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Thema: Oppas eGolf (22547-mal gelesen)
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Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 75
Sieht doch ganz einfach aus!  ;)

Google Maps

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 76
Als es noch um das Auto ging, war das Thema noch halbwegs interessant.

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 77
 :-D  Recht haste. Zurück zum Thema E-Golf.

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 78
Was mich bei dem egolf wundert ist der jährliche Wartungsintervall. Was wird da gemacht?

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 79
Der Rundenzähler für den Riebeckplatz ausgelesen. ;)


Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 81
Mahlzeit...

Den Arbeitsumfang der durchgeführten Inspektion habe ich weiter oben im Thread ausführlich beschrieben.
Übrigens habe ich gestern Abend gelesen, dass die  Schnellladesäulen bei Tank&Rast von innogy übernommen werden und dann kostenpflichtig sind. Dies soll kurz bevor stehen. Mal sehen wie die Preisgestaltung dann aussieht.

Gruß Der Oppa

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 82
Das muss bei dem ganzen offtopic Gelaber wohl untergegangen sein.
Du hast auch nur geschrieben, was bei der ersten Inspektion gemacht wurde und auch da war jetzt nichts dabei, was einen jährlichen Intervall rechtfertigen würde.

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 83
@bakerman23  da hast du recht, ein Zweijahresrhythmus wäre bei den anfallenden Arbeiten auf jeden Fall ausreichend. Aber VW will ja auch was verdienen.  Und die wissen halt genau, solange man noch eventuell Garantie- oder Kulanzansprüche geltend machen will, muss man die Wartungsintervalle einhalten...
Da ich aber ohnehin 25000 im Jahr fahre, müsste ich auch so quasi 1x jährlich hin (1Jahr /30000km)

Gruß Der Oppa

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 84
30.000 km ist doch schon mal was. Die 15.000 km bei Toyota sind ja auch wirklich etwas wenig.


Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 86
Mahlzeit...

Heute mal wieder ein kleines Update.

2. Inspektion  durchgeführt  ( km-Stand 51666 bei Inspektion )
Seit der letzten Inspektion 21666km gefahren. Hätte also noch 8400km "Luft" gehabt, aber das Jahr war halt rum.

Zusätzlich zur Inspektion wurde Bremsflüssigkeitswechsel und Hauptuntersuchung (TÜV) mit erledigt  (Fahrzeugalter: 3 Jahre)

Die Kosten:

Inspektion:                                 96,51
Bremsflüssigkeitsservice:     47,80
Hauptuntersuchung:              74,50

gesamt:                                    218,81

Der eGolf scheint also tatsächlich so günstig im Unterhalt zu sein wie von mir erhofft. Nun kann ich wieder 1Jahr/30Tkm damit fahren.

Ansonsten gibt es nichts Aufregendes zu berichten. Der eGolf versieht weiterhin klaglos seinen Dienst.

Allerdings deutet sich langsam an, dass auch der Fahrakku eines eGolf sich nicht dem normalen Verschleiß entziehen kann. Während ich im vorigen Sommer nach dem Volladen öfter mal eine "205km" als (theoretische) Reichweite angezeigt bekam, ist nun meist bei "195km" Schluß. Inwieweit dies auf den Verschleiß des Akkus oder verändertes Ladeverhalten meinerseits zurückzuführen ist, kann ich nicht beurteilen. Eventuell beides. (Voriges Jahr zu Hause mehr mit dem "Ladeziegel"(2,3kW) geladen, dieses Jahr ausschließlich mit der Wallbox(3,7kW)).
Im Fahralltag merkt man allerdings von den "fehlenden 10km" nichts. Wenn's auf die wirklich ankommen soll, hat man sowieso die Tour falsch geplant...

Apropos Tour. Wir waren ja dieses Jahr im Urlaub in Schweden. Ich hatte spaßeshalber diese Tour mal für den eGolf bei goingelectric durchgeplant. Interessanterweise wäre es in Schweden und Dänemark tatsächlich problemloser gewesen, entlang der Autobahnen sich mit Strom an Schnelladesäulen zu versorgen. Im E-Mobilitätsentwicklungsland Deutschland dagegen wäre mir das mit dem derzeitig löchrigen Netz zu unsicher gewesen...
Alleine hätte ich es vielleicht als Abenteuerurlaub durchgezogen, aber der Familie ist sowas nicht zuzumuten  ;)
Also hat uns folgerichtig der Jetta Hybrid die über 3000km durch den Urlaub begleitet. Und hat sich - wie sonst auch - als zuverlässig und bei den niedrigeren Geschwindigkeiten in DK, S und N auch als genügsam erwiesen.

Gruß Der Oppa  :icon_altes_eisen:

 

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 87
Dein Händler sollte mit VCDS den SOH unter der Bezeichnung "Fahrzeugeigenschaften-Maximaler Energieinhalt" mit der ID IDEO9074-MAS08256 auslesen können. Alternativ geht es auch über OBDEleven im STG 19 (Diagnoseinterface Datenbus). Die km-Prognose ist eher kein geeignetes Werkzeug um die Max.Kappa zu bestimmen. Da gehen viel zu viele Parameter (historische Fahrweise, Temperatur, etc.) mit rein. Zum Teil werden die Algorithmen auch mit Software-Updates geändert. Alternativ kann man auch die kWh zählen, die z.B. für einen Ladehub von 10% SoC auf 90% SoC nötig sind. Aber das ist natürlich auch nur ein Schätzwert. Allerdings ist der schon deutlich genauer als die km-Prognose.
Mein i3 sagt mir derzeit einen SoC-Max von 29.66kWh, wenn man von 30kWh im Neuzustand ausgeht, hätte ich nach 43000km 1.13% Akku-Kappa verloren.

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 88
1.13% Verlust der Kapazität nach 43 000 km halte ich für sehr optimistisch. Ich vermute Dein Akku hat im Neuzustand etwas mehr als 30 kWh an Kapazität gehabt.

ca. 5% Kapazitätsverlust nach 3 Jahren und 52 000 km halte ich für reel. das ist der natürliche Verschleiß.

Antw.: Oppas eGolf

Antwort Nr. 89
@Mombi
Also doch eigentlich eher Positiv zu bewerten!

Man kauft einen 30kWh Akku und bekommt mehr Kapazität fürs selbe Geld und hat nach 3 Jahren auch noch mehr Restkapazität als reel zu erwarten wäre.