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Thema: Heute in Berlin (9091-mal gelesen)
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Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 15
Am 27./28.05.2013 kann man am bcc in Berlin am Alex eine Testfahrt jeweils von 9:30 Uhr bis 18:00/17:00 Uhr mit dem Toyota Prius PHEV (PIP) machen. Ein Vergleich mit der Konkurenz ist auch möglich. Wen es interessiert, kann sich hier informieren.

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 16
Hast du dich nicht getraut, das in den Kalender einzutragen? Wir haben da doch so eine schöne Anleitung;)

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 17
85cent für 20km Reichweite. Mit regulärem Sprit kostets fast doppelt so viel.
Ich sollte mal mit den Beleuchtungsleuten reden, ob die an Laternen Mini-Ladesäulen instalieren können für einphasiges Laden...

Das wäre dann mal innovativ....
http://www.f1online.de/premid/004145000/4145688.jpg

und mit den Mülleimern geht das ja auch...

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 18
Falscher Thread?  :-/

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 19

Hast du dich nicht getraut, das in den Kalender einzutragen? Wir haben da doch so eine schöne Anleitung;)


So ängstlich bin ich sicherlich nicht! Oder sollte ich bei dem Gegenwind gegen den PIP etwas anderes behaupten?

Danke für den Hinweis - ich wollte nur kurz informieren.

War jemand da? Im Außengelände habe ich mehrere Dutzend Ladesäulen von verschiedenen Anbietern auf einem Parkplatz in Betrieb gesehen.

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 20

85cent für 20km Reichweite. Mit regulärem Sprit kostets fast doppelt so viel.
Ich sollte mal mit den Beleuchtungsleuten reden, ob die an Laternen Mini-Ladesäulen instalieren können für einphasiges Laden...

Das wäre dann mal innovativ....
http://www.f1online.de/premid/004145000/4145688.jpg

und mit den Mülleimern geht das ja auch...


Nichts gegen gute Ideen aber die hatte schon jemand in Berlin.

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 21

Mitnichten lieber Jorin, ich bezog mich direkt auf eine Antwort auf Seite 1 des Threads.

@Prius 57: eine ausgezeichnete Idee. Aus meiner Sicht kann das für PluginHybride durchaus sinnvoll sein. Reinen E-mobilen wird diese Variante jedoch nicht genügen, da aus der "Laterne" nicht 32A oder mehr "gezapft" werden können, weil sonst das unterirdische Anschlusskabel (in der Regel nur 16mm2) verglüht - und ja - es verglüht dann wirklich!

Aus Sicht der Elektromobilität finde ich es trotzdem sehr spannend, dass sich jemand schon mit kommerziellen Lösungen der Idee befasst hat. Besonders für E-Roller öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten.

Re: Heute in Berlin

Antwort Nr. 22
@Mittelblock,
wir sind uns einig, mit einem 16A Anschluss kann man nicht eine öffentliche Ladestation ersetzen. Dies ist aber auch nicht das Ziel. Es gibt 2 Varianten, wo mein Auto über einen langen Zeitraum abgestellt wird:

1. Zuhause in der Nacht, wo in der Regel Hausbesitzer auch nur einen 16A Anschluss haben, vielen Mietern der Zugang zu einer Ladesteckdose bisher verwehrt ist und

2. Auf Arbeit, sofern der Arbeitsplatz immer an einem Ort ist und man Vollzeitbeschäftigter ist.

Für diese beiden Varianten könnte eine preiswertere Lösung (gegenüber einer Ladesäule) helfen. Außerdem kann ich nur bestätigen, bei meinem PHEV reichen 16A völlig aus.