Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 210 – 21. August 2024, 09:06 Zitat von: Jorin – am 20. August 2024, 18:55Wenn wir nun für drei Haushalte jeweils 5 Adern verlegen, teilt man sich die Verlegekosten einfach durch drei. Für den Elektriker ist es relativ egal, wie viele Kabel er legt. Der Löwenanteil sind verschiedene Betonmauerdurchbrüche, spezielle Brandschutzmuffen und Kabelkanäle, die er legen muss.Das erklärt Einiges. Brandabschottung macht nicht mal jedes Unternehmen. So gesehen sind 1600 Euro nach meinem Gefühl leider kein ungewöhnlich hoher Preis. Und klar wäre es in so einem Fall sinnvoll, wenn alle (potentiell) beteiligten Parteien die Investition teilen. Ich würde auch erst mal abwarten, was sich aus dem angekündigten neuen Arbeitsort an Rahmenbedingungen ergibt. Umziehen, das kann ich gut verstehen, das will man nicht. Ich werde es vermutlich im Laufe der nächsten 1-2 Jahre trotzdem. Weil auch mein Vermieter der Ansicht ist, das Investitionen durch den Mieter zu tragen sind. Quote Selected
Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 211 – 21. August 2024, 16:22 Wir haben überlegt, unser Haus zu vermieten. Eine Wallbox mit 11KW ist schon vorhanden. Catport vor der Tür, Garten mit zwei Schuppen und Endreihenhaus mit ,150m² in ruhiger Umgebung mit guter Infhrstruktur. Unser Ort grenzt an Hamburg. Mal sehen, wieviel wir dafür nehmen können. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 212 – 21. August 2024, 18:53 @Pluto :Anstatt zu vermieten (mit den damit verbundenen Problemen), warum nicht ein Teilverkauf versuchen?Sowas gibt's ja bei euch in Deutschland, z.B. http://www.ev-liquidhome.de/ von Engel&Völkers.Ende OT . Quote Selected
Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 213 – 21. August 2024, 18:57 Zitat von: Mombi – am 21. August 2024, 09:05Nur so mal ein Gedanke:Eine Steckdose am Stellplatz ist ja ein Mehrwert.Wenn die Vermieterin die Kosten übernehmen würde und zur Refinanzierung die Miete um ein paar Euros anheben würde.Das wäre doch ein guter Kompromiss für beide Parteien.So ähnlich macht das unser Bürovermieter. Jeden Monat zahlt man 50 EUR extra für die Einbauküche. Auch jetzt nach 10 Jahren noch.Als Vermieter würde ich mich trotzdem nicht so darauf einlassen, denn eine teure Investition wirkt mieterbindend und fast jeder Vermieter will einen guten Mieter möglichst lange haben. Quote Selected Zuletzt geändert: 22. August 2024, 07:01 von bgl-tom
Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 214 – 21. August 2024, 20:24 Zitat von: Pluto – am 21. August 2024, 16:22Wir haben überlegt, unser Haus zu vermieten. Eine Wallbox mit 11KW ist schon vorhanden. Catport vor der Tür, Garten mit zwei Schuppen und Endreihenhaus mit ,150m² in ruhiger Umgebung mit guter Infhrstruktur. Unser Ort grenzt an Hamburg. Mal sehen, wieviel wir dafür nehmen können.Wie genau hilft das jetzt Jorin? Quote Selected
Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment Antwort Nr. 215 – 21. August 2024, 21:11 Vielleicht findet er ja eine passende Immobilie, wo schon eine Lademöglichkeit vorhanden ist? Quote Selected