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Weitere / Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?
Aktuell von MGLX -
[…]In der Firma, in der meine Frau arbeitet, haben die Mitarbeiter, die einen Firmenwagen fahren, einen Parkplatz mit 230V Steckdose. Dort laden die ihre Plugin Hybride während der Arbeitszeit kostenlos. Ich habe meiner Frau gesagt, dass sie mal fragen soll, ob sie da auch laden kann. In der Frühschcht, vor der normalen Arbeitszeit und in der Spätschicht, nach der normalen Arbeitszeit, sind diese Parkplätze doch frei,  und einen Ladeziegel haben wir auch. Aber sie traut sich nicht zu Fragen.

Das wäre ein geldwerter Vorteil. Auch wenn das marginal ist,…
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Pluto -
Die 230 Volt sind kein Problem. Eine Neuinsttion t BEist sicher. Aber es ist nur eine Notlösung. Deshalb nennt man den "Ladeziegel" ja auch Notlader! Eine Schukosteckdose bist nicht für eine dauerhaft hohe Belastung geeignet. Deshalb arbeiten in Europa diese Ladeziegel nur mit bis zu 10 A und nicht mit 26 A. Deshalb haben sie aus Sicherheitsgründen einen Temperatursensor, um bei übermäßiger Erwârmung den Ladestrom zu reduzieren bzw. zu stoppen. Diese Erwärmung ist Folge eines erhöhten Übergangswiderstand. Der kostet auch Energie. Das kann der Temperatursensor nicht verhindern. Eine blaue einphasige blaue Steckdose für 230 V ist hingegen für Dauerbelastung viel besser geeignet. Am besten währe eine einphasige Wallbox für 240V, die ohne Steckverbindung angeschlossen wird. Wenn diese auch 3 Phasen bis 11 KW könnte und das zuführende Kabel dafür ausgelegt wäre, aber mit einer Phase und 23 V angeschlossen wird, dann wäre ein späteres Upgrade auf 11 KW einfach. Auch Schütz und RCD könnten schon 3 phasig verbaut werden. Es wäre gut, mit dem Elektriker der Hsauseigentümer Gemeinschaft darüber zu sprechen. Der könnte dann seine Sichtweise den Eigentümern schildern. Dann könnten die vielleicht zu einer anderen Bewertung mit einer anderen Entscheidung kommen. Eine Wallbox in der Tiefgarage könnte eine Wertsteigerung der Immobilie sein.

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Weitere / Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?
Aktuell von Pluto -
Die Plugins sind nicht das Problem
 Sie werden jedoch nicht zweckmäßige eingesetzt. Gerade Firmenwagen werden oft nich geladen, weil die  Fahrer mit Firmen Tankkarten kostenlos tanken können, wärend sie Zuhause für den Strom bezahlen können. Außerdem benutzen sie ihre Plugin Hybride vorwiegend für Kurzstrecken, wofür BEVs besser geeignet sind. In der Firma, in der meine Frau arbeitet, haben die Mitarbeiter, die einen Firmenwagen fahren, einen Parkplatz mit 230V Steckdose. Dort laden die ihre Plugin Hybride während der Arbeitszeit kostenlos. Ich habe meiner Frau gesagt, dass sie mal fragen soll, ob sie da auch laden kann. In der Frühschcht, vor der normalen Arbeitszeit und in der Spätschicht, nach der normalen Arbeitszeit, sind diese Parkplätze doch frei,  und einen Ladeziegel haben wir auch. Aber sie traut sich nicht zu Fragen.
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Weitere / Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?
Aktuell von KSR1 -
Für's Topic: Iberdrola installiert über 2.000 Ladepunkte an Standorten von Mercadona -...
Es ist keine lokale Idee. Selbstverständlich möchte man (als Deutscher) auch nach Spanien oder sonst wo hin in EU reisen können. Und klar, auch dort werden die Leute auf BEV gehen. Es ist wie damals mit bleifreiem Benzin, da erinnere ich mich auch, z.B. in Frankreich gezielt nach Tankstellen mit "sans plomb" im Angebot gesucht zu haben. Nur das wir heute sogar Technik haben, die einen dort hin lotst, wo es Energienachschub gibt. :icon_irre4:
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von KSR1 -
Ohne es zu wissen wirkt das Stecker-Thema wie "ich habe einen Temperatursensor" vs. "ich brauche keinen Temperatursensor".
Wer eine funktionierende Lösung hat, soll sie halt weiter nutzen.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Pluto -
Es gibt 230V Lader mit CE Stecker. Man kann auch einen Jucebooster oder ähnlich nehmen. Den kann man mit verschiedensten Adaptern unterwegs verwenden und bis 400V 22KW verwenden. Den Schukostecker darf man ab dem deutschen L adeziegel nicht entfernen. Es gibt in Deutschland ganz offiziell Schukosteckdosen, die bis 20A zugelassen sind. Dann muß man anber auch einen Schukostecker verwenden, der bis 20A zugelassen ist. Ein Festanschluss ohne Stecker wäre am besten. Aber das ist hier ja nicht erwünscht.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von krouebi -
Hallöchen,

als wir den Twingo angeschafft haben wollte ich eigentlich über den 11 kW-Wallbox von Lidl laden.

Es hat sich aber als praktischer gezeigt den Ladeziegel von Lidl (49,95 EUR) zu benutzen, der fest an einer Schukosteckdose angeschlossen ist, damit wir beide Fahrzeuge gleichzeitig laden können.

Zuerst auf 10 A begrenzt habe ich dann die Leistung auf 13 A und jetzt volle 16 A erhöht - und dabei wird nichts warm, weder Kabel, noch Steckdose oder Stecker.

Der Lidl-Ladeziegel hat ein Display, das Spannung und Leistung anzeigt, und regelt anscheinend die Leistung etwas herunter, denn die volle 3,7 kW habe ich noch nicht gesehen.

Der Schukostecker ist fest angeschlossen, und da wahrscheinlich ein Temperaturfühler drin ist wäre ein Wechsel auf CEE blau nicht sinnvoll.

Die von @Pluto verlinkte Legrand-Steckdose ist zwar hübsch, bietet wohl aber nur eine in Frankreich verwendbare Freischaltung der vollen Leistung wenn ein entsprechendes Ladegerät angeschlossen ist.