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Thema: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld (4187-mal gelesen)
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Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Ich hatte in den letzten Tagen ein paar Mal die Gelegenheit, das Thema anzusprechen, da sich in meinem Bekannten-/Freundes/-Familienkreis doch einiges getan hat, was Fahrzeuge angeht.

Bsp.1: Meine Eltern haben sich erst vor ein paar Wochen ein neues Auto gekauft. Audi Q3. SUV, voll im Trend, bloß keinen Diesel, weil man weiß ja nicht, was die Politiker so aushecken.
Eigenheimbesitzer, kurz vor Rente. E-Auto? Nope. Plugin? Nope. Nicht mal annähernd in Betracht gezogen. Zu teuer in der Anschaffung, zu wenig Vertrauen in die neue Technik.

Bsp.2: Kumpel von mir kann sogar bei seiner Firma kostenlos laden und hat ebenfalls eine eigene Garage. Er fährt 70km eine Strecke. Also warum keine E-Mobilität? Auch hier: Kosten (Wobei die armortisieren über die Jahre, wenn man eine Strecke quasi geschenkt bekommt). Kein passendes Angebot, da Kombi wegen anstehendem Nachwuchs gewünscht.
Und im Nebensatz kein Vertrauen in die Technik.

Bsp.3: ... hier nehme ich einfach mal meine Wenigkeit und meine Überlegungen der letzten Tage und mein Umfeld. Ich habe hier noch nie eine Ladestation gesehen. Weder da wo ich einkaufe, auf der Arbeit oder an den Tankstellen oder sonst wo. Eng besiedelter Raum, hauptächlich Mehrfamilienhäuser... Mieter. Es gibt wenig Parkplätze, viele Laternenparker. Hier braucht man das Thema gar nicht anzusprechen.

Persönlich würde ich mir eine Koexistenz von Wasserstoff und reinem E-Auto wünschen. Dann kann sich jeder das passende für seine Lebensumstände kaufen und gut ist.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 1
Das bringt es schon ganz schön auf den Punkt. Es gibt so viele verschiedene Lebensumstände, sodass es auch irre viele Mobilitätsmöglichkeiten geben muss. Man sollte auch nicht nach der einen oder zwei tollen Lösungen suchen.

Und nicht die Nase rümpfen, weil es dann ein normaler Q3 1.0 wird, der am besten passt.

Immer wird gesagt, dass die Mieter keine Lademöglichkeit haben. Stimmt. Aber wieso geht es in Skandinavien? Weil die dort schon immer an Parkplätzen vor Wohngebäuden und Hotels Strom hatten, um vorzuwärmen mit elektrischer Energie. Einfach 230V. Und daran wird geladen und teilweise aufgerüstet. Wie macht es Holland? Da werden mehr Autos mit Stecker als ohne gekauft. Sind die alle Eigenheimbesitzer? Ich denke nicht.

Es gibt also durchaus Beispiele wie es gehen kann. Aber da muss jeder selber schauen, ob und was er unterbringt in seinem Leben.

Nur urteilen sollte man nicht, was besser oder schlechter ist, solange man nicht 1000m in den Schuhen des anderen gelaufen ist.

Gruss

Wanderdüne


Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 2
Ich weiß nicht, wie die Niederländer das machen. Ich vermute mal, die sind einfach wie so oft ohne die Lobby einen oder zwei Schritte weiter als wir.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 3
Hat vielleicht auch etwas mit Bevölkerungsdichte zu tun?

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 4
Zitat
Ich weiß nicht, wie die Niederländer das machen.
Denen fehlen die Berge. Wenn alles flach ist, geht das wesentlich besser.

Aktuell ist die Akkutechnik einfach zu teuer - das ist das primäre Problem und wird es auch erst einmal bleiben...

Beim Elektrofamilienauto wird es dann auch sehr schnell sehr eng und es bleiben nur Benziner übrig.

Sinnig wäre, aber das steht dem Ego der meisten Alleingebliebenen im Weg, ein KFZ mit wenigst Energieverbauch pro km - also Einsitzer für das berufliche pendeln. Hier gibt es aber wohl kaum etwas - etwas in der Art des Twizzys - nur nicht so schlecht und mit Zwangsmiete der Akkus. Einen Cityel gab es mal in diese Richtung - aber kein so ein konstruierten Schrott wie dieses Dreirad sollte es gerade sein.

Ergo: Akkus zu teuer, Energiedichte zu gering, Energieverbräuchte der eKFZs recht hoch, Stromreise in der BRD zudem zu hoch, usw. Als Utopie aber immer denkenswert :-)

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 5
Über eine Art Pendlereinsitzer gab es vor Jahren schon die Idee. Das würde den Verkehrsraum quasi verdoppeln. Für Transporte kann man dann Carsharing benutzen. Das wäre in der Tat ein progressiver Ansatz.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 6
N'Abend.
[...]Wenn alles flach ist, geht das wesentlich besser.[...]
Dafuq? Was hat das Vorhandensein/die Abwesenheit von Bergen mit der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur zu tun?!?

Ich habe das ähnliche Probleme wie MGLX. Wohne im Ballungsgebiet, Ladestationen in der Nähe: Null.
Parke in der Firma in der Tiefgarage, Stromanschlüsse dort: Null.
Ladestationen in der Nähe des Büros: Null.

Eigenheim samt Garage vorhanden, aber: die Hütte wurde in den 60ern gebaut, mit entsprechender Infrastruktur, was die Verkabelung angeht. Bevor ich stockwerksweise die Stromverkabelung neu gemacht habe, lagen hier ,5² Flachkabel direkt unterm Putz. Da will ich gar nicht wissen, was passiert/wie warm diese Käbelchen würden, wenn ich da volle zehn Stunden mein E-Mobil dranhänge.

Ergo: Ohne Umbau nix zu wollen, selbst wenn ich wollte. Die Ungewissheit in punkto Strompreisentwicklung mal aussen vor gelassen, male ich mir grad aus, was passiert, wenn nur jeder vierte über Stunden die volle Leistung aus der Steckdose fordert. Wir haben ja teils schon Probleme, das parallele Einschalten von n Millionen Kaffeemaschinen am Morgen im Stromnetz zu kompensieren.

Alles mit sehr heißer Nadel gestrickt, die ganze E-Mobil-Geschichte. Um auf den Vergleich mit den Käs... ähh, den Niederländern zurückzukommen: hier fehlen mir belastbare Aussagen dazu, wie viele E-Mobile dort denn tatsächlich in privaten Haushalten unterwegs sind etc.

Cheers,
Joerg

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 7
Die Skepsis gegenüber der E-Mobilität ist in der Tat noch sehr groß.

Ein großer Teil der Menschen, mit denen ich spreche will:

  • Ein Fahrzeug, wie man es gewohnt ist. Dem Neuen gegenüber zeigt man zwar Interesse, aber bis zum Ausprobieren reicht es meist nicht.
  • Viel Reichweite. Es scheint, als ob jeder Zweite ein Vertreter mit >500km täglich ist, die anderen fahren mindestens 2x im Monat zu den 300km entfernt wohnenden Schwiegereltern.
  • Ein riesiges Auto. Van, SUV, Panzer. Auch wenn man nur einmal in drei Jahren wirklich einen neuen Kasten von IKEA holt und sonst nur alleine zur Arbeit fährt.
  • Finanzielle Sicherheit. Bei herkömmlichen Fahrzeugen ist der Restwert recht gut bekannt. Über E-Autos kann man noch keine gesicherten Angaben machen. Sicher ist nur, dass die Akkutechnologie sich derzeit schnell weiterentwickelt und so ein Abschätzen der zukünftigen Gebrauchtwagenpreise praktisch unmöglich ist.

Leider ist ein Auto eine große Investition, wenige können es sich leisten, da ein Risiko einzugehen.

Bei praktisch jedem Stromanschluss eines Eigenheims bekommt man aus dem Verteilerkasten 3 Phasen mit 16A, also einen 11kW-Anschluss. Bei einem E-Fahrzeug empfiehlt sich ohnehin eine Ladebox (also ein Umbau mit Besuch des fachkundigen Elektrikers). Nur kleinere E-Mobile kommen sinnvoll mit Schukosteckern aus (meins zum Beispiel - ich lade normalerweise mit 8A).

Die Niederlande haben übrigens ca. 10% der Neuzulassungen als E- bzw. Hybrid-Fahrzeuge (Quelle ). Wer in Amsterdam ein Elektroauto kauft, bekommt in der Nähe seiner Wohnung eine Ladestation aufgebaut. Ähnliche Förderungen gibt es auch anderswo.
Hier noch mehr Zahlen zu den Niederlanden: Statistik

Und das Netz hält noch viele E-Autos aus. Die benötigte elektrische Energiemenge, wenn alle Fahrzeuge umgestellt würden liegt im einstelligen Prozentbereich. Probleme bereitet nur die Leistung. Wenn alle Fahrzeuge am Abend eingesteckt werden und möglichst schnell voll sein sollen, steht die Leistung nicht zur Verfügung. Da kann man aber leicht mit 'billigem' zeitlich gestaffeltem Strom dagegen wirken.

Gruß
Martin

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 8
Den zeitlich gestaffelten Strom könnte man auch über Stromzähler, die übers Netz gesteuert werden, lösen. Wir haben sowas für unsere Wärmepumpe. Den Strom gibt's etwas günstiger, dafür dürfen uns die Stadtwerke 3x tägl. für 2h den Strom für die Wärmepumpe abstellen. E-Autos könnten gut nachts geladen werden und könnten sogar dazu beitragen das Netz stabil auszulasten.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 9
In der Tat auch in meinem Umfeld viel Skepsis und Thesen:
  • Die Akkutechnik entwickelt sich doch stark weiter. Was bekomme ich da noch für mein Auto in 5 Jahren?
  • Die Akkus gehen doch schnell kaputt. Sehe ich doch bei meinem Handy.
  • Bei Betrachtung Akkuherstellung und Stromerzeugung ist das auch nicht umweltfreundlicher als mein Diesel. Eher schlimmer.
  • Ich warte lieber erst mal ab....
Eines der großen Probleme ist, dass wir seit 10 Jahren hören, dass sich die Akkutechnik rasant fortentwickelt. Ist das wirklich so? Ich glaube nein. Mein Handy hält bei gleicher Größe auch nicht länger als das Handy vor 5 Jahren. Statt dessen sind die Handy einfach größer geworden, was die Akkuleistung erhöht.....
Dieses Gerede von der rasanten Akkutechnikentwicklung ist eine massive Inventitionsbremse.

Ich glaube es wird erst mehr passieren, wenn es Privilegien für E-Autos gibt, die die Leute wirklich interessieren: Parkplätze in der Innenstadt nur für E-Autos, Gesperrte Stadtteile nur für E-Autos, Nutzung der Busspuren durch E-Autos, etc.

Zudem müsste die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden. Die öffentliche Hand/der Bund müsste als Vorbild-Funktion voran gehen und beispielsweise den eigenen Mitarbeitern 230V-Anschlüsse am Parkplatz anbieten. Ladepunkte an Parkplätzen von Rathäusern, für alle anbieten, etc.

Wenn erst einmal signifikant E-Autos herumfahren, werden sich auch die übrigen mal überlegen, ob so ein E-Auto nicht auch etwas sein kann.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 10
Ich wurde heute noch an der Tankstelle angesprochen, weil ich vor der Waschstraße elektrisch rumrangierte, Der Mann hatte irgendeinen Seat Diesel mit knapp 500000km und wollte sich auch mal umsehen.

Seine Fragen waren:

  • Wie viel hat der Wagen runter...
  • ... und ob ich den Akku schonmal getauscht hätte.

Ich habe dann natürlich groß ausgeholt über Garantien, Zuverlässigkeiten, Bild-Langzeittests, etc. Er hat sogar überlegt, sich sowas zuzulegen.

Aber anscheinend ist das Thema Akku für viele immer noch eine große Unbekannte.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 11
Aber anscheinend ist das Thema Akku für viele immer noch eine große Unbekannte.
Ja, die Leute warten lieber darauf, dass endlich die Autos mit Antimaterie-Reaktor gibt. Sollte es ja bald geben, denn die Raumschiffe bei Star-Trek haben es schon seit zig-Jahren. Dann wäre das E-Auto mit dem teueren Akku ja wertlos. ;-(

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 12
Das Restwertproblem ist nicht zu unterschätzen. Was sind die 150 km Range Fahrzeuge noch wert, wenn Dutzende 300 km Fahrzeuge da sind? Und dann die 500 km Reichweite...usw. usw. Bis da mal eine gewisse Obergrenze erreicht ist  (600 / 700 km) wird die schwäbische Hausfrau nicht zuschlagen...

Blöd aber verständlich

Wanderdüne

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 13
So ähnlich hat auch mein Kumpel argumentiert. In 5 Jahren, wenn die Technik weiter ist, überlegt er es sich auch noch mal.

Ich glaube das ist auch ein bisschen German Angst, was mit reinspielt bei manchen Leuten. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass einige Leute sich eher zugunsten des geringeren Risikos und auf erprobte Technologie setzen. Early Adopter sein, heißt auch Risiko.

Antw.: Thema E-Mobilität. Meine Erfahrungen im Umfeld

Antwort Nr. 14
Moin moin.

@Martin S
Danke für die Quellen. Die Anzahl der Ladestationen sagt aber leider nix darüber aus, ob das "flächendeckend" ist, also ob der Niederländer nicht vor dem gleichen, oben schon beschriebenen Problem steht, was die Anzahl der verfügbaren Ladestellen "in der Nähe" betrifft.

[...]Eines der großen Probleme ist, dass wir seit 10 Jahren hören, dass sich die Akkutechnik rasant fortentwickelt. Ist das wirklich so?[...]
Ja, ist es. Aktuellster Beleg dafür ist das Galaxy Note 7 - mit ner Batterie "made vor fünf Jahren" wäre das kleine Kraftwerk niemals so hochgegangen. Der Vergleich mit der Laufzeit hinkt, sind doch sowohl Displaygröße, Rechenleistung als auch Anzahl der Features extrem angestiegen. Oder andersherum: Wenn du ein Schlaufon der ersten Generation hernimmst, liefe das mit nem aktuellen Akku eine Woche oder länger.

Schau mal in den Notebook-Bereich: Bei gleichbleibender Displaygröße sind dort mittlerweile Laufzeiten von bin zu 20 Stunden drin, das waren noch vor fünf Jahren astronomisch hohe Werte, deren Realisierung man sich kaum vorstellen konnte. Und wann hast du das letzte Mal was von nem "Memory-Effekt" bei nem Akku gehört?

Also ja, die Akku- und Ladetechnik entwickelt sich tatsächlich sehr schnell weiter. Das bereits angesprochene Note 7 zeigt auch gleich die Risiken, die damit verbunden sind. Wobei es diese "Rückschläge" schon immer gab; war ja nicht der erste Akku, der gebrannt hat/explodiert ist.

Um nochmal auf das Thema "Wann und wo lade ich mein E-Mobil" zu kommen:
Ok, mal angenommen, unsere Stromnetze brechen unter der Last von n Millionen gleichzeitiger Ladungen (nachts bevorzugt; lassen wir mal Nachtschichtler, Ärzte, Taxifahrer & Co. raus) nicht sofort zusammen. Und gehen wir davon aus, das 3 von 5 Leuten keine Eigenheimbesitzer mit Garage sind, sondern ihr E-Mobil an einer öffentlichen Ladestation betanken müssen. Da wird schnell klar, dass es so nicht funktionieren kann, die bisherige Lade-Infrastruktur ist viel zu dünn. Von Standards bei Steckern und Ladegeschwindigkeiten will ich jetzt mal gar nicht erst anfangen.

Betrachten wir die anderen 2 von 5, die eine Garage ihr Eigen nennen. Garage heisst auch bei Eigenheim nicht notgedrungen, dass da auch ein Stromanschluss vorhanden wäre. Ich habe den Luxus von zwei Garagen, eine direkt im/am Haus (samt Strom etc.), die andere -zusammen mit fünf weiteren- liegt hinten im Hof. Ohne direkten Stromanschluss; auf dem direkt angrenzenden Grundstück wurde vor Jahren nach langen, langen Diskussionen mit dem Eigentümer ein extra Stromzähler gesetzt, über den so ein Baustrahler samt Bewegungsmelder befeuert wird, damit es wenigstens etwas hell wird auf dem Hof. Nun stelle ich mir vor, in dieser Garagenanlage eine Wallbox montieren zu wollen....

Neben der "german Angst" spielen da auch noch viele, viele andere, vielleicht auch zwischenmenschliche, Dinge mit hinein in die Frage E-Mobil Ja/Nein. Ich wäre dabei, der Ampera E gefällt mir zumindest auf den Bildern schon recht gut; Praxistauglichkeit müsste ich natürlich erst mal testen. Und dennoch: Es wäre ein Experiment, es würde bauliche Maßnahmen erfordern usw.

Was den Restwert angeht: Milchmädchenrechnung, das kann in diesen Zeiten niemand mehr vorherbestimmen. Mein 2008 gehörte letztes Jahr noch zu den "Restwert-Riesen", selbst mit Euro5-Diesel. Seitdem irgendwer mal ne blaue Plakette erwähnt hat, sind die Preise (z.B. bei mobile.de) um teils mehrere tausend Euro gerutscht...

Cheers,
Joerg