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Thema: Tesla-Fahrer machen sich strafbar (6885-mal gelesen)
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Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 1
Tesla-Fahrer machen sich strafbar: Deutsches Gericht verunsichert Elektroauto...

So ein Urteil sollte Schule machen, damit nicht nur bei Tesla diese Bedienung über Touchscreens wieder zurückgefahren wird.
im Prinzip ja, aber ich frage mich da, wieso Tesla dann in D die Zulassung des KBA erhalten hatte. Sowohl die Touchscreen-Benutzung bei Tesla als auch das Verbot der Nutzung solcher "Geräte" sind doch nicht neu.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 2
Beim id3 ist das auch nicht viel anders. Um den Abstandstempomat einzustellen muss ich auch erst in Untermenüs.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 3
Interessant an der ganzen Sache ist meiner Meinung nach, dass der Verunfallte scheints ein Model S hatte - und dieses hat den Blinkerhebel vom gleichen Zulieferer wie Mercedes - incl. Einstellung des Scheibenwischerintervalls...

Grüße,

Fabian

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 4
ich finde es generell Käse, wenn man ein Auto nicht mehr analog bedienen kann. Dadurch wächst das Gefahrenpotential massiv an, auch unter den Aspekten
- Älterwerden der Fahrerschaft und
- Handy-, Bildschirm- Internetsucht bei vielen jüngeren Menschen

inzwischen höre ich nur noch Radio --1-2 Sender, leicht erreichbar-- oder CD im Auto. Oder ich starte vor dem Losfahren Spotify auf dem Smartfon, fertig. alles andere ist mir viel zu aufmerksamkeitsintensiv

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 5
Meiner Ansicht nach kann absolut nichts die drei typischen Schaltknaufe ersetzen. Art der Luftsteuerung, Intensität und Temperatur. Alles andere ist doch Spielerei.

Wobei ich das Konzept beim Prius mit den Lenkradtasten auch nicht verkehrt finde.

Warum die allerdings gerade bei Tesla so abgehen, begreife ich nicht. Ich finde die ganzen Untermenüs in anderen Konzepten lenken ebenso gut vom Verkehrsgeschehen ab. Deshalb war es ja früher auch so, dass man während der Fahrt manche Sachen nicht bedienen konnte, bis der Wagen stillstand.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 6
...ich frage mich da, wieso Tesla dann in D die Zulassung des KBA erhalten hatte.
 
Eben soll sich doch die Justiz mit dem KBA streiten und nicht mit dem armen Fahrer der ein in Deutschland zugelassenes Auto bedient hat.

Grüße an den Amtsrichter von Schilda!

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 7


Warum die allerdings gerade bei Tesla so abgehen, begreife ich nicht. Ich finde die ganzen Untermenüs in anderen Konzepten lenken ebenso gut vom Verkehrsgeschehen ab. Deshalb war es ja früher auch so, dass man während der Fahrt manche Sachen nicht bedienen konnte, bis der Wagen stillstand.

Funktioniert doch hier auch bestens. Wirklich diskutiert werden doch nur die Themen, die Tesla in den Dreck ziehen.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 8
Ich finde die Gerichtsentscheidung wegweisend. Wenn noch eine andere hinzukommt, koennten manche Hersteller geginnen umzudenken. Mazda hat es IMHO im 3er richtig gemacht - der Touchscreen war nur im Stand bedienbar. Beim Fahren sollte man gefaelligst den sehr gut bedienbaren Drehregler zwischen Fahrer und Beifahrer nutzen. War zwar immer noch schlechter als konkrete Tasten, aber ich akzeptiere, dass im Auto groessere aesthetische Ansprueche herrschen als im Flugzeugcockpit.


Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 10
[...]aber ich akzeptiere, dass im Auto groessere aesthetische Ansprueche herrschen als im Flugzeugcockpit.

Das wär mein Traum. Ich steh voll auf diese Funktionalität.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 11
Meiner Ansicht nach kann absolut nichts die drei typischen Schaltknaufe ersetzen. Art der Luftsteuerung, Intensität und Temperatur. Alles andere ist doch Spielerei.....
das ist in Teilen selbst bei unserer 11Jahre alten Kist schon so, dass Klimaanlage und Luftrichtung teilweise via Touchscreen gesteuert werden. Allerdings stellt man die ja auch nicht so wirklich oft um

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 12
im Prinzip ja, aber ich frage mich da, wieso Tesla dann in D die Zulassung des KBA erhalten hatte. Sowohl die Touchscreen-Benutzung bei Tesla als auch das Verbot der Nutzung solcher "Geräte" sind doch nicht neu.
So wie ich die früheren Berichte verstehe hat Tesla das Model 3 nicht in DE bei der KBA zugelassen, sondern in einem anderen EU-Mitgliedsland (wenn ich mich recht erinnere war es NL?). Damit ist es dann auch automatisch in anderen europäischen Mitgliedsstaaten zugelassen.
Beim id3 ist das auch nicht viel anders. Um den Abstandstempomat einzustellen muss ich auch erst in Untermenüs.
Wo hast Du das her? Zum Einschalten-/Ausschalten gibt es eine Taste auf dem Lenkrad. Und mit +/- kann man die Geschwindigkeit verändern. Sieht man in den Testvideos.
Der ID.3 hat wesentlich mehr Tasten als ein Model 3. Und das Handschuhfach kann man auch ohne TouchScreen bedienen.
Mich stört nur, dass es keinen klassischen Lautstärkeregler mehr gibt. Macht man über Tasten mit +/- bzw über Touch-Slider auf den tasten Lenkrad oder vor dem Touch--Screen. Leider ist das auch bei anderen Autos der Fall. Hat mich auch beim Toyota CH-R gestört.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 13
...Der ID.3 hat wesentlich mehr Tasten als ein Model 3. Und das Handschuhfach kann man auch ohne TouchScreen bedienen.
Mich stört nur, dass es keinen klassischen Lautstärkeregler mehr gibt. Macht man über Tasten mit +/- bzw über Touch-Slider auf den tasten Lenkrad oder vor dem Touch--Screen. Leider ist das auch bei anderen Autos der Fall. Hat mich auch beim Toyota CH-R gestört.
ich hab noch beide Möglichkeiten, sprich manuellen Regler und auch Tasten im Lenkrad...wobei ich letzteres genau so oft nutze wie den Regler

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 14
Warum hier jetzt allerdings die Frage der Zulassung durch das KBA oder andere europäische Zulassungsbehörden gestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Der Einbau von nur im Stand zu bedienenden Funktionen in ein Auto stellt doch keinen Grund dar, die Typzulassung zu verweigern - jede/r von uns hat solche Funktionen im Auto, bspw. das Navi, das ja immer darauf hinweist. Die Zulassung wäre nur zu verweigern, wenn die entsprechende Funktionalität für den Betrieb des Autos nötig wäre. Das gilt wohl kaum für die Einstellung der Intervallwischfrequenz. Schließlich gibt es immer noch Neuwagen mit fester oder gar ohne jegliche Intervallwischfunktion. Die Möglichkeit, die Wischfrequenz einzustellen, ist kein Zulassungskriterium.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 15
Warum hier jetzt allerdings die Frage der Zulassung durch das KBA oder andere europäische Zulassungsbehörden gestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Der Einbau von nur im Stand zu bedienenden Funktionen in ein Auto stellt doch keinen Grund dar, die Typzulassung zu verweigern - jede/r von uns hat solche Funktionen im Auto, bspw. das Navi, das ja immer darauf hinweist. Die Zulassung wäre nur zu verweigern, wenn die entsprechende Funktionalität für den Betrieb des Autos nötig wäre. Das gilt wohl kaum für die Einstellung der Intervallwischfrequenz. Schließlich gibt es immer noch Neuwagen mit fester oder gar ohne jegliche Intervallwischfunktion. Die Möglichkeit, die Wischfrequenz einzustellen, ist kein Zulassungskriterium.
es geht doch darum, das man eben die Funktionen auch während der Fahrt nutzen kann, z.B könnte ich das Navi auch während der Fahrt bedienen, der Hinweis auf das Verbot verhindert das doch nicht! und eine Frage ist doch, ob ich aus Sicherheitsgründen zB während der Fahrt die Klimaanlage bedienen können darf/muss. beim IS kann ich die Lüftung aufs Fenster leiten per Knopfdruck ohne Touchscreen.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 16
Du kannst im Auto ganz viele Dinge während der Fahrt machen, die du nicht machen darfst. Es gibt keine Pflicht des Herstellers oder gar der Zulassungsbehörden, dies technisch zu unterbinden. Gesetzliche Untersagung reicht. Weder muss ein Auto dich daran hindern, zu schnell zu fahren noch nach dem Handy zu greifen. Oder halt den Touchscreen zu betatschen...

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 17
Was mich einfach stören würde ist das so banale Dinge wie Intervall verstellung im Bordcomputer und dann noch in Untermenüs verschwinden.. Da sind Sachen die gehören direkt steuerbar und nicht in Untermenüs.. Finde Tesla sollte in der Hinsicht Software mäßig einfach nachbessern und gut ist.. Bei einem Kollegen im 10 Jahre alten Audi SUV muss er wohl auch im Bordcomputer erst 3 menüs durchscrollen bis er die Prozentzahlen hat hum einstellen..

Ich würde mich aber auch nicht wundern wenn hier wieder ein Troll entsteht.. Am ende waren es vlt. intervall einstellungen die den Hebel feiner einstellen? Also die einzelnen Stufen einfach nur anpassen wie bei uns der Lichtsensor mit dem Radio menü.. Also vlt. Wird hier auch nur wieder von der Presse gehetzt oder oder oder.. Weiß jemand genau wie es bei Tesla ist? Ich nicht...

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 18
Warum fragen wir nicht @krouebi wie das bei Tesla so ist?

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 19
Die Bedienung des Scheibenwischers muß aber schon  während der Fahrt möglich sein. Mich erinnert das ein wenig an die Blitzer Apps. Der Verkauf von BlitzerApps ist erlaubt, wärend die Benutzung während der Fahrt verboten ist. Das ist so, als würde man den Handel mit Drogen erlauben, aber deren Konsum verbieten. Ich finde das hochgradig ....

Gerd

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Antwort Nr. 20
Wie viele fuhrwerken während der Fahrt in ihrem Handschuhfach rum, weil sie dies oder jenes suchen?
Sollten Handschuhfächer nun deshalb nur im Stand zu öffnen sein?
Man kann alles übertreiben.
Sitze, Lenkrad oder Spiegel einstellen während der Fahrt geht auch - sollte dann auch verboten werden?

Gruß
Helmut

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 21
Naja.. Da hat man nicht umsonst in der Fahrschule gelernt dies vor der Fahrt einzustellen ;).

Es geht hier um banale sachen die kompliziert untergebracht wurden.. Wie gesagt warten wir mal auf krouebis antwort was genau in diesem Intervall menü versteckt ist.. Wenn da wirklich eine Erweiterte funktion hinter steckt dann ist der typ es selbst schuld.. Wenn es aber eine Funktion ist die eigentlich sofort zur Verfügung stehen sollte dann hat Tesla meiner Meinung nach scheiße gebaut..

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 22
Direkt mit dem Blinkerhebel ist möglich: 1x-Wischen, Scheibenwischer ein-/ausschalten und Scheibenreinigung. Sobald der Scheibenwischer eingeschaltet wird, öffnet sich am Touchscreen das Scheibenwischermenü, wo man mittels einem Klick von Automatik auf eine von drei Intervallstufen umstellen kann. Hier zu sehen in diesem Youtube-Video:

https://youtu.be/YICrZ4-bF1U?t=133

Zusätzlich lässt sich der Scheibenwischer auch via Sprachbefehlen steuern.

@MGLX & @TecMar  krouebis ehemaligen Model S und sein X haben noch den Mercedes-Blinkerhebel, an dem das Intervall direkt eingestellt werden kann. Die Änderung kam erst zum Model 3.

Grüße,

Fabian

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 23
Das Video ist 7 Monate alt. D.h. seit mindestens 7 Monaten gibt es diese Funktion, sofern man sein Auto updatet. Dann verstehe ich allerdings die ganze Diskussion bzw den Artikel im ersten Post nicht.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 24
Diese Funktion kam spätestens Mitte 2018, also noch bevor das Model 3 überhaupt nach Deutschland kam. Für die Presse ist das halt mal wieder eine wilkommene Gelegenheit, auf Tesla einzuhauen :icon_no_sad:

Grüße,

Fabian

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 25
Eben das mein ich ja mit unnötigen Diskussionen ect.. Solang man nicht weiß wie es funktioniert einfach abwarten.. Ich füe mich habe meine Antwort bekommen.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 26
Bei den ami Videos wäre ich vorsichtig. Die haben teilweise einen anderen Softwarestand.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 27
Das stimmt natürlich, aber nachdem das Model 3 in Deutschland erst ab Februar 2019 ausgeliefert wurde, sollte die 7 Monate zuvor in den USA eingeführte Änderung da schon drin sein. Ich konnte noch ein österreichisches Video aus April 2019 finden, welches dieses Menü auch zeigt.

Immerhin habe ich jetzt gelernt, wie man die Transkription eines Youtube-Videos durchsuchen kann, um die gesuchte Stelle zu finden  :-D

Grüße,

Fabian

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 28
Hi,

Hierzu:
Warum fragen wir nicht @krouebi wie das bei Tesla so ist?
Wie schon von @hybrid  erwähnt kennen wir in unseren Teslas dieses Problem nicht - wir haben die von Mercedes übernommenen total überlasteten Lenkstockhebel (die wir übrigens fast gleich auch im Suburban haben).

Und wie @hybrid schreibt ist es typisches Tesla-Bashing, denn man hat noch den Hebel, man hat eine jetzt recht gut funktionieren Wischerautomatik, und man hat sogar auch Sprachsteuerung.

@Jorin: bin ich wirklich Mitglied #5??

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 29
Mich stört nur, dass es keinen klassischen Lautstärkeregler mehr gibt. Macht man über Tasten mit +/- bzw über Touch-Slider auf den tasten Lenkrad oder vor dem Touch--Screen. Leider ist das auch bei anderen Autos der Fall. Hat mich auch beim Toyota CH-R gestört.
Mein C-HR hat zu den +/- Tasten am Lenkrad einen Drehknopf zur Regulierung der Lautstärke.

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 30
Mein C-HR hat zu den +/- Tasten am Lenkrad einen Drehknopf zur Regulierung der Lautstärke.
Dann habe ich den beim Werkstattersatzwagen vor über einem Jahr nicht gefunden.....
Hat das Toyota beim 2020er Modell geändert?

Habe recherchiert: Auf den Videos sieht man das auch nur ab dem 2020er-Modell. Anscheinend hat sich da Toyota besonnen und Drehregler eingeführt....

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 31
Hatten wir das nicht schon beim neuen Auris auch schon das dass neue Radio wieder Hardware Tasten hat.?

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 32
Kenne halt nur den C-HR bis 2019, den ich als Werkstattwagen bei der Inspektion vor einem Jahr gefahren bin und den auch ein Kollege hat.


Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 34
Owner's Manual (S.150):
"Lautstärkeregelung
Drehen Sie die linke Scrolltaste am Lenkrad nach oben
oder unten, um die Lautstärke entsprechend zu erhöhen
oder zu verringern. Mit der Scrolltaste stellen Sie die
Lautstärke von Medienwiedergaben,
Navigationsanweisungen und Telefongesprächen ein. (Es
wird jeweils die Lautstärke der Ausgabequelle
angepasst, die Sie gerade über die Lautsprecher hören.)
Außerdem können Sie die Lautstärke einstellen, indem
Sie die Pfeile berühren, die zu dem Lautsprecher-Symbol
am unteren Rand des Touchscreens gehören."

Gruß
Helmut

Antw.: Tesla-Fahrer machen sich strafbar

Antwort Nr. 35
Hatten wir das nicht schon beim neuen Auris auch schon das dass neue Radio wieder Hardware Tasten hat.?
Auch Honda ist beim Jazz wieder zu Tasten und Drehregler zurueckgekehrt:
2016: https://www.netcarshow.com/honda/2016-jazz/1280x960/wallpaper_03.htm
2020: https://www.netcarshow.com/honda/2020-jazz/1280x960/wallpaper_15.htm