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Thema: ADAC-Pannenstatistik nicht repräsentativ (540-mal gelesen)
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ADAC-Pannenstatistik nicht repräsentativ

Viel Presse-Gebrabbel mit zum Teil unnötig aufgebauschten Inhalten gibt es zur Zeit im Bashing gegen den ADAC, wo ich nicht mitmachen will, Jagdszenen halt.

Neben der Manipulation der Reihenfolge von Rankings (Gelber Engel) gibt es m.E. aber einen wirklich dicken Hund, der das Geschäftsgebahren des ADAC in Frage stellt:
http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/nur-jeder-25-einsatz-zaehlt-adac-pannenstatistik-registriert-96-aller-pannen-nicht_id_3599273.html (andere Quellen liefern vielleicht mehr Detail dazu)

Gerade in den vergangenen Jahren war auffällig, wie gut die dt. Fahrzeuge plötzlich wegkommen und teilweise an den Japanern vorbeizogen, obwohl man natürlich von Mobilitätsgarantien vieler Hersteller wusste. Aber solange so wenige Fallzahlen die Grundlage sind, sollte sich eine Veröffentlichung der Pannenstatistik zukünftig verbieten. Oder endlich mit Hintergrundzahlen ausstatten, um das Ergebnis richtig einzuordnen.

Mein früherer, lebenslang pannenfreier Toyota Starlet 1.2 DL kam damals gar nicht nicht in die Statistik mit dem Argument, es gäbe zu wenig Exemplare. Das träfe ja dann für fast alle anderen Fahrzeuge auch zu - einfach nicht repräsentativ...

Grüße Hybird

Re: ADAC-Pannenstatistik nicht repräsentativ

Antwort Nr. 1
Stimmt. Das trifft meinen Subaru Legacy auch.
Aber wer sich dafür interessiert, wusste das schon vor dem ADAC Bashing.