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Thema: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad (11392-mal gelesen)
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Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 15
@Gerald: Besitz DU ein Elektroauto schon ?  :-)

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 16

Bezogen auf meinen Beitrag? Dann: Nein! Denn er zeigt Unterschiede zweier Konzepte für den Individualverkehr auf.


Bezogen auf Vollgas, Minus 4 ° und die enttäuschenden Reichweiten der Stromer bei FROST.

Somit hinkt für mich der Vergleich.

Wenn ich einen Stromer besitze der aber bei Frost nur die Hälfte der Strecke schafft und ich nach 30 KM schon nach der nächsten Steckdose suchen muss .... habe ich persönlich damit ein Problem.

Und deshalb geht für mich (zur Zeit) nichts am Hybriden vorbei.

... solange die Akkus nicht die Leistung und Reichweite wie bei warmen Wetter bringen ...

Die Recihweite muss größer werden. 

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 17
Äh,   :-/ mal eine grundsätzliche Frage, worum ging es Dir eigentlich?

Um die Reichweite, oder um mal zu zeigen , wie schnell der Stromer ist?

Die Geschwindigkeit ist sicherlich akzeptabel, finde ich gut, nur das nach 50 KM fast Schluß ist nicht.

Kurz vor "Reserve" geht einem doch schon der Stift wegen der nächsten Stromsäule ....

Interessant wäre jetzt ein Vergleich der selben Strecke zwischen 80 und 100 KM zu fahren um dann zusehen, was dann die Reserve am Ziel noch anzeigt.
Wetter und Temperaturen natürlich ähnlich.

Der Stromer ist eigentlich ein eigenes Kapitel und nicht mit anderen System zu Vergleichen. Wie gesagt - meine persönliche Meinung -.

Mir hat der remnault Twizzy immer gut gefallen, bis ich dann mal gelesen habe, wie der Akku im Winter leidet (vom Wetterschutz mal abgesehen - nur auf den Akku bezogen).

Wenn der LEAF nicht so teuer wäre, würde er eigentlich gut in das Profil unseres 2 Familienhaushaltes hineinpassen. Allerdings kämen halt im Winter eher die Reichweitenprobleme dazu, da muss man dann halt bei 2 Familien den Altag in Bezug auf den Stromer etwas anders organisieren.

Besonders gut finde ich, das man dem LEAF nicht auf Anhieb sein Antriebskonzept ansieht, er sieht halt wie ein ganz normales Auto aus.  ;)

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 18

Wenn ich einen Stromer besitze der aber bei Frost nur die Hälfte der Strecke schafft und ich nach 30 KM schon nach der nächsten Steckdose suchen muss .... habe ich persönlich damit ein Problem.


Die gängigen E-Autos schaffen bei optimalen Bedingungen ca. 130-180 Kilometer.
Wenn du jetzt von der Hälfte der Strecke redest - Wie kommst du dann auf 30 Kilometer bis zur nächsten Ladung?
Klingt als wärst du auf die Panik-Mache der Presse angesprungen, was du hiermit beweist:

Zitat
bis ich dann mal gelesen habe, wie der Akku im Winter leidet


Probiere es einfach mal selbst!

Als ich letztens bei kalten Außentemperaturen ein E-Auto fuhr hatte ich eine Reichweite von 130 Kilometern und ich habe sie nicht annähernd alle bekommen, da durch Rekuperation und taktisch kluges Fahren ordentlich Energie gewonnen wurde.


Die Reichweite muss größer werden. 


Darf man fragen warum?
Wieviel Kilometer fährst du im Jahresdurchschnitt am Tag - ohne Urlaubsfahrten?

Fakt ist: Ein E-Auto ist kein Langstreckenfahrzeug, da wird hier jeder zustimmen.
Das es momentan Probleme mit der Ladeinfrastruktur gibt ist auch unbestritten und leider kann auch nicht jeder Interessierte zu hause laden.

Aber zu behaupten, dass eine Reichweite von ca. 100 Kilometer zu wenig ist, ist zu kurz gedacht, denn momentan erhältliche E-Mobile würden (wenn man nur den alltäglichen Aktionsradius betrachtet) für mehr als 80% der Fahrer ausreichen, für viele sogar über mehrere Tage.

Toyota hat beim PlugIn-Hybrid die Reichweite mit 25 Kilometer als ausreichend betrachtet, weil Studien ergaben, dass der Großteil der täglichen Strecken nicht bedeutend über diesen Reichweiten liegen!

Zitat
Allerdings kämen halt im Winter eher die Reichweitenprobleme dazu...


Nur im Kopf...

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 19

Toyota hat beim PlugIn-Hybrid die Reichweite mit 25 Kilometer als ausreichend betrachtet, weil Studien ergaben, dass der Großteil der täglichen Strecken nicht bedeutend über diesen Reichweiten liegen!


Nee, die haben den extra für mich so entwickelt (24 km pro Tag).  :-D

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 20
Huhu,

ein wenig ist schon dran am eingeschränkten Winterbetrieb.

wir hatten Freitag einen Renault Kangoo ZE in der Werkstatt. Die Heizleistung war für den großen Innenraum des Fahrzeuges ein schlechter Witz, die Reichweite auch deutlich eingeschränkt. Allerdings über 50 Kilometer waren es immernoch und die Beschleunigung mit kalten Batterien nicht schlechter wie mit Warmen.

Eine Gas-Standheizung mit ner kleinen Propanflasche wäre optimal für E-Autos, brennt sehr umweltfreundlich und man könnte vielleicht ein Wechselsystem machen, das man die schnell durch eine Volle tauschen könnte.

Der Hybrid hat natürlich hier den Vorteil der Wärmeerzeugung durch den Verbrenner, beim Elektroauto muß man eine zusätzliche Lösung schaffen, machbar ist aber natürlich alles.

Beim Ampera wird meines Wissens die Batterie auf Temperatur gehalten wenn der Wagen an der Steckdose hängt, das ist schon eine kleine elegante Lösung. Die hier aufgekommene Idee auf diesem Wege zeitgesteuert auch den Innenraum vorheizen zu können wäre auch ne reine Softwaresache und würde bestimmt auch viel bringen.

Nette Grüße,
Thomas.

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 21

@Gerald: Besitz DU ein Elektroauto schon ?  :-)


Ja, Stromos.  :-) :icon_nicken:  Und es macht mir großen Spaß, elektrisch unterwegs zu sein.

LG
Gerald

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 22
Danke für deine Erfahrung:


...wir hatten Freitag einen Renault Kangoo ZE in der Werkstatt. Die Heizleistung war für den großen Innenraum des Fahrzeuges ein schlechter Witz, ...


Das wird wohl am großen Innenraum liegen. War es ein Lieferwagen oder ein PKW? Das dürfte ja nochmals einen Unterschied machen.


die Reichweite auch deutlich eingeschränkt. Allerdings über 50 Kilometer waren es immernoch...


Wenn ich mich recht erinnere waren die ersten Kangoo ZE mit nur 85 Kilometer Reichweite ausgestattet, weswegen 50 Kilometer (als theoretische Größe) immer noch ein annehmbarer Wert ist. Wenn es allerdings schon einer mit theoretisch 170 Kilometern Reichweite war, dann sind 50 Kilometer mau.


Eine Gas-Standheizung mit ner kleinen Propanflasche wäre optimal für E-Autos, brennt sehr umweltfreundlich und man könnte vielleicht ein Wechselsystem machen, das man die schnell durch eine Volle tauschen könnte.


Die Idee ist gut.
Letztens gab es bei den Priusfreunden (wenn ich mich recht erinnere) ein Bild von einem Kangoo ZE an der Tankstelle - scheinbar gibt es die Option einer Benzin- oder Diesel-Standheizung.

Was mich an der Renault-Politik stört ist die immens hohe monatliche Batteriemiete - beim Kangoo ZE bis zu knapp 150,-€/Monat. - ansonsten sind dies auch voll ausgereifte E-Flitzer.

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 23

Hallo Klaus,

Nicht bei allen Elektroautos, meiner hat eine Standheizung eingebaut. Das ist für mich die perfekte Heizungs-Lösung bei einem Elektroauto. Ich kann es nicht verstehen, warum die großen Hersteller hier auf die elektrische Heizung setzen? Ich habe auch im Winter meine 120-130km Reichweite.
Der kalte Akku ist zwar im kalten Zustand nicht ganz so leistungsfähig (Spannung bricht mehr ein bei Belastung), aber als so schlimm empfinde ich es nicht mehr, seit ich den Akkukasten von außen isoliert habe. Die verkürzte Reichweite eines kalten Akkus im Winter schätze ich auf max. 10%, Hauptanteil hat die elektrische Heizung. Bei etwas längerer Fahrt erwärmt sich der Akku ganz gut durch den Stromfluss.

Viele Grüße
Gerald


Hallo Gerald,

vielen Dank für diesen Beitrag!
Ich wußte nicht, daß Standheizung üblich ist.  :-[ Ich vermute die funktioniert mit Diesel? Für mich klingt es sinnvoll, genau den Weg zu gehen: Standheizung mit Treibstoffverbrennung für die Frost-Tage, der Rest elektrisch. Deine erfahrene Reichweite klingt jedenfalls ermunternd und ermutigend!

Du hast den Akku selbst isoliert. Warum nicht schon der Hersteller?
Wird auch der Ansatz verfolgt, die Fahrgastzelle gut thermisch zu isolieren? Man spart ja vermutlich eine Menge Isolierung, weil kein Traktor-Motor "verheimlicht" werden muß. Zumindest Dach und Scheiben gut zu isolieren scheint mir ein vernünftiger Anfang, wenns gewichtsmäßig drin ist auch die Türen usw.. Dann hört man auch den Traktor an der Ampel nebenan nicht mehr so...


... Was mich an der Renault-Politik stört ist die immens hohe monatliche Batteriemiete - beim Kangoo ZE bis zu knapp 150,-€/Monat.


Oh ja! Ich würde über deren Fahrzeuge ernsthaft nachdenken, wenn der Akku im Kaufpreis inbegriffen wäre und mindestens 5Jahre, besser 8 ;) Jahre Garantie hätte! Jahrelang kaufen die Leute keinen HSD, weil "wenn der Akku mal kaputt ist, wirds teuer."  ::) Für die Leasingraten wird man vermutlich einen Akku bekommen. Hm, ob die ihrer Technik nicht so trauen? *räusper* wenns so "toll" ist, wie beim Firmen-Megane, kann ich das verstehen. Aktuell ist der Lüfter für die Innenraumheizung kaputt. Lieferzeit lt. Werkstatt "2-4Wochen". Damit ist der Wagen um die Jahreszeit einen Monat nicht nutzbar. Von zwei Werkstätten vorgeschlagene Lösung "nehmen sie einen Mietwagen". Danke...
Nix desto trotz finde ich die E-Renault echt nicht uninteressant!

LG
Klaus

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 24
Hallo Klaus,



Ich wußte nicht, daß Standheizung üblich ist.  :-[ Ich vermute die funktioniert mit Diesel? Für mich klingt es sinnvoll, genau den Weg zu gehen: Standheizung mit Treibstoffverbrennung für die Frost-Tage, der Rest elektrisch.


Leider nicht üblich.  :icon_no_sad: Ja, die Standheizung funktioniert mit Diesel. Verbraucht nicht viel, bringt aber viel.  :-) Mich persönlich stören die paar Liter Diesel nicht.

Du hast den Akku selbst isoliert. Warum nicht schon der Hersteller?


Tja, das hab ich mich auch schon gefragt bzw. warum eine relativ schwache Akkuheizung?

Wird auch der Ansatz verfolgt, die Fahrgastzelle gut thermisch zu isolieren?


Eher nicht, leider. Ein gutes (bzw. schlechtes) Beispiel ist der i-Miev und seine Brüder, die sollen sehr schlecht abgedichtet / isoliert sein.
Du hast vollkommen Recht: Wenn schon elektrisch heizen, dann aber bitte eine sehr gute Isolierung für den Innenraum.

LG
Gerald

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 25

Die gängigen E-Autos schaffen bei optimalen Bedingungen ca. 130-180 Kilometer.
Wenn du jetzt von der Hälfte der Strecke redest - Wie kommst du dann auf 30 Kilometer bis zur nächsten Ladung?
Klingt als wärst du auf die Panik-Mache der Presse angesprungen, was du hiermit beweist:

Probiere es einfach mal selbst!

Als ich letztens bei kalten Außentemperaturen ein E-Auto fuhr hatte ich eine Reichweite von 130 Kilometern und ich habe sie nicht annähernd alle bekommen, da durch Rekuperation und taktisch kluges Fahren ordentlich Energie gewonnen wurde.

Darf man fragen warum?
Wieviel Kilometer fährst du im Jahresdurchschnitt am Tag - ohne Urlaubsfahrten?

Fakt ist: Ein E-Auto ist kein Langstreckenfahrzeug, da wird hier jeder zustimmen.
Das es momentan Probleme mit der Ladeinfrastruktur gibt ist auch unbestritten und leider kann auch nicht jeder Interessierte zu hause laden.

Aber zu behaupten, dass eine Reichweite von ca. 100 Kilometer zu wenig ist, ist zu kurz gedacht, denn momentan erhältliche E-Mobile würden (wenn man nur den alltäglichen Aktionsradius betrachtet) für mehr als 80% der Fahrer ausreichen, für viele sogar über mehrere Tage.

Toyota hat beim PlugIn-Hybrid die Reichweite mit 25 Kilometer als ausreichend betrachtet, weil Studien ergaben, dass der Großteil der täglichen Strecken nicht bedeutend über diesen Reichweiten liegen!

Nur im Kopf...


Hallo Kiwi,


Du weißt schon, das hier über das Video von Tecpoint geschreiben wird?
Darauf beziehe ich mich.

Vielleicht schaust Du Dir das Video erste einmal genau an, schau dabei bitte auf die Anfangsreichweite und den extrem raschen Stromverbrauch - und schließlich auf die Restreichweite bei Abfahrt von der Autobahn.

Nur 16 Kilometer geschätze Reichweite - da gehört schon ein gesundes Selbstvertrauen und Organisation zur Bewältigung der kurzen Strecke.  ;D

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 26

Vielleicht schaust Du Dir das Video erste einmal genau an, schau dabei bitte auf die Anfangsreichweite und den extrem raschen Stromverbrauch - und schließlich auf die Restreichweite bei Abfahrt von der Autobahn.

Nur 16 Kilometer geschätze Reichweite - da gehört schon ein gesundes Selbstvertrauen und Organisation zur Bewältigung der kurzen Strecke.  ;D


Also ich muss mal bissel was berichtigen ;)

Erste mal fährt er mit einer sehr Aggressiv ;) Außentemperaturen sind bei Minus 4 Grad ;) Heizung bei 27 GRAD an, Erfährt sofort auf der DRITTEN Spur mit ein E Auto an den Stickenden Verbrennern vorbei mit Höchstgeschwindigkeit von von 160 KM/h.

Und er fährt eien Strecke bei dieser Fahrweise auf der Autobahn von 50 KM dazu Winterreifen mit Erhöhten Rollwiederstand.

All dies kann man in Videoclip unten bei Information auf Deutsch und Englisch Nachlesen.

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 27
Ja und?

... habe ich etwas anderes geschrieben?

Ich bleibe bei meiner Meinung, also meinem ersten Posting auf der ersten Seite.

Geht Dir der Strom unterwegs aus, stehste da - und bist, nach einem aggressiven Fahrstil, wieder aggressiv!  :'(


Zur Zeit geht an zwei Antriebsquellen im Fahrzeug nichts vorbei, die Reichweite wäre für mich, für das Hauptauto, zu gering und im Winter skandalös - aber da sagt die Werbung der Stromerhersteller nichts von.

...man kann ewig diskutieren, scheinbar gibt es zwei Lager, den einen reicht die Reichweite, den anderen halt nicht. Vielleicht tut sich durch die Hersteller da in den nächsten Jahren noch was, so dass das Hauptfahrzeug mit Strom fährt. Ich will nur ein Auto!

Re: Leaf Langzeiterfahrungen

Antwort Nr. 28
Ein fantastisches und unterhaltsames Gespräch im Video festgehalten, wo man den Erfahrungen eines Leaf-Fahrers lauschen kann, welcher seinen Leaf als alleiniges Auto nutzt.
Dabei wird auch deutlich, dass es immer noch viel zu viele Vorurteile ggü. einem Elektroauto gibt.
Wenn ich an mein Gespräch (inkl. Probefahrt) mit einem überzeugten E-Mobilisten denke, so sehe ich einige Parallelen zum Video.  :-)

Der beste Satz im Video:

Zitat
I've driven 11500 miles of pure electric [...] FREE

Also 18400 Kilometer für umme - bei meinem Auris, inkl. meines Verbrauchs, wären das ca. 1300 €...

Chris Emerson - One Year Driving the Nissan Leaf

Re: Leaf auf der Autobahn bei Vollgas und bei minus 4 Grad

Antwort Nr. 29
@ hybrid-fan: Ok ist deine Meinung und Einschätzung ;) Wollte nur nochmal die Fakten geklärt haben ^^

@kiwi1702: Danke für das Video erste mal :) Und ja das stimmt es gibt noch zu viele Vorurteile, aber schlimmste ist in diesen Land, das Umdenken. Das wenn ein Auto parkt es laden kann (vorausgesetzt Ladeinfrastruktur wird mal ausgebaut). Aber 22-23h am tag kann es laden bei 80-90 aller PKWs in Deutschland. Aus auch bedeutet das fast GWh Akku Leistung für das Stromnetz mal zur Verfügung steht und es dezentral verteilt ist.