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Thema: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht (9413-mal gelesen)
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Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 31
Da musst Du deine inneren Schweinehund aber gut im Griff haben :D
Oder der Akku ist recht leer und Du hast noch eine weite Strecke vor dir.... .

Ich fahre immer mit voller Unterstützung in der Stadt. Macht am meisten Laune.

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 32
Jain.
Zum Kondition Bolzen des Sportlers auf der Abendlichen 50 km Runder ehre nicht. Da sind Fahrräder ohne Elektrounterstützung geeigneter und effektiver.


Man könnte natürlich auch einen Treckerreifen hinter sich herziehen.
Ich finde e-bikes ganz praktisch, wenn man mal kurze Wege hat. Da muss man nicht gleich das Auto nehmen oder wenn man kurze Wege zur Arbeit hat.
Mit dem Alter oder Gebrechen hat das nichts zu tun.

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 33
Ja klar, seh ich genauso.
Bin Ja temporärer Pedelec Fahrer wenn ich für Mutter oder Schwiegermutter schnell was aus der Stadt besorgen fahre.

Alternativ halt der Elektroroller.

Aber definitiv ermöglich das Pedelec auch älteren und unsportlichen Personen den Spaß am Fahrradfahren zu erhalten.

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 34
Stiftung Warentest: E-Bikes dieser 2 Top-Hersteller mangelhaft

Zitat
Sie enttäuschen im Test mit Rahmenrissen oder Problemen bei der Brandsicherheit, etwa bei einem Kurz­schluss der elektrischen Kontakte, an den Stecker­verbindungen von Akku und Ladegerät.
Zitat
Darüber hinaus fand die Verbrauschschutzorganisation in den Sätteln von Falter, Winora und Kreidler hohe Mengen des Weichmachers DPHP

 :-/

Man kriegt auch so einfache Sachen wie ein Fahrrad im 21. Jahrhundert verdorben, scheint es.

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 35
Im 20. Jahrhundert hätte das vermutlich kaum jemanden interessiert.

Wer hat sich da schon um Schadstoffe der Materialien am Fahrrad gekümmert? Asbest gab es häufig bei Trommelbremsen.
Man hat sogar noch verbleiten Sprit getankt....

E-Bikes gab es nicht nicht. Insofern war es egal, das die Verkabelung der Lichtanlage mangelhaft war. Schlechte Schweißnähte am Rahmen waren auch normal.

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 36
So, wat is hier los.

@Jorin , welche Ausrede haste parat ;D

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 37
Keine Zeit. Alternativ schlechtes Wetter.  :-D

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 38
Corona-Krise passt immer ;-)

Deshalb habe ich dieses Jahr auch noch nicht meine Steuererklärung gemacht. ;-)


Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 40
Bei mir verhindern im Moment die Dunkelheit und vor allem die doch nicht mehr so sommerlichen Temperaturen, dass ich mehr Fahrrad fahre.

Das mit der Dunkelheit würde ich so in den Griff kriegen  ;D 
Aber das mit der Jahreszeit angepassten Kleidung fürs Fahrradfahren - da weiß ich noch nicht so ganz was da am Zielführendsten ist.  :-[

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 41
Ich weiß auch nicht, ob ich jetzt unbedingt eine Radtour machen müsste. Bei mir ist das Fahrrad derzeit einfach in den Alltag eingebunden.
4,2km pro Tag als Bestandteil des Arbeitswegs. Dazu gesellen sich dann hier und da mal ein paar Einkäufe. Einen Kumpel aufm Bauernhof irgendwo in der Pampa, ca. 8km entfernt, besuche ich auch mit dem Rad, wenn es nicht gerade im Strömen regnet, alle anderen wohnen quasi sogar fußläufig entfernt, aber ich mag laufen nicht so.

Es entfällt eben die lästige Parkplatzsuche in überfüllten Wohngebieten und der immer dichter und aggressiver werdende Verkehr.
Nachdem ich gestern mit dem Auto wieder knapp zwei Stunden rund um Düsseldorf unterwegs war, war es heute Morgen umso entspannter, einfach zu radeln – auch wenn ich mich wegen einer Verspätung ganz schön sputen musste.

Da hier nicht zuletzt auch wieder gestreikt wird, bleibt das Rad eine wunderbare Alternative.

Den Drang nach einem E-Bike habe ich allerdings noch nicht, ist bei den Strecken auch relativ unnötig. Ich denke ein E-Bike würde ich erst so ab 20km in Betracht ziehen, aber da würde ich es vielleicht auch erst mit einem Rennrad versuchen.

Ich kann aber den Appeal nachvollziehen. Heute hinter einem hergefahren und auch wenn die meisten dann irgendwann über die Unterstützungsgeschwindigkeit hinaus nicht mehr weiterbeschleunigen, aber am Start musste ich mich schon hinstellen und trotzdem chancenlos. ;D

Für so kurze Sprints morgens kein Thema, aber das halte ich natürlich auf die Dauer auch nicht durch.

Aktuell sehe ich mich auf Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Rennrad um. Eventuell mache ich daraus einfach ein Hobby.


Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 42
Das ist aber auch eine ganz andere Situation als bei mir.

Bei mir würde ein Rennrad gar keinen Sinn ergeben und ein reines Mountainbike auch nicht. Wenn ich radle (bisher), dann eben wirklich als Entspannung und Ausflug, meist mit Getränken, belegte Brötchen, Banane oder Apfel, und die Kamera muss auch noch mit. Das kannst du mit einem Rennrad schon vergessen. Ich bin eben der Tourer am Wochenende, der dann über befestigte Feldwege und auch mal auf Waldwegen radelt, nur des Spaßes wegen.

Wobei mir ein Freund am Wochenende erzählte, seit er ein ebike hat, fährt er damit auch öfter im Alltag, einfach weil es nicht anstrengt und auch längere Strecken plötzlich keinen Stress mehr verursachen. Ich bin gespannt, ich bin früher gerne so Touren gefahren, bis der Hintern weh tut, und habe das irgendwann immer mehr schleifen lassen. Schade eigentlich, aber gut, dafür gab es Gründe. Aber jetzt ruft der Wald.  ;D

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 43
Dahinter steckt auch so ein bisschen das Prinzip, den inneren Schweinehund zu überwinden ;D

Wenn eine Tätigkeit mit einer gewissen Hürde einhergeht, sinken die Chancen, sich darauf einzulassen. Fahre ich mit dem Rad, wenn es direkt greifbar ist, oder auch, wenn ich es erst aus dem Keller hochtragen muss? Ist Regen ein Hindernis? So als Beispiel. Die mit der Benutzung verbundene Anstrengung kann ebenfalls so eine Hürde darstellen. Von daher kann ich schon verstehen, dass ein E-Bike einen eher hinterm Ofen hervorlockt als die alte Fiets, an der man womöglich auch noch Hand anlegen oder Geld investieren muss, wo man obendrein schon eigentlich keine Lust drauf hat.

In deinem Fall musst du dich erstmal mit dem Kauf respektive der Produkt-Selektion beschäftigen, Geld ausgeben um dich so überhaupt erstmal in die Position zu bringen, die Option einer Radtour parat zu haben.
Die nächste Stufe sähe dann so aus, sich Zeit freizuschaufeln und dem Wetter zu trotzen.

Ich bin da eher Typ Sturkopf mit Ego. Das ist manchmal gut, manchmal aber auch schlecht. :D Ich fahre mein altes Herrenrad oder das alte gepflegte Klapprad mit einem gewissen Stolz, aber am Bahnhof sehe ich ab und an mal einen, der ein gepflegtes 80er Jahre Rennrad in weinrot dabei hat. Fettes Logo vorne, glaube Cantilever-Bremsen, polierter Kettenschaltung, kein Plastik etc. Neid – aber was ein Hipster-Getue von meiner Seite aus. :D

Antw.: eBike-Fahrer zwecks Markenerfahrung gesucht

Antwort Nr. 44

Dann sieh zu das du das Rufen des Waldes noch genießen kannst!

Hier ruft nur noch die Kettensäge und der Harvester. In den "Wald" kommst du hier nur noch Sonntags und dann brauchst du ein Mountainbike.