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Thema: Hyundai Inster (4664-mal gelesen)
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Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 15
Bin gespannt, wieviel das Wägelchen dann „volle Hütte“ kosten wird; ich fürchte, die 25k€ wird er dann reissen.
Die Zeiten ändern sich. ;) Ein Toyota Yaris Hybrid kostet mindestens 25.500 Euro, ohne Extras und ohne Farbe.
Zur Akkugröße: wenn das Auto sparsam ist und halbwegs schnell laden kann, kommt es auf's Gleiche raus, wie ein größerer Akku in einem weniger sparsamen Auto, das den hohen Verbrauch im Endeffekt in vergleichbarer Zeit nachladen kann. Hyundai/Kia hat mit den 64 kWh-Varianten von Kona, Niro und Soul gezeigt, das sowas gut funktionieren kann. Wenn der Inster entsprechend der ~5 Jahre Entwicklungszeit besser ist, reichen 50 kWh.
Man sollte sich nicht vom Autoquartett leiten lassen. Der Audi e-Tron ist ein gutes Beispiel, daß Ladegeschwindigkeit und Akkugröße nur wenig bringen, wenn das Auto nicht effizient sind. Und genau das kann Hyundai, auch wenn man sich in letzter Zeit von den Tugenden des Ur-Ioniq etwas weg entwickelt hat.

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 16
Mein erstes Auto überhaupt... Mit 27 Jahren, war ein Suzuki Ignis 2005 Model. 3.80 lang, aber hohe Bodenfreiheit und Kistenform. Warum? Durch die damalige aktuelle Abfrackprämie gab es keine Autos unter 6k Geld, und ich wollte auch unbedingt einen Diesel. (Wegen der Motorenhaltbarkeit)
Was soll ich sagen? Alleine oder zu zweit ein perfektes Auto. Man könnte soviel bis zur Dachkante reinstopfen.
Daher ist ein Elektromodell mit diesen Maßen durchaus attraktiv.

Damit der Wagen nicht den Ruf einer Renterkiste hatte, habe ich ihn mattschwarz foliert und mit roter Innenraumbeleuchtung ausgestattet. Außerdem hatte ich Fake Xenon-h4 Lampen mit blauen Lampenkörper, die ich wegen Sicherheit zu Philipps nightvision tauschte. Ach, das waren Zeiten  ;D

Ich schaue mir das Modell sicher mal aus Neugierde an.


Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 18
Aber mal abgesehen von den Features - so richtig schön ist der ja nicht, oder?

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 19
Naja, Schönheit liegt ja immer auch im Auge des Betrachters. Ob die Autos, die ich so gefahren habe bisher, im allgemeinen Empfinden „schön“ waren, weiß ich jetzt auch nicht. War mir aber auch nicht so wichtig bei der Auswahl - in erster Linie ist ein Auto ja mal ein Transportmittel für den Alltag (zumindest für mich). Da überwiegen dann andere Dinge und das „Gefallen“ stellt sich im Zweifel durch Auswahl von Lack und Polsterung ein. Aufgrund der Größenbeschränkung gibt es sicherlich auch Einschränkungen, die zu Lasten des optischen Eindrucks gehen mögen (Länge der Motorhaube, windschnittiges Design). Ob man nun an Details wie Lampen oder dem halt unvermeidlichen SUV-Look was hätte besser machen können; keine Ahnung. Spielt m.E. in diesem Segment aber auch nicht die große Rolle.

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 20
Das Fahrzeug, was ich bisher in meiner Historie richtig schick fand (3er BMW F31), war das, mit dem ich am Ende am unzufriedensten war.

Ja, richtig schick ist der Inster für mich definitiv nicht. Da finde ich (im SuV-Bereich) Jeep Avanger oder Suzuki Jimny viel ansprechender. Am ehesten würde ich den R5 als attraktiv bezeichnen (von manchen Details wie die Scheinwerfer abgesehen) - wenn ich mal die letzten Jahre rückblicke.

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 21
Der Beitrag von @infty trifft es eigentlich auf den Punkt. Diskussionen über Design sind so überflüssig wie ein Kropf. Die Geschmäcker sind nun mal sehr unterschiedlich. Und man sollte jedem seinen Eigenen lassen, auch wenn es manchmal persönlich graust. Das sollte man aber für sich behalten. :-X   

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 22
....Das sollte man aber für sich behalten.....
Warum? Wenn ich ehrlich bin und sage, dass ich etwas "Sch..." finde beleidige ich doch nicht automatisch jemanden. Im Gegenteil, er erfährt etwas über mich.
Na gut, wenn der englischsprachige Raum sagt, das Kleid hat schöne Knöpfe und meint vielleicht damit der Rest ist ....
 Ich glaube, dass man sich in unserer Zeit vielzuviel verkneift und verkneifen muß. Halte allerdings auch nicht viel von: Hee Oller, dein Hut sieht echt Grottensch.. aus.
Kenne von früher:  Wer alles in sich reinfrist bekommt Magengeschwüre. ;D

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 23
Also damit, das Aussehen eines Autos im Allgemeinen zu bewerten wie hier in einem allgemeinen Thread zu dem Modell, habe ich kein Problem. Anders sähe es schon aus, wenn das hier „xy sein/ihr Inster“ wäre. Da könnte sich xy dann schon angegriffen fühlen. Insgesamt gilt m. E. aber eben auch: der Ton macht die Musik. Ich kann z. B. sagen: „Mir gefallen die Rückleuchten nicht.“ Das ist dann halt mein Geschmack und klingt viel besser als: „Das (oder schlimmer: Dein) Auto sieht sch….e aus!!11!!einself!!“

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 24
Das (oder schlimmer: Dein)
Genau das ist der entscheidende Unterschied, der aber vorallem in der oft anonymen digitalen Welt keine Rolle mehr spielt.

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 25
Der holländische Inster hat in der Basis:
- 15"-Stahlräder
- anklappbare, beheizbare Spiegel
- Fernlichtassistent
- 11kW-Lader
- Rückfahrkamera mit Hilfslinien, Parksensoren
- aktiver Spurhalter (LKA, LFA)
- Klimaautomatik
- Smartkey+Starttaste
- adaptiver Tempomat mit Stopp&Go (ACC)
- Vorbereitung für Anhänger
- höhenverstellbare Kopfstützen
- Rücksitzbank 50:50 geteilt
- Lenkrad höhen- und tiefenverstellbar
- 10" Multimedia-Dingens mit Android-Auto und Apple Carplay, DAB+, Navi
- Bluelink
- Mittelairbag

Das liest sich IMHO beeindrucken. Leider habe ich nichts über den Preise gelesen.


 

Antw.: Hyundai Inster

Antwort Nr. 27
Wenn auch nur die Hälfte der Ausstattung für 25k stimmen sollte, wer kauft dann noch einen Renault R5, Citroen e-C3 oder Fiat Panda?