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Thema: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi  (40948-mal gelesen)
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Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 135
Letztens war ich zu viert für eine Hüttentour in den Bergen unterwegs. Mit den großen Rucksäcken zeigte sich wie praktisch der Kombi ist, man kann alles verladen ohne Tetris spielen zu müssen. Da bei 4 Personen im Auto extreme Spritsparfahrweise auf den pro-Kopf-Verbrauch gerechnet nur wenig ausmacht bin ich ohne große Spritsparambitionen gefahren. Autobahn von München bis Kufstein mit bis zu 130km/h, danach über Kitzbühl und dem Pass Thurn ins Pinzgau auch ohne bewusstes Rollen lassen in N wie ich es sonst praktiziere. Rückfahrt zusätzlich noch nasse Straßen. Nach 350km wieder zurück in München lag der Realverbrauch bei 4,7 L/100km.  Bin zufrieden mit dem Auris.

Nachdem ich aus dem Homeoffice wieder in das Büro gezogen bin habe ich die Fahrten zur Arbeit inzwischen soweit optimiert, dass ich ihm Sommer den Verbrauch hin+zurück auf ca. 3,7 L/100km (Hybridassistant) optimiert habe. Neben der Auswahl der sparsamsten Route kommt auch die optimierte Fahrweise wenn man die Strecke genau kennt. Mal sehen ab welchen Temperaturen ich wieder über die 4,0 L/100km rutsche.

Einen Defekt habe ich, letztens hat sich am linken Entriegelungsgriff der Rücksitzbank im Kofferraum der Seilzug gelöst. Irgendwo habe ich von diesem Problem in einem Forum schon gelesen. Muss ich mal schauen wie man das reparieren kann.

Ansonsten keine Probleme oder Auffälligkeiten. Das Auto fährt sparsam und problemlos. So muss das sein. Der Spritmonitor-Verbrauch ist mittlerweile auf 4,3 L/100km gesunken. Mal sehen ob ich ihn auch noch auf die gewünschten 4,2 L/100km (halber Liter weniger als das letzte Auto) runterbekomme zumal die Temperaturen langsam wieder fallen.

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 136
3,7 mit nem Auris, ohne Hindernis zu spielen? Alle Achtung, Respekt!  :applaus:

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 137
Letztendlich habe ich die Autobahn wegoptimiert. Kostet zwar ein paar Minuten zusätzliche Fahrzeit, aber das stört mich nicht, auf der Landstraße daneben geht es deutlich entspannter zu als auf der A95 mit seinen Rasern.

Zugute kommt, dass ich bei der Heimfahrt ca. 100 Höhenmeter abwärtsfahre. Dort fahre ich auf einem Stück statt der Umgehungsstraße mit 70km/h und zwei Ampeln die einem fast immer zum Stillstand ausbremsen, auf der alten Hauptstraße durch die Siedlung mit 40km/h. Ein paar kleine Gaststöße und man rollt fast 2 Kilometer konstant mit 40km/h. Da alles Vorfahrtsstraße und Radweg separat ist, ist es unglaublich entspannend. Zumal auch wenig Verkehr auf dieser Straße ist. Ansonsten hilft auf der Heimfahrt Pulse&Glide auch enorm durch das leichte Gefälle. So um die 70% des Wegs werden so ohne Verbrenner zurückgelegt. Auf der Heimfahrt sind bei Temperaturen >20° auch Verbräuche von unter 3,0 L/100km drinnen. 2,7 L/100km war mein bisheriger "Tiefpunkt".
In der Gegenrichtung zur Arbeit bringt Pulse&Glide allerdings nichts, da es einfach zu viel bergauf geht. Da komme ich auch nur auf Verbräuche von 4,5 L/100km und nicht-Verbrenner-Distanzen von um die 35%.

Die paar Minuten mehr Fahrzeit stören mich nicht, ich höre inzwischen im Auto Podcasts über mein Smartphone und nutze so die Zeit um mir interessante Sachen in Ruhe anzuhören.  :-)

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 138
,,.  Bin zufrieden mit dem Auris.
...
Ansonsten keine Probleme oder Auffälligkeiten. Das Auto fährt sparsam und problemlos. So muss das sein. Der Spritmonitor-Verbrauch ist mittlerweile auf 4,3 L/100km gesunken. Mal sehen ob ich ihn auch noch auf die gewünschten 4,2 L/100km (halber Liter weniger als das letzte Auto) runterbekomme zumal die Temperaturen langsam wieder fallen.

Schöne Bilanz - gratuliere!
Und das mit dem Verbrauchsziel kommt mir sehr bekannt vor: Als ich vom AUDI A2 auf den Prius 2 gewechselt bin, hatte ich das Ziel: von 5,7 auf 5,2 l/100 km - hat mehr als geklappt!
Als ich vom P 2 auf den P 3 PHEV wechselte, wagte ich kaum zu hoffen, dass es wieder ein 1/2 l weniger werden könnte, Hat aber auch geklappt: statt 4,9, wo der P 2 zum Schluß lag, auf 4,4 (als Hybridfahrzeug gefahren) bzw einschl. Elektroanteil (EV-Fahrzeug) von ca 15% sogar um die 4 l in der Gesamtbilanz!

Wünsche Dir weiter gute und zuverlässige Fahrt!
Gruß!
JoAHa

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 139
@Andi_mit_i
Schön das du mit dem Auris zufrieden bist.
Und Glückwunsch zu deinen Verbräuchen.

Mal sehen ob ich ihn auch noch auf die gewünschten 4,2 L/100km (halber Liter weniger als das letzte Auto) runterbekomme zumal die Temperaturen langsam wieder fallen.
Richtig sparen kann man wenn man auf die 17 Zöller verzichtet.
So sparsam wie in dem Sommer als ich die 16 Zoll Winterreifen runtergefahren habe kriege ich es mit den 17 Zöllern nicht hin.
Aber deshalb umrüsten  :icon_daumendreh2:  Da fehlt mir dann doch der Anreiz. So günstig kann ich wahrscheinlich nicht an einen Satz 16 Zöller kommen um das wieder einzusparen.
Und die 17 Zöller machen in den Kurven schon mehr Spaß  :-[

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 140
Da ein neuer Reifensatz eindeutig zu teuer ist um ein paar Kommastellen beim Verbrauch zu sparen stellt sich bei mir die Frage nicht. Ist halt schade, dass Toyota nicht standardmäßig die sparsamere Variante montiert.

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 141
Der Fernpass wird immer mehr mein Freund. Gestern bin ich wieder drübergefahren und habe ihn äußerst effizient bewältigt. Bei der Auffahrt von Garmisch habe ich bereits bei Biberwier angefangen den Akku leer zu fahren. Um ihn richtig leer zubekommen dann wieder beim Bergauffahren mit dem Benziner beschleunigt, vom Gaspedal und mit dem Emotor möglichst lang noch versucht die Geschwindigkeit zu halten. Eine Art Pulse&Glide für Bergauffahrten. ;D
Auf der Passhöhe war ich dann bei 41% SOC. Bis zur Spitzkehre wieder bei 60% und am Fernsteinsee war der Akku wieder voll ei 78%, ohne dass ich sonderlich viel in den Bremsen oder Motor verheizt habe. Das Gefälle ist zum Glück nicht zu steil und die Kurven nicht zu eng, da kann man wunderbar elektrisch bremsen. Danach geht es aber nicht mehr so steil herunter, so dass man kaum mehr bremsen muss und immer wieder dem Akku auch nutzen kann. In der Gegenrichtung ist es nicht so schwierig, da es nicht soviele Höhenmeter runter ins Ehrwalder Becken sind, da komme ich mit entsprechender Vorplanung gar nicht mehr an das Limit.

Am Ende nach Hin- und Rückfahrt ins Ötztal (inklusive 200 Höhenmeter verheizen auf einer schmalen Bergstraße im Ötztal) ein Verbrauch von 3,93 L/100km laut HA. Bei Temperaturen von 10-15°C die es gestern hatte ein sehr guter Wert.

Letzte Tankung lag mit 3,95 L/100km nach über 700km auch unter den 4,0L/100km. Bin weiterhin sehr zufrieden.
Bei Spritmonitor bin ich mittlerweile auf 4,33 L/100km über alles. Wird wohl noch etwas dauern bis die 4,2 in der Signatur auftaucht.

Bei den längeren Fahrten in die Berge weiß ich inzwischen auch immer mehr den langstreckentauglichen Sitzkomfort des Fahrersitzes zu schätzen. Da hatte der Sitz in meinem Jazz nach einigen Kilometern etwas Defizite. Ebenfalls habe ich mich inzwischen an die intensive Nutzung von Podcasts über Smartphone und Bluetooth gewöhnt. Damit kann man auch die langen Fahrten in die Berge entspannt und sinnvoll nutzen. Sinnvoll um sein Wissen mit den Coronapodcasts von Drosten und Kekule zu erweitern und entspannt mit den "Sternengeschichten" und "Das Universum" vom Astronomen Florian Freistetter. Mal ein Thema das nichts mit aktuellen Krisen, Corona oder sonstiges Katastrophen zu tun hat, sondern völlig unnötiges aber faszinierendes Fachwissen aus der Astronomie das sehr interessant dargelegt wird, ideal zum entspannen vom Kopf. Für einen "Trekkie" auch ganz nett, mal mitzubekommen wie die reale Erforschung des Weltraums aussieht.  ;)

Wen es interessiert, hier die Links:
Sternengeschichten - Florian Freistetter - Astrodicticum Simplex
Das Universum - Podcast


Was mir bei den Fahrten in diesem Jahr auffällt ist, wieviele Füchse am Abend unterwegs sind. Gestern musste ich kurz vor Garmisch scharf bremsen weil wieder einer die Fahrbahn vor mir gequert hat. Das zweite Mal eine Kollision verhindert nachdem ich in dem Sommer schon mal wegen so einem Selbstmord-Fuchs bremsen musste. Auch sonst sehe ich abends regelmäßig irgendwelche am Straßenrand.

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 142
Da kann man nur gratulieren. Du hast offensichtlich ein Auto gefunden, das sehr gut zu Deinen Bedürfnissen passt. :wldn: "Eine Art Pulse&Glide für Bergauffahrten" habe ich beim Prius 2 auch gemacht. Allerdings mit dem Ziel, das der Akku nicht zu leer wird.  78PS Benziner und nur 1 Balken Energie im Akku, das ist bergauf schon sehr zäh. Seit Gen.3 ist das zum Glück nicht mehr so ausgeprägt.
Respekt übrigens, das Du das Auto und wohl auch die Strecken so gut kennst, das es mit dem Leerfahren klappt. Ich hatte das mal eine Weile im Taunus probiert und sein gelassen. Es ist blöd, wenn der Akku kurz vor der Kuppe so leer ist, das der Benziner anspringt und dann bergab erst mal noch eine Weile ineffizient den Akku lädt.

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 143
@andi_mit_i
Sehr schöner Bericht, danke!
Zeigt, wie man fast bis zur Perfektion das Potential des HSD ausreizen kann (wenn man's kann ;-) )!

Und selbst die, die dazu keine Lust oder zu wenig Kenntnisse haben, sind mit dem Toyota-HSD höchst effizient unterwegs, wenn sie nicht eine völlig unsensible "digitale" Fahrweise pflegen!

Weiter viel Spaß am Fahren&Sparen und Gruß!
JoAHa

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 144
Autofahren finde ich prinzipiell nicht so spannend und ich bin auch kein großer Autoliebhaber. Für mich ist das einfach ein Transportmittel das komfortabel, sicher, praktisch und bequem sein soll. Wie der @Reisender im gelben Forum (glaube hier war er unter anderem Namen zuvor sehr aktiv) finde ich es zusammen mit den Hybridassistenten sehr reizvoll das Autofahren zu optimieren und so die Fahrten interessanter zu gestalten. Die Fahrten mache ich so oder so, also warum nicht sparsamer fahren, gut für die Umwelt und gut für meinen Geldbeutel und auch interessanter beim Autofahren. Gerollt bin ich auch früher schon mit dem alten Polo von meinen Eltern. Da habe ich im Stillstand auch den Motor manuell ausgestellt und bin den damals schon unter dem Normverbrauch gefahren. Mit der fortschrittlichen HSD-Technik kann man halt noch weit mehr erreichen.

Die Punkte die ich mir noch wünschen würde wären:
- größerer Akkuspeicher um auch längere Bergabfahrten abzuspeichern
- höhere Rollgeschwindigkeit

Aber je schwieriger es ist, desto mehr Reiz hat das ganze auch.  ;D

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 145
Eine Art Pulse&Glide für Bergauffahrten" habe ich beim Prius 2 auch gemacht. Allerdings mit dem Ziel, das der Akku nicht zu leer wird.  78PS Benziner und nur 1 Balken Energie im Akku, das ist bergauf schon sehr zäh. Seit Gen.3 ist das zum Glück nicht mehr so ausgeprägt.

Den Akku beim Bergauffahren leer zu bekommen habe ich beim "normalen" Fahren noch nie geschafft. Nur als ich einmal die letzten paar Meter zu einem Parkplatz hinter ein paar Mountainbiker langsam hergefahren bin weil überholen unmöglich war habe ich den Akku auf <40% leergefahren, weil der bei 5km/h rein elektrisch die Steigung hoch ist. Wenn ich die normalen Pässe hochfahre wird  eigentlich immer eher der Akku wieder auf 60% geladen als dass ich den leer bekomme. Wie war das beim P2? Hat der den Akku gebraucht um noch elektrisch mitzuschieben weil das System insgesamt weniger Leistung hatte?

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 146
So kann man es sagen. Geholfen hat, nach jeder Kurve beherzter als nötig Gas zu geben, das brachte den Benziner auf Drehzahl und dann das Gas auf das Nötige reduzieren, damit die Leistung dann nicht mehr aus dem Akku kommt. Also sozusagen präventiv den Benziner so steuern, als wäre der Akku deutlich leerer.

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 147
Meiner Erinnerung nach war es auch beim P 2 so, dass man den Akku bergauf nur mit Tricks (wie beschrieben) mehr leeren konnte. Normalerweise nutzte er bergauf vor allem den Benziner zum Vortrieb. Ich denke, es war nicht viel anders als Du es von Deinem Auris beschreibst. Aber der Benziner musste sich halt mehr ins Zeug legen ;-)

Den Vorteil des größeren Akkus, von dem Du träumst, haben wir uns im P 3 PHEV gegönnt, das ist ein unbestreitbarer Vortel dieses Modells! Sozusagen die Steigerung des HEV-Konzeptes, zusätzlich dann auch noch mit externer Lademöglichkeit. ;-)

Gruß!
JoAHa

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 148
Ich habe keine Ahnung was solche Hagelschäden kosten. ...

Drei Monate sind ungefähr nach dem Hagelschlag vergangen bis ich von der HUK24 einen Gutachtertermin bei der DEKRA bekommen habe. Die Gutachter waren und sind wohl durch die vielen Unwetter in Oberbayern wohl ziemlich ausgelastet. Auch mein Gutachter ist eigentlich von woanders und hilft in dem Standort wegen der vielen Arbeit nur aus.

Relativ schnell habe ich von der HUK24 auch eine Antwort bekommen, dass ich ca. 5000€ überwiesen bekomme. Demnach kein wirtschaftlicher Totalschaden, aber dennoch eine relativ teure Sache. Aber letztendlich hat mir das Hagelunwetter ein deutlich günstigeres Auto beschert. Hätte man mir das Auto vergangenes Jahr mit dem Hagelschaden 5000€ günstiger angeboten hätte ich ohne zu zögern zugeschlagen. Auf dem ersten Blick sieht man die Dellen kaum. Erst wenn man genauer hinschaut sieht man die große Anzahl an kleinen Dellen. Dafür dass ich mir bei zukünftigen Hagelunwetter keine Sorgen mehr machen muss (außer um die Scheiben) bin ich fast froh um diesen Deal.  ;D

Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi

Antwort Nr. 149
Die 91.000km sind geknackt und mein Auris bekam am Wochenende wieder seine Winterreifen drauf. Zusätzlich habe ich das Grillblocking des unteren Kühlers wieder durchgeführt (ich pappe das mit Paketband zu, das hat letzten Winter auch gehalten). Inwieweit Winterreifen und Grillblocking den Verbrauch ändern konnte ich heute morgen noch nicht sehen, da ich wegen Nachtfrost auch zum ersten Mal die Standheizung in der früh angeschmissen habe und bin damit mit einem warmen Auto gestartet.

Nur muss ich mich jetzt um einen Reifendrucksensor kümmern und zu meiner Werkstatt, da scheint die Batterie leer zu sein. Im Tire-Assistant bekomme ich keine Werte für einen Sensor und damit blinkt und leuchtet die nervige Anzeige die ganze Zeit.

Letztens war ich froh, dass ich von meinem Vorbesitzer die Gummischale für den Kofferraum mitbekommen habe. Auf der Fahrt in die Berge hat sich über 1,5 Stunden Anfahrt ein dreiviertel Liter Schorle durch den Rucksack auf der Matte verteilt. Einiges ist im Rucksack hängengeblieben und hat meine Softshellweste getränkt, aber einiges hat sich verteilt. Da die Matte an den Seite etwas nach oben gebogen ist, ist fast alles auf der Matte geblieben. Nur ein paar Tropfen haben es hinten über die Kante zur Reserveradmulde geschafft. Zum Glück war es nur sehr verdünnte Schorle (ich mag es nicht so pappig-süß), dadurch hat nichts geklebt. Jedenfalls hat die Gummischale ihren Zweck erfüllt.

Nachdem im benachbarten gelben Forum jemand Schneeketten von seinem Auris verkauft hat habe ich mal zugeschlagen. Nachdem ich im Winter doch immer häufiger in die Berge für Schneeschuhtouren fahre sind sie eine gute Sicherheit falls die Winterreifen nicht mehr ausreichen sollten oder man irgendwo auf einem Parkplatz hängenbleibt.

Ansonsten fährt der Auris einwandfrei und klaglos dahin. Der Verbrauch wird auch immer besser. Bald schaffe ich es auf der Vergleichsseite vom Spritmonitor für mein Auto auf die erste Seite unter die Top15, wobei jeder weiterer Sprung auf dem Ranking nach oben schwieriger wird zumal jetzt auch der Winter mit seinen höheren Verbräuchen kommt.