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Thema: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll? (3362-mal gelesen) - Abgeleitet von Citroën e-C3
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Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 15
Können wir trotz des Bedürfnisses, Dampf abzulassen, hier bitte beim Fahrzeug bleiben? Vielleicht sind für andere Fragen der ChitChat oder die Kaufberatung bessere Stellen.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 16
Gerne, lieber @Jorin

ihr solltet jedoch glücklich sein, das Privileg einer Beteiligung/Einfluss auf was in euer Land geschieht zu haben - das habe ich seit über 35 Jahren nicht.

Leider nutzen viele dieses Privileg nicht und meckern trotzdem wenn der eingeschlagener Kurs nicht passt.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 17
Ich habe mich nicht über die Abschaffung beschwert, sondern darüber, dass sie ohne Vorwarnung vorzeitig abgeschafft wurde.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 18
Die Vorwarnung kam doch - 2 Tage vorher. ;) Ja, war ein bisschen kurz. Die ganze Art der Förderung (erst nach Zulassung Beantragung möglich) war suboptimal gestaltet. Klar besser wäre es gewesen, wenn es einen Kaufvertragsstichtag gegeben hätte. Aber vermutlich hätte dies Spielraum für Missbrauch in großem Stil die Tür geöffnet.
Gerd, welchen Wagen hattest du denn eigentlich geplant zu kaufen? Einen e-C3 gibt es ja noch nicht einmal. Da hätte dir die Vorwarnung von z.B. 2 Wochen auch nicht geholfen.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 19
Mir hätten zwei Wochen auch nicht geholfen. Ich war ja davon ausgegangen, dass es bis Ende 2024 noch die verringerte Prämie gibt. Citroen hat für den e-C3 zwei Leasing Angebote gemacht. Für das Basis Modell 99 Euro/Monat und für das Modell Max waren es, so weit ich mich erinnere 176 Euro pro Monat. Das hätte ich meiner Frau gegenüber noch vertreten können. Wenn die Prämie jetzt ganz weg fallt, steigt die monatliche Belastung um 4500:24 = 187,50, also 286,50 Euro pro Monat oder 362 ,50 Euro/Monat für das Modell Max. wenn ich dann noch Winterräder, einen 11KW AC Lader (etwa 1000 € Lt. .Citroen Händler), das Winterpaket und die Überführungskosten (etwa  800 bis 100 € lt. Ct-Händler) rechne, dann läuft das Völlig aus dem Ruder.

Dann muß ich entweder ein altes Auto mit Verbrennungsmotor kaufen oder ohne Auto bleiben.

Nach diesem Desaster werden wohl kaum noch viele Menschen auf staatliche Förderungen vertrauen. Wer wird da noch in PV-Anlagen und Wärmepumpen investieren?

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 20
Lindner hat jetzt noch gesagt, es hieß immer bis der Topf leer ist. Ein Datum wurde nie genannt. Jetzt ist der Topf leer. Stellantis zahlt doch die 4500 € aus eigener Tasche. Für welche Modelle und ob nur für laufende Bestellungen weiß ich nicht.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 21
Wenn das für das e-C3 Leasing gilt, auch für Leute, die jetzt noch reservieren, wäre das für mich eine Lösung. Bestellen kannan den ja noch nicht. Das würde ich ja machen. Auch die 276 Euro/Monat kömnte ich noch rechtfertigen, für ein Auto, dass ich das ganze Jahr nutzen kann. Nur um es in Spanien rumstehen zu Lassen un dort noch 250 Euro pro Jahr zu bezahlen, könnte ich nicht mehr rechtfertigen. Die 2400 Euro hätte ich auch an Verlust für meinen Yaris in zwei Jahren, denn die zur Zeit hohen Gebrauchtwagenpreise werden nicht ewig bleiben.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 22
Ich verstehe die ganze Diskussion ehrlich gesagt nicht.
Die bafa Förderung stand im Dezember 22 schon auf der Kippe und wurde reduziert noch dieses Jahr angeboten.
Das es 24 keine Förderung gibt, war doch absehbar.
Verstehe auch nicht warum es bei Gerd immer Neuwagen sein müssen. Bzw warum den Yaris nicht behalten?
Und nochmal: was hat die bafa und den, mal wieder, unentschlossenen kaufendscheid einer Person mit dem C3 zu tun?

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 23
O.K.  lässt uns diese Diskussion beenden.
Für den Staat wir es zu teuuer, in Elektromobilität zu investieren. Dann sollte er so konsequent sein und auch die Görderung von Ladestationen zu Beenden. Das ist dann nur Geldverschwendung.

P.s. von einem neuen 25.009 Euro teuren e-C3 bekommt der Staat 3.991,57 Euro MWSt. Da ist es unzumutbar, wenn er 1.500 Euro erlässt. Besser ist doch wenn er nichts bekommt. Das spart mir 14980,43 Euro, die der Staat verliert!

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 24
Regen wir uns hier ernsthaft über Geldgeschenke vom Staat auf, die eingestellt werden?
Schöne Weihnachten.


Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 26
Hallöchen,

lieber @KSR1, was machst du denn hier  :-)  :icon_wp-question:

Bezüglich Wegfall der Förderung scheint es das einige Hersteller, hierunter auch Stellantis, ihre Kunden doch die Förderung zusichern.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 27
Können die Offtopic-Postings bitte in einen anderen Thread verschoben werden? Sie haben nicht wirklich was mit diesem Fahrzeugmodell zu tun. Danke im voraus.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 28
Ich habe einige Beiträge nun abgetrennt, die nicht mehr zum C3 passten. Hier kann es also jetzt weitergehen mit der Diskussion über die Möglichkeiten, einen BEV zu nutzen, um zum Zweitwohnsitz im Ausland zu pendeln.

Antw.: Elektroauto fürs Pendeln ins Ausland sinnvoll?

Antwort Nr. 29
Bei Citroen steht zum e-C3 nichts mehr von  einer Prämie bzw BAFA. Da steht, das er ab 25.300 incl.MWSt. zuzüglich Überführung und Zulassung kostet. Der Max fängt mit 27.800 Euro an.

Für das Leasing 4500 Euro Leasing Sonderzahlung plus 99€/Monat der You oder 175€/Monat der Max.

Vielleicht muß man Sonderausstattungen gesondert bezahle!

Also wird Citroen gar kein Bonus mehr geben, nicht einmal den Hersteller Antei.

Das wars!