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Thema: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt (7995-mal gelesen)
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Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 30
Verstehe ich nicht ganz. Fährst du nicht auch Toyota?

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 31
Er meint es global.
Wenn global jeder lokal denken würde, ginge es den Wirtschaften die hauptsächlich vom Export leben, wie der deutschen, sehr schlecht.

(so habe ich das jedenfalls verstanden.)   :icon_neutral_new:

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 32
Ich kaufe auch primär das beste und passendste Produkt. Ich kaufe etwas weil ich es brauche und nicht um die heimische Industrie zu stützen. Wenn müssen die sich halt mal Mühe geben etwas ordentliches auf die Beine zu stellen. Wenn es aber zwei identische gibt, eines aus dem Ausland und eines aus Deutschland wird es vermutlich das einheimische.

Da ich aber auch japanische Wurzeln habe ist für mich ein japanisches Auto auch nicht falsch.  ;)

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 33
Na mal schauen, was Tesla 2023 auf den Markt bringt. Ansonsten wird mein nächster ein deutscher.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 34
Bin froh mich für einen Japaner entschieden zu haben, die letzten neun Jahre ohne Ausfälle sind mir Bestätigung genug.
Finde ich auch OK, wir haben ja auch nichts davon wenn alles aus Deutschland kommt und der Rest der Welt arbeitslos ist.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 35
Ist das alles noch on-topic?

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 36
Er meint es global.
Wenn global jeder lokal denken würde, ginge es den Wirtschaften die hauptsächlich vom Export leben, wie der deutschen, sehr schlecht.

(so habe ich das jedenfalls verstanden.)   :icon_neutral_new:
Wenn es den Käufern egal ist wo produziert wird, wird das die Firmen freuen, die Ihre Produktion und Entwicklung ins Ausland verlagern wollen. Mehr Profit durch geringere Lohnkosten.

Sollte sich das durchsetzen, bin ich gespannt, was in DE an Arbeitsplätzen auf längere Sicht noch übrig bleibt.

Japaner denken übrigens nicht so wie ich bei Besuchen in Japan feststellen konnte. Man kauft bevorzugt japanische Produkte was Teil der Kultur in Japan ist. Trotzdem schafft man es Produkte zu exportieren.....

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 37
Hat sich das nicht schon längst durchgesetzt?
Telefoniere ich nicht schon seit Jahren mit Call-Centern in Indien oder Ost-Europäischen Staaten, auch wenn die Firma (oder sogar Behörde) eine Ansässige ist?

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Ich weiß z.B. von einer Freundin bei einem ehem. großen deutschen Chemie-Konzern, das ihre Abteilung nun nach Indien outgesourced wird. (Der Vorgang läuft schon seit 2 Jahren, btw.)
Da sie die Leiterin ist, darf sie sogar die Inder schulen. Auf ihren Job. Von ehemals 10 Kollegen in ihrer Abteilung, ist sie nun die Einzige die übrig ist. Sie ist die,  die nun ein Service-Team von 35 in Indien supervised.
Und warum? Weil es so billiger ist als 10 Angestellte in Deutschland zu bezahlen.

Edit:
Und ja! Den Käufern ist es egal, was sie kaufen. Hauptsache es ist billig.
Und dafür interessieren, was für ein Konzern hinter der Ware steht die man kauft, tun doch die wenigsten.

Ich versuche darauf zu achten und so wenig Kröten zu schlucken wie nötig.
Auf meiner Boykott-Liste stehen z.B. unter anderem Nestlé-Konzern und Altmühltaler Mineralbrunnen.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 38

Wie so oft: Nein. Worunter die Übersichtlichkeit im Forum massiv leidet. Ich alleine schaffe es nicht, da hinterher zu kommen. Ich werde heute dazu noch etwas schreiben.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 39
@Jorin was willste zu dem Thema auch sonst groß schreiben? Da hat es bei einem VW von Millionen geknallt. Wir könnten jetzt noch seitenlang über die Ursachen spekulieren oder das Thema schließen. Über die wahren Ursachen werden wir von VW wahrscheinlich nichts hören.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 40
Ob überhaupt etwas dazu gesagt/geschrieben werden kann, darum geht es nicht. Eine Diskussion über Globalisierung und das eigene Kaufverhalten hat mit einem Explosionsproblem bei VW allerdings nur sehr wenig zu tun.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 41
Das Problem was ich hier ein bisschen sehe.. die Themen können schwer getrennt werden wenn man einmal "nebenbei" etwas anderes anspricht.. habe das öfters Mal gesehen das Beiträge mit einer Überschrift einfach ohne Zusammenhang anfangen (also von Mod/Admin) getrennt wurden aber man den Text nicht versteht weil eben der Kopf fehlt um was es ursprünglich geht... Das sind so meine bedenken.. entweder man trennt direkt das Thema bevor es sich unübersichtlich ausbreitet oder man muss es so laufen lassen.. alternativ wäre noch die Möglichkeit wenn plötzlich über was anderes diskutiert wird dieses in ein altes passendes Thema zu verschieben.. aber extra ein neues dafür anzulegen finde ich wäre wieder zu viel an kleinen Themen...ist jetzt so mein Gedanke.. wäre aber bereit mich mal als Mod aufzustellen.. hatte früher auch eine kleine Community und dafür ein Forum aufgemacht und verwaltet.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 42
Danke für eure Beteiligung!

Ich erstellte den Thread um über ein aktuelles Ereignis zu informieren. Dabei hatte ich keine genauen Vorstellungen, wie das Thema verlaufen sollte. Das lässt sich meines Erachtens auch gar nicht immer planen oder sicherstellen.

Aus Zeitgründen habe zwei Tage nicht richtig mitlesen können. Rückwirkend betrachtet sehe ich persönlich nicht die Notwendigkeit, über die Themennähe der Beitragenden zu urteilen und diese zu kritisieren. Die User haben ihre Standpunkte freundlich, sachlich und nachvollziehbar dargestellt und dadurch ist ein Austausch entstanden. Mit so einer Kultur kann ich kein Problem haben!

Natürlich gibt es auch kritische Betrachtungen. Warum denn nicht?

Es dürfte kein Geheimnis sein, dass ich persönlich mit zwei früheren Autos "Made in Germany" sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Mensch, was hatte mich das Zeit, Nerven und vor allem Geld gekostet. Ich bekam von einer enorm fachkundigen Quelle (Ja, ja, ja wirklich!) den Tipp, mein zukünftiges Fahrzeug anhand der geplanten Haltedauer auszusuchen. Ich war enorm überrascht, dass ich konkret Japaner empfohlen bekam, weil ich meine Autos gern 10+ Jahre halten möchte. Nun, derweil bin ich fast 10 bzw. 6 Jahre ohne jeglichen Mängel mit Fahrzeugen aus Japan unterwegs.

Der Artikel über den explodierten und ausgebrannten Golf hat mich wirklich sehr erschrocken. Die neue Technik scheint noch nicht so zu zuverlässig zu funktionieren, wie das gedacht ist. Nur Menschenleben sollten dabei nicht gefährdet werden. Sch*** auf Zeit, Nerven und Geld. Menschenleben dürfen nicht in Gefahr geraten. Der Akku dieses Golfs ist aus meiner Sicht vom Umweltretter zum Umweltproblem geworden. Auch Tesla Fahrzeuge sind ausgebrannt, um noch einen weiteren Namen zu nennen. Vielleicht ist auch schon ein Hybrid von Toyota explodiert und abgeraucht? Probleme gilt es meines Erachtens nicht kleinzureden und irgendwie auszusitzen. Mich beschleicht ein unangenehmes Gefühl bei dem Gedanken, wieviele Fahrzeuge mit Akkus bald auf unsere Straße rollen werden. Es dürfen hier wirklich KEINE Fehler passieren. Ich möchte kein "Hitzetester" werden. Weder direkt noch indirekt. Die Hersteller sollen einfach sichere, funktionierende Autos herstellen. Egal, ob sie aus Germany, den USA oder China kommen.


Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 43
Es ist ja nicht der erste Akku, der in Flammen aufgeht.

Antw.: Zwei Tage alter VW Golf mit 300 km explodiert während Fahrt

Antwort Nr. 44
Es gehen tagtäglich viel mehr Verbrenner in die Luft. In meiner Umgebung waren es letzte Woche 2 oder 3. Egal, ob man die gefahrenen Kilometer oder den prozentuellen Anteil an Fahrzeugen hernimmt - Verbrenner verbrennen 20-40 mal öfter.
Die Angst ist irrational. Und die Feuerwehr passt sich an und kommt mit der neuen Technologie auch zurecht. Oft brennt auch gar nicht die Batterie, sondern der Fehler liegt (wie beim Verbrenner auch) in der Verkabelung.
Gruß
Martin