagt aber eher 3 000 … 4000 km.
Das größte Problem bei den günstigen Bleirollern ist das AGM Batterien in Reihe geschaltet werden, aber ein Balancieren der Zellen (d.h. Angleich des Ladezustandes) nicht stattfindet. Bei jedem Lade- und Entladezyklus driften die Zellen immer mehr auseinander. Wenn hier nicht gegengesteuert wird ergeben sich (neben Reichweitenverlust) 2 Probleme:
Laden:
Bei z.B. 5 Batterien lädt das Ladegerät mit 5 x 14.4 V = 72 V Ladeendschlussspannung. Wenn Jetzt einer oder mehrere Akkus tiefer entladen sind als der Rest dann wird die Spannung ungleich aufgeteilt. An den noch nicht vollständig geladenen Akkus ist die Klemmenspannung dann zum Ladeende hin <14,4 V und an den geladenen >14,4 V. Das führt dazu das die geladenen Akkus überladen werden und die teilgeladenen nicht voll geladen werden.

Entladen:
Bevor der Controller wegen niedriger Spannung sehr früh abschaltet werden die teilgeladenen Akkus beim fahren komplett entladen währen die vollgeladene Akkus nur teilentladen werden. Da die Unterspannungsabschaltung des Controllers wieder von der Gesammtspannung und einem gleichmäßigem Ladezustand ausgeht werden die "schwachen" Zellen zu tief entladen weil die "starken" Zellen ja noch eine überdurchschnittlich hohe Klemmenspannung haben. das stresst die schwachen Zellen noch mehr und sie altern noch schneller. Die Abwärtsspirale ist gestartet.... .

Aus diesem Grund balanciere ich die Zellen ca. alle 500 km manuell mit dem Labornetzgerät.
Auch ist es eine gute Idee bei Bleirollern nur max. 2/3 der möglichen Reichweite zu nutzen damit einzelne Akkus beim Entladen nicht in den kritischen Bereich kommen.

LiIon Akkupacks haben ein sogenantes BMS (Battery managment System) das diese Effekte verhindert. Das BMS überwacht die einzelnen Zellenblöcke und gleicht Ladungsunterschiede aus.
Gute BMS machen das kontinuierlich und unabhängig vom Ladezustand des Packs. Die günstigen (standart bei den meisten Packs) nur wenn der Akkupack voll geladen ist und anschließend am Ladegerät verbleibt.
Das ist übrigens auch der Grund weswegen es bei neuen LiIon Batteriepaks es durchaus Sinn macht diese nach dem ersten Laden noch 12 ... 24 h am Ladegerät zu belassen.
Auch im laufenden Betrieb macht das Sinn dies nach mehreren Entlade- und Ladezyklenmal dies ab und zu so mal zu tun.

Ist jetzt doch etwas länger geworden das Post. Aber das sind die Fakten die ich in dem Zusammenhang für wichtig erachte.
LG

Mombi

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 85
Ist jetzt doch etwas länger geworden das Post.

Dafür sehr informativ, deswegen bin ich über die Länge gar nicht böse.  ;)  :applaus:

Hm, das ist natürlich für jemanden, der den Roller täglich nutzt, eine nicht zu vernachlässigende Aussage. Hätte ich nicht gedacht.

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 86
Vollkommen Richtig!
Hier würde ich auf jeden Fall eine Roller mit ausreichend dimensioniertem LiIon Akku empfehlen.
Auf dem Markt gibt es hier Fahrzeuge mit echten 50 km Reichweite.
Wenn wir von 800 (vollen) Ladezyklen bis zum verschlissenen Akku rechnen ist die Laufleistung mit einem Akku bei 40 000 km. Das ist dann trotz der höheren Anschaffungskosten auf lange Sicht auf jeden Fall günstiger als ein Bleiakku.

So gesehen war die Auswahl eines Bleiakkus erstmal (wirtschaftlich) die falsche Entscheidung weil der Roller bei uns (fast) täglich für die kürzeren Strecken bis 20 km ohne großen Transportbedarf verwendet wird.

In meinem Fall möchte ich hier nochmal dran erinnern das der Chinaböller von mir ganz bewusst gekauft wurde um Erfahrung zu sammeln. Außerdem habe ich noch den kleinen Vorteil das mir das Forschen und Basteln an dem kleine auch Spaß macht.

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 87
Mit Zwischenladungen ist selbst dieser Roller mit einer reelen Reichweite von 25 km (danach wird er langsam) für die täglichen Fahrten geeignet!
Meine Ladeinfrastruktur an den üblichen Zielen ist nun soweit ausgebaut.
Nachladen geht aber nicht sehr schnell, da die max. Ausgangsleistung des Ladegerätes nur 180 W beträgt. Nach Abzug der Ladeverluste kommt dann noch ca. 160 W Ladung pro Stunde in der Zelle an. D.h. je Stunde können ca. 2,5 … 5 km effektive Fahrstrecke nachgeladen werden. 2,5 km bei bergiger Strecke und 5 km bei gerader Strecke.

Mangels brauchbarer "Tankanzeige" ist das nachladen etwas ein Lotteriespiel. Sollte das Ladegerät nicht auf "grün" wechseln, was einen vollen Akku bedeutet, ist der aktuelle Akkuladestand eher eine Vermutung. Aber es hat alles geklappt.
Gestern wurde dies das erste mal praktisch getestet.

Ausgangsszustand war ein vollgeladener Roller.
1. Fahrt: Ort 1 nach Ort 2; Strecke: 8 km; Art: Hügelig, ca. 200 Höhenmeter; Nachladezeit: 5 h; Status Ladegerät: Grün
2. Fahrt: Ort 2 nach Ort 1; Strecke: 8 km; Art: Hügelig, ca. 200 Höhenmeter; Nachladezeit: 2 h; Status Ladegerät: rot
3. Fahrt: Ort 1 nach Ort 2; Strecke: 8 km; Art: Hügelig, ca. 200 Höhenmeter; Nachladezeit: 2 h; Status Ladegerät: rot
4. Fahrt: Ort 2 nach Ort 1; Strecke: 8 km; Art: Hügelig, ca. 200 Höhenmeter; Nachladezeit: 2 h; Status Ladegerät: rot
5. Fahrt: Ort 1 nach Ort 3; Strecke: 10,5 km; Art: Flach, ca. 40 negative Höhenmeter; Nachladezeit: 2 h; Status Ladegerät: rot
6. Fahrt: Ort 3 nach Ort 1; Strecke: 10,5 km; Art: Flach; ca. 40 positive HöhenmeterNachladezeit: 9 h (Nacht); Status Ladegerät: grün (heute Morgen).
Tagesgesammtfahrstrecke: ca. 53 km
Der Roller ist nie in den Bereich gekommen wo er "lahm" wird, d.h. ich mutmaße einmal das die 25 km Reichweitenmarke nie unterschritten wurde. Der "Zieleinlauf" erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 44 km/h.

Fazit:
Wenn genügend lange Aufenthalte bei den Fahrten gegeben sind und nachgeladen werden kann dann verdoppelt sich die Reichweite des Rollers problemlos.

Vermutlich hätte ich sogar ewig so weitermachen können da die Ladung bis ca. 80 % recht flott geht (I-Bereich der Ladekennlinie) und dann gegen Schluss immer langsamer (U-Bereich der Ladekennlinie). Leider ist am Ladegerät nicht ersichtlich in welchem Bereich es sich aktuel befindet. Die Status LED wechselt von "rot" nach "grün" wenn der Ladevorgang komplett abgeschlossen ist.



Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 88
Danke für die interessanten Erfahrungen. :-)

Antw.: China Böller Nova Motors Elektroroller eRetro Star

Antwort Nr. 89
1450 km. Der erste Schaden? Nein, eher: „Männer sind nicht Multitaskingfähig“. Ihr dürft jetzt alle über mich und mit mir lachen.

Der Roller ist bei Abfahrt ca. noch etwas mehr als 1/3tel geladen. Meine Fahrstrecke beträgt 10,5 km dann 2 h Termin und 10,5 km zurück. Reicht also definitiv nicht mehr zurück. Mit 2 h zwischenladen ist das aber gar kein Problem. Also Ladegerät, 3-Fach Steckdose (dazu später was) und Verlängerungsleitung eingepackt.
Am Ziel im Carport geparkt. Auf der Terrasse ist die Umwälzpumpe des Gartenteiches eingesteckt.

Also:
Stecker Umwälzpumpe raus aus der Wandsteckdose,
3-fach Steckdose rein in die Wandsteckdose,
Umwälzpumpe und Verlängerungsleitung in die 3-fach Steckdose einstecken
Verlängerungsleitung zum Roller gelegt
Ladegerät am Roller angeschlossen
Ladegerät in die Verlängerungsleitung eingesteckt

Und nichts passiert ==> Ladegerät ist tot.
Ok, Ladegerät gestorben? Verlängerungsleitung defekt? Probeweise in die 3-fach Steckdose eingesteckt ==> Ladegerät ist tot.
Umwälzpumpe läuft noch, also Spannung ist definitiv da!

Ok, jetzt muss wohl nachher der gute EA189 Transporter und die Chefin für den Heimtransport herhalten.
Voller Frust ziehe ich die Stecker wieder raus um alles wieder abzubauen. Dabei fällt mir auf das ich beim Einstecken einen entscheidenden Fehler gemacht habe:

Stecker Umwälzpumpe raus aus der Wandsteckdose,
Stecker der 3-fach Steckdose und Verlängerungsleitung rein in die 3-fach Steckdose,
Umwälzpumpe wieder in die Wandsteckdose einstecken
Verlängerungsleitung zum Roller gelegt
Ladegerät am Roller angeschlossen
Ladegerät in die Verlängerungsleitung eingesteckt

Stecker der 3-fach Steckdose in die 3-fach Steckdose gesteckt - Quasi ein autoinduktives System :D.
Nachdem ich den Fehler korrigiert habe funktioniert wieder alles so wie es soll.

Merke: Beim Aus-, ein-, und Umstecken nicht mit dem Kumpel ratschen.