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Thema: grüne H2 Erzeugung in der Schweiz (698-mal gelesen)
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grüne H2 Erzeugung in der Schweiz

Hallo,
erst mal die Einleitung zu dem Thema:
Wie entstehen Srtomüberschüsse

Wie wird Strom transportiert

Scheinbar ist regenerative Energie im Netz vorhanden , doch sie kann nicht genutzt werden, da es an Übertragungsnetzen und Speichermöglichkeiten fehlt.

Und so muss eben "geregelt" werden.
Was eignet sich zum regeln?
Speicherkraftwerke, Pumpspeicherkraftwerke, Kohlekraftwerke, Öl- und GAS Kraftwerke, Flusskraftwerke, Windkraftwerke.
Was eignet sich weniger zum regeln?
Solarkraftwerke (inkl. private PV Anlagen), Kernkraftwerke.

Über den Tag hinweg ist der Strombedarf unterschiedlich, aber er kann relativ gut prognostiziert werden und so eine gewisse Grundversorgung bereitgestellt werden.
Um aber das Netz stabil zu halten, braucht es daneben noch "flinke" Kraftwerke die geregelt werden.

Und dazu gehören die Flusskraftwerke
Das Werk Gösgen ist so eines das bei Bedarf vom Netz gehen muss, obwohl die Aare weiter fliesst und so gute Energie nicht erzeugt werden darf.

grüner H2 Erzeugung

Nun wird damit eben H2 für meinen mirai hergestellt, aus Energie, die unerwünscht war und ist....


Antw.: grüne H2 Erzeugung in der Schweiz

Antwort Nr. 1
In Deutschland trägt man lieber ganze Berge ab und errichtet Pumpspeicherwerke, wo es nur geht oder nimmt ganze Windparks vom Netz.

 

Antw.: grüne H2 Erzeugung in der Schweiz

Antwort Nr. 2
...
Ähm, im Norden von D müssen die Windkraftwerke vom Netz, obwohl da Wind ist, damit im Süden von D konventionelle Kraftwerke mehr ans Netz liefern müssen...
Und Gösgen in der CH muss da dann ausgleichen.

Das weil die Stromtrassen fehlen, respektive deren Leitungskapazität.

Aber irgendwann ist ein PSW voll und kann nicht noch mehr Wasser hochpumpen...

... Realität des Stromes ....

... Blick in ein PSW ...

(Ich habe ja ganz vergessen, dass ja externe Links nicht gerne gesehen werden, doch das sind normale "Schulungsfilme" welche die Basis erschaffen was dazuzulernen.
Ja Donald Trump will nun gegen Twitter vorgehen, weil Twitter, wegen den vielen "fake news" [von wem auch immer] dazu übergegangen ist. Einen Tweet einem Fackzecheck zu unterziehen...

Doch ist nicht genau das wichtig, statt einer Person, Gruppe, Presse, Quelle, etc, einfach "nachzuplappern" diese Daten dazu zu verwenden und selber mal nachzudenken was daran wohl wahr, oder selbtredend auch unwahr ist. Dazu gehört auch die Recherchearbeit.)