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Thema: Tesla, der große Umweltsünder (6918-mal gelesen)
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Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 15
@Francek :

Jain, es stimmt schon, selbst 10 ct pro Liter würden de Kohl nicht fett machen, wohl aber die bereits über 80 ct Steuern, die jetzt schon drauf sind, dann sind wir schon bei 90 ct, oder 200% des Preises (wenn ich mal von 1,30 ausgehe). Jeder Händler, der soviel aufschlägt, würde sich dem Vorwurf der Wucherei aussetzen, jedes Unternehmen, dass ein unverzichtbares gut derartig überteuern würde, wäre eher früher als später Ziel des nächsten ungenehmigten "Fackelzuges".
Es geht auch nicht um Geld für die "Flüchtlinge" (wie auch immer man zu ihnen stehen mag), Steuern sind nie zweckgebunden, sondern es geht darum, dass der Staat einfach nie den hals voll bekommt, anstatt dem Bürger wiedermal dort in die Tasche zu greifen, wo er sich nicht entziehen kann (wer kann schon, wenn er arbeitet auf Individualverkehr verzichten?), und dabei bleibt es nicht, selbst, wenn du dein Auto verschrottest, zahlst du die Treibstoffsteuer, sie steckt in ausnahmslos allen Gütern, die irgendwie zu dir transportiert werden müssen, sprich, die erhöhung der Spritsteuer ist eine gut getarnte Preiserhöhung aller Produkte, was auch die absolute Mehrwertsteuer, die du zahlst, ebenfalls erhöht.  Es ist reine Abzocke, nichts anderes

Bedenke:

"Auch wenn man es ein Glücksferkelchen nennt, es bleibt ein Schwein"

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 16
Zitat
Bitte Herr Schäuble, für den guten Zweck der Hilfe an Geflüchteten
ROFL - als ob es um Flüchtlinge ginge - das Geld versickert wie auch sonst unter den Händen der sozialistischen Junta. Aber ich weiche vom Thema ab - immer sachlich bleiben.

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 17
@Francek :
Jeder Händler, der soviel aufschlägt, würde sich dem Vorwurf der Wucherei aussetzen, jedes Unternehmen, dass ein unverzichtbares gut derartig überteuern würde, wäre eher früher als später Ziel des nächsten ungenehmigten "Fackelzuges".
Ja, allerdings mit dem fundamentalen Unterschied, dass der Händler diesen Aufschlag bis auf den Umsatzsteueranteil in die eigene Tasche wirtschaften würde, während der Staat ihn im Wesentlichen wieder an die Steuerzahler ausschüttet. Und gerade bei den Nebenkosten unserer Individualmobilität ist die KfZ- plus Mineralölsteuer bei Betrachtung der Gesamtkosten immer noch nicht kostendeckend. Also herrscht hier kein Wucher. Wohl aber vllt. Anlass zu überlegen, ob in Autos getankter Strom nicht auch einer gewissen -wenn auch niedrigeren- Extrabesteuerung unterliegen müsste, denn der Infrastrukturbedarf von e-Mobilität unterscheidet sich nicht grundlegend von dem herkömmlicher Mobilität. Folgerichtigerweise müsste es analog zum Steuerunterschied zwischen Heizöl und Diesel auch einen zwischen Haushaltsstrom und Mobilitätsstrom geben, wenn auch wg. der geringeren ökologischen Nebenwirkungen sowohl bzgl. Schadstoff- als auch Lärmemission geringer ausfallend.

P.S. Über die Semantik der Anführungsstriche um das Wort Flüchtlinge in deinem Posting mag ich mir lieber nicht zu viele Gedanken machen. Ich hoffe, das war ein Versehen. Ansonsten empfehle ich mal mit Betroffenen in direkten Kontakt zu kommen.

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 18
OT:

Nach der Genfer Flüchtlingskonvention gilt als Flüchtling eine Person, die „vor Verfolgung wegen ihrer Ethnie, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt.“

Korrekt müsste man vermutlich meistens vom Asylbewerber schreiben. Ob jemand als Flüchtling anerkannt wird oder ein Migrant ist, stellt der Staat i.d.R. erst nach mehrjähriger Prüfung fest. Ich würde mir auch wünschen, dass die Begriffe Asylbewerber, Flüchtling und Migrant klarer benutzt werden.

 

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 19
Ja, allerdings mit dem fundamentalen Unterschied, dass der Händler diesen Aufschlag bis auf den Umsatzsteueranteil in die eigene Tasche wirtschaften würde, während der Staat ihn im Wesentlichen wieder an die Steuerzahler ausschüttet.

Wenn du jetzt mit Steuerzahler die Rüstungsindustrie, die Banken, und andere Großkonzerne meinst, dann ok, doch der anteil der Steuern, die tatsächlich wieder für den Bürger aufgewendet werden, ist wohl eher klein (sonst wären Polizisten nicht so überlastet, Schulen unterbesetzt, das Gesundheitssystem, abgesehen von der Pharmalobby, nahezu klinisch tot, die Straßen in furchtbarem Zustand, Wasser- und Abwassernetze desolat....soll ich weiter machen?) Den Löwenanteil der Steuern teilen sich Zinsgläubiger, Militär, Subventionen für Atom/Kohle/Landwirtschaft, und natürlich ein Heer von Beamten, deren effektiver Nutzen für den bürger nicht immer ersichtlich ist

Zitat
Und gerade bei den Nebenkosten unserer Individualmobilität ist die KfZ- plus Mineralölsteuer bei Betrachtung der Gesamtkosten immer noch nicht kostendeckend. Also herrscht hier kein Wucher.
stell eine einfache Bilanz auf: Einnahmen aus Maut, KfZ Steuer, Mehrwertsteuer aus KfZ Verkauf und Service, sowie Mineralöl- und Energiesteuer versus Ausgaben für Straßen (incl. Rad- und Fußwegen), sowie tatsächlich auf Verkehr zurückzuführende Umweltmaßnahmen, dann hängt die Bilanz deutlich zu lasten der Steuerzahler, erst wenn du dann noch Ausgaben für Schiene, Wasserstraße und Flugverkehr mit einbringst, wird es für den Staat zum Minusgeschäft, aber warum soll der autoverkehr die anderen Verkehre finanzieren?

Zitat
Wohl aber vllt. Anlass zu überlegen, ob in Autos getankter Strom nicht auch einer gewissen -wenn auch niedrigeren- Extrabesteuerung unterliegen müsste, denn der Infrastrukturbedarf von e-Mobilität unterscheidet sich nicht grundlegend von dem herkömmlicher Mobilität. Folgerichtigerweise müsste es analog zum Steuerunterschied zwischen Heizöl und Diesel auch einen zwischen Haushaltsstrom und Mobilitätsstrom geben, wenn auch wg. der geringeren ökologischen Nebenwirkungen sowohl bzgl. Schadstoff- als auch Lärmemission geringer ausfallend.

schon mal was von schlanker Staat gehört? wieso ist eigentlich alles recht, um neue Steuern und Steuererhöhungen zu rechtfertigen, die eigentlich nur nötig sind, weil "der Staat" beim Geld zum Fenster rausschmeißen nichtmal mehr das Fenster aufmacht (Elbphilharmonie, BER, Bundeswehr, Stuttgart 21, .....)

Zitat
P.S. Über die Semantik der Anführungsstriche um das Wort Flüchtlinge in deinem Posting mag ich mir lieber nicht zu viele Gedanken machen. Ich hoffe, das war ein Versehen. Ansonsten empfehle ich mal mit Betroffenen in direkten Kontakt zu kommen.

Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema zurückhalten, aber da du fragst:

was/wer ist Flüchtling?
  Jemand der vor einer unmittelbaren, anders nicht abwendbaren Gefahr zurückweicht.

Ist dann jemand, dem in Griechenland, oder Ungarn, oder Italien, oder auch der Türkei ein Dach (wenn auch nur aus Zeltstoff) über dem Kopf, und genug zu essen und zu trinken gegeben wird, und der zuverlässig vor seinen Peinigern beschützt wird, und der dann skandiert, randaliert, sich über Gesetze und Regeln hinwegsetzt, um hierzulande, oder nach Skandinavien zu gelangen, weil es da mehr gibt (was ich menschlich nachvollziehen kann) in diesem Moment Flüchtling, oder ist er dann eher Migrant?

Ich habe weder etwas gegen Migration allgemein, noch gegen Migranten, aber ich verlange, dass sie sich an die hier geltenden Regeln halten, und nicht Aufenthalt erschleichen, indem sie sich als Flüchtlinge ausgeben.... wovor flüchten sie bitte aus Grichenland? Werden sie da verfolgt, oder bedroht, oder gar getötet? Sie sind erstmal in Sicherheit, das Ziel der Flucht ist erreicht. Wenn sie sich einen entsprechend höheren Lebensstandard wünschen, ist das in Ordnung, aber dann flüchten sie nicht, sie migrieren, und dann müssen sie sich halt an die Migrationsregelungen halten, aber das wollen sie nicht, weil dann müssten sie von Anfang an für sich selber sorgen, ein Minimum Deutsch sprechen, warum, wenn man als Flüchtling alles in den Allerwertesten geblasen bekommt.

Davon ab: so, wie derzeit hier mit echten Flüchtlingen umgegangen wird, lässt mich mich auch schämen.

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 20
Allerdings ist der Staat auch nicht ganz helle beim schließen der Steuerschlupflöcher. Da wo Viel Geld umgeschlagen wird ist die Versuchung am größten Steuern zu 'vermeiden'. Beispiel: Panama papers und 'cum/cum' sowie kriminelle 'cum/ex' Geschäfte die mit Hilfe der zum Teil staatlich geretteten Bank vollzogen werden.

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 21
Immer wieder toll ,wie sich Themen Verselbständigen ;D .

Hab hier mal Reingelesen. Also Nicola Tesla hatte schon 1911 ein Elektroauto das mit freier Energie betrieben wurde,  das war Öko. Nur hatte er als Sponsor für seine Forschungen JP Morgan, Cheffinanzier der Ölindustrie, also wurde Tesla demontiert, erniedrigt und lächerlich gemacht, seine revolutionären aber realen Pläne von freiem Strom und kostenloser Mobilität für alle , verschwanden auf nimmer wiedersehen im JPs Tresoren. Und that is, what it is. Niemand darf die Wahrheit sagen , es sei den sie dient den Lobbyisten.

Zu E-Autos und CO2, E-Autos in Masse verkauft wären eine Umweltkatastrophe, genau so wie die Stumpfsinnigen Plug-In-Hybride, klar kann man Benzin durch Strom ersetzen, nur wo kommt der Strom her?? Wären E-Autos massentauglich günstig, bliebe zu bezweifeln das jeder der in einem Mietsblock lebt seinen Ladestrom vom Dach beziehen kann. Also wieder normalen Strom aus Herkömmlichen Kraftwerken, also nix für Umwelt!!! Und wer glaubt das der vom E-Vertriebler angebotene Öko-Strom Öko ist, glaubt auch die Zahnfee. Klar können manche Ihr Solar-Töf-Töf mit Dachstrom Laden, aber das wird nie ein massenkompatibles Modell sein.

Wir haben Stand 2015-2016 nicht mal 31% echten Ökö-Strom im Netz, egal was die Werbung und die Politiker sagen, so ist die Realität ( Quelle https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/strommix-in-deutschland-2015 )

Co2 betreffend, die neuste Aida im Hamburger - Hafen verballert in einer Stunde im Leerlauf ohne Last mehr Co2 wie 500.000 PKWs im Jahr. So What.

Ich weiss die Wahrheit ist unbequem. Ich fahre selber einen Hybrid, aber ohne Plug-In, weil er sparsam und günstig ist.Ich hoffe die Generation nach uns schafft es die Eliten abzuschaffen oder zu überzeugen das es ohne Luft zum Atmen nix nützt wenn man ne Mio. auf der Bank hat. Und das Ausbeutung nicht das höchste gut ist.

Zu den Flüchtlingen, ein Flüchtling ist immer in einer misslichen Lage, und jeder Mensch ist bestrebt seine persönliche Situation zu verbessern, vollkommen Verständlich. Die Frage lautet warum Fliehen die Flüchtlinge?? Wen es wirklich Interessiert, lest Thomas Barrnett , Berater der Us-Präsidenten und der US-Grossbanken sowie der FED, wer seine Bücher gelesen hat weiss , woher die Flüchtlinge kommen und warum sie Fliehen müssen. Nur ich betone vorab, die Bücher sind in englisch und starker Tobak, also sanfte Gemüter sollten sie nicht lesen.

Ich denke, wenn jeder versucht, um sich die Welt etwas besser zu machen, macht nix verkehrtes.

Grüsse von der Mosel

Dee :applaus:
Nun aber

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 22
Wer Tesla fährt, ist hip und umweltbewusst. Prominente zeigen sich deshalb gerne mit dem schnittigen Elektroauto aus den USA. Energieministerin Doris Leuthard (54) etwa nutzt seit zwei Jahren einen Tesla als Repräsentations-Auto.

Ist sie damit tatsächlich umweltschonender unterwegs? Das zumindest zweifelt eine Studie des schwedischen Umweltministeriums stark an. Sie untersuchte die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos.

Und stellte fest: Mit einem Benziner könnte man acht Jahre herumfahren, bevor er die Umwelt so stark belastet wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S.

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 23
Bin der Meinung das hatten wir schon. Ich suche mal.

Zumindest schon als Thema, könnte man zusammenführen:

Tesla, der große Umweltsünder

Antw.: Tesla, der große Umweltsünder

Antwort Nr. 24
Hast recht, ist erledigt.