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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Jorin -
Ihr Lieben, die Vermieterin alleine kann da gar nichts entscheiden. Da ist die Eigentümergemeinschaft mit im Boot, und die haben sich bisher wohl nur auf 230V und kleine Steckdosen geeinigt und das in ihrem Protokoll vermerkt.

Jede Abweichung davon bedarf wohl einer Einverständniserklärung der Eigentümer, und vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie schwierig das bei rund 40 Parteien sein dürfte.  ;)

Ich werde trotzdem versuchen, auf eine CEE-Dose zu plädieren, aber ob das umsetzbar ist, weiß ich nicht. Ist eben keine normale Steckdose (siehe oben). Der Durchmesser des Kabels dürfte dagegen herzlich egal sein.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Pluto -
Es gibt spezielle Schoko Steckdosen, die kurzfristig bis 20 A. Belastbar sind. Dann braucht man aber auch eineSchuko Steckt, der bis 20 A belastbar ist. Der Ladeziegel von VW lässt nur 10 A zu. Er hat einen Temperatursensor. Bei zu starker Erwärmung regelt er ab beziehungsweise pausiert die Ladung. Damit kann er die Überhitzung der Steckdose verhindern, aber nicht die der Leitung. Aber eine Erwärmung bedeutet Verluste. Auch deshalb sind eine gute Leitung und ein guter Stecker besser. Am besten ist eine Wallbox. Auch, wenn sie einphasig mit 230 V angeschlossen ist. Dann gibt es keine Steckverbindung. Da kann keiner Strom ziehen. Die Wallbox kann abgeschlossen oder durch CHP gesichert sein. Wenn eine 5 adrige Leitung verlegt wird, verlegt wird, kann später auf 400 V Drehstrom umgerüstet werden. Vielleicht sollte @Jorin noch einmal midem(der) Vermieter(in) reden und erklären, dass 400 VDrehstrom drei 230 V Anschlüsse sind, die nur etwas unterschiedlich sind und dass die mit  3 A das Gleiche sind wie ein normaler Herdanschluss. Der wird exakt genauso angeschlossen. Nur, wenn man eine Steckdose snm Ende hat, muß sie mit einen FI Schutz abgesichert sein. Entweder die Wallbox oder der Anschluss müssen einen Gleichstrom Rückflussschutz haben. Sie(Er)  kann ja den Elektriker fragen. Der wird bestätigen, dass ein Anschluß für eine 11KW Wallbox vom Prinzip nichts Andes ist, als de Anschlüsse eines E-Herds mit Kochplatte, der auch mit 3 Phasen 400 V a 16 Ampere abgesichert wird. Nu, dass die Wallbox einen Rückflussschutz gür Gleichstrom haben muß. Wenn man eine Steckdose verwendet, muß noch ein FI Schütz verbaut werden. Wird keine Steckdose verbaut, braucht es keinen FI Schütz. Der Anschluss muß auf alle Fälle separat abgesichert sein.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von bgl-tom -
Eine gute montierte Schukodose, vielleicht noch mit dauerhaft angestecktem Grannycharger wird nicht warm.
Das stimmt nicht  :icon_daumendreh2:
Es gibt vereinzelte Steckdosen, die mit den passenden Steckern höhere Ströme besser abkönnen als andere. Insgesamt scheitert die Dauerbelastbarkeit immer an Federprinzip der Dose, also an der Tatsache, dass es eine Schukodose ist.
Da hat vermutlich der Elektriker unseres Bürohauses eine besonders hochwertige Steckdose verbaut. Nach 8-9h Laden mit 16A sind die Pins des Schukoladenkabelsteckers handwarm. Vielleicht ist das Kabel aber auch so dünn, dass über die Länge nur noch wenige Volt an der Steckdose ankommen. ;)

Im Vergleich dazu: bei unserem häuslichen Wasserkocher wird in einer Küchensteckdose (anderer Elektriker) bei nur vielleicht 5min, die er braucht (~2kW), ein Pin deutlich wärmer.
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Renault / Antw.: Renault 5 BEV
Aktuell von bgl-tom -
Für mich gibt es halt durchaus Ausstattung, die ich entbehren kann oder lieber gar nicht haben will. Ja, es gibt Leute, die gern volle Hütte nehmen. Diese wurden bisher gut bedient. Die, die eher eine "Buchhalterausstattung" nehmen würden, fallen halt bei vielen Anbietern immer mehr als Kunden raus. Ist ja auch eine Preisfrage. Wenn das Budget bei X liegt, kann nicht jeder X+Y bezahlen.
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Renault / Antw.: Renault 5 BEV
Aktuell von bgl-tom -
Ich glaube ernsthaft, dass Basismodelle extra unattraktiv konfiguriert werden, damit die Kunden lieber gleich zu teureren Varianten greifen, wo es mehr Gewinnspanne gibt.