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Thema: Abgas-Skandal nicht nur bei VW (72661-mal gelesen) - Abgeleitet von Abgas-Skandal: VW-Die...
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Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 47
Ich finde die mit dem neuerlichen Update angedeutete Lösung absolut brillant: VWs werden fortan an 5 von 7 Tagen der Woche zum stets wiederkehrenden Softwareupdate einbestellt, womit sie aufgrund der Ausfallzeiten im Mittel lediglich die gesetzlich geforderte Emissionlast erzeugen. VW darf sich dann nämlich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, auf die man die Kunden solcherart verweist, auf die Emissionen anrechnen lassen.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 48
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Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 50
Volkswagen hat von Anfang an klar gemacht, dass es keine Garantie gibt. Das haben wir hier diskutiert und nun zeigt sich auch warum.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 51
Ein Hoch auf VW, die wissen einfach wie es geht und es gibt offenbar genug Kunden, die das genau so wollen!

Dieser Satz enthält Sarkasmus in ausreichender Menge

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 52
Volltreffer: Staatskarosse mit schmutzigem Geheimnis

Zitat
Audi droht neuer Ärger: Gerade musste der Hersteller 24.000 ältere Dieselautos wegen Abschalteinrichtungen zurückrufen - nun fiel auch ein aktueller A8 bei Messungen von Umweltschützern durch horrende Stickoxidwerte auf.

Die Werte sind echt der Hammer:  :icon_doh:
Zitat
Zwischen 1422 und 1938 Milligramm Stickoxide pro Kilometer hat das Emissions-Kontroll-Institut der DUH bei Straßenfahrten mit einem mobilen Messgerät ermittelt. Der Grenzwert beträgt 80 Milligramm pro Kilometer.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 53
Fortschritt durch Technik. Mangels Technik kein Fortschritt.

Aber mal ehrlich, wer braucht solche Dinosaurier wie einen A8, 7er-BMW oder eine S-Klasse? Bieten funktional nicht erkennbar mehr als ein Mittelklasseauto bei enorm erhöhtem Resourcenverbrauch.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 54
Endlich ein Sinneswandel beim KBA? Behörden misstrauten Porsche schon länger

Zitat
Die SPIEGEL-Recherchen erhärteten einen Verdacht, den Behörden offenbar schon länger hatten: dass Porsche eine Betrugssoftware verwendet. Die anstehenden Nachuntersuchungen könnten für den VW-Konzern teuer werden.


Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 56
Ich verstehe den Artikel nicht. Ist den eine Anwaltskanzlei nicht dazu da um sich dahinter zu "verstecken". Aktionen und Verhandlungen an der Kanzlei vorbei wären äußerst unproduktiv.
Das macht nicht nur VW so, sondern jede größere Firma mit eigenen Anwälten. Dazu sind die Jungs da.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 57
So wie ich das verstehe "untersuchen" diese Anwälte den Abgasgedönsskandal im Auftrag von VW. Das kommt in Anbetracht der Gesamtumstände schon etwas komisch rüber. Normal sollte da der Herr Staat untersuchen.

Grüße Joe

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 58
Meiner Meinung nach sollten die Staatsorgane unabhängig von diesen Anwaltskanzleien ermitteln.
Wenn eine Firma interne Ermittlungen mittels beauftragter Anwaltskanzlei anstrebt dann sollen sämtliche Ergebnisse dieser Ermittlungen an die ermittelnde Staatsanwaltschaft weiter gegeben werden.

Alles Andere taugt nur zur Vertuschung.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 59
Was bitte schön hat jetzt die Politik damit zu tun. Wäre ja noch schöner wenn sich die Politik in die Privatwirtschaft einmischt. Einzig das KBA hat die Möglichkeit die betroffenen Fahrzeuge anhand reeller Abgaswerte neu einzustufen. Da die sich aber nicht durchsetzen können, wird da nicht viel passieren.