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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von KSR1 -
Was ich nicht erwähnt habe ist, dass es bei uns in der Arbeit Ladesäulen gibt.
Na Du bist ein Geck. :-D Das kommt dann fast auf's Gleiche raus, wie daheim laden können. -> BEV wäre machbar, aber sie sind Dir zu teuer. Diesem Punkt kann ich schwer widersprechen. Wobei es z.B. gebrauchte ID.3 Pro inzwischen für ~25 kEuro gibt. Und ein Kia-Plugin ist nun auch nicht billig. Aber gut sind die Dinger. Priusfreund Timico hat einen als HEV - das DSG ist unproblematisch, der Hybrid sparsam. Ich mache mir auch ab und zu so Gedanken wie Du. Und so, wenn ich plötzlich einen anderen Wagen bräuchte, sind die Plugins von Hyundai und Kia nicht aus dem Rennen. Für meinen langen Rücken und meine 50+ aber tatsächlich gerade die kleinen SUV, Hyundai Kona oder Kia Niro. Beide gibt es mit den geschilderten 3 Antriebsarten.

Das mit den 1,5 km zur Ladesäule verstehe ich derweil nicht. Besonders während Corona-Lockdown bin ich auch 2*5 km gefahren, nur um am nächsten Morgen gleich mit einem vollen Tank starten zu können. Schau mal z.B. bei google maps, wie weit eventuelle Umwege wirklich sind, z.B. für Ladebedarf während Du Urlaub hast. Ich bin mittlerweile geneigt, eher zum BEV zu greifen und halt ab und zu mal am Schnelllader zu stehen. Tankstelle hab ich bisher ja auch nicht in der Garage. Müsste ich jetzt entscheiden, wegen aktuelles Auto Schrott, wären die Kiundai eine Option, neben Toyota Hybrid. Ich vermute da würde insbesondere das regionale Angebot und schnelle Verfügbarkeit entscheiden.
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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von Andi_mit_i -
Was ich nicht erwähnt habe ist, dass es bei uns in der Arbeit Ladesäulen gibt. Damit könnte ich in der Arbeitszeit laden und dann die Fahrt nach Hause und am nächsten Tag elektrisch zurücklegen (hin+zurück ca. 45km).

Honda und Toyota bieten leider im Moment nicht das was ich brauche. Reine E-Fahrzeuge sind mir viel zu teuer, die Haltbarkeit von Akkus gebrauchter Fahrzeuge ist noch ungeklärt und ich habe keine Lust meine Fahrten nach Ladesäulen zu planen. Die nächste von meiner Wohnung ist ca. 1,5 km entfernt und ob die frei ist ist vermutlich Glückssache.

Aber wie geschrieben, ich werde jetzt nicht meinen Auris abstellen und einen Kia kaufen. Das ist einfach für den Fall dass mir wieder jemand mein Auto an einer Ampel von hinten schrottet oder einem anderen Totalschaden. Leider gibt's zuviele Blindgänger auf der Straße die einem das Auto unverschuldet verschrotten. Und völlig unvorbereitet ein Auto zu kaufen will ich nicht machen.
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BMW und Mini / Antw.: Der BMW i4 M50 von swiesma
Aktuell von infty -
Ginge vermutlich noch billiger - sind gerade unterwegs und sehen einen Haufen stillstehender Windräder, obwohl sich welche ein paar hundert Meter weiter fleißig drehen.  :-/
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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von KSR1 -
Kia/Hyundai ohne Partikelfilter sind doch gar nicht mehr bestellbar. Warum wird das immer wieder aufgewärmt.
Wieso kommen von Dir immer wieder Einzeiler, die inhaltlich nur Gemecker sind? Es ist schon erstaunlich, wie viel Zeit man im Internet mit destruktiven Forenbeiträgen verbringen kann.
Abgesehen davon, das ich von "immer wieder aufwärmen" nichts weiß: wenn ich das richtig sehe, hatte Andi_mit_i den Auris TS gebraucht gekauft und ging beim gedanklich durchgespielten "ad hoc Neukauf" ebenfalls von einem Gebrauchtwagen aus.

JoAHa, dann erkläre bitte, was ein nicht aufgeladener Plugin bringt. Ok, Andi bringt es bei seinen Ausflügen in die Berge, das er mehr rekuperieren kann. Ob das den Mehraufwand wert ist? Bei 25000 km im Jahr und "bei Bedarf kann man mal (extern) laden".
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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von JoAHa -
Na ja, mal davon abgesehen, dass Kia grundsätzlich für mich erstmal außen vor ist (Vorurteile aus zurückliegenden Jahren?!), finde ich in den letzten Beiträgen durchaus das eine oder andere Argument schon tendenziell bestätigend. Sicher gibt's auch andere Erfahrungen  ...
Was KSR1 zu PHEV schreibt, halte ich aufgrund eigener Erfahrung für bedenkenswert. Es braucht die sorgfältige Abwägung einiger Aspekte, damit man unter den genannten Bedingungen mit einem PHEV glücklich wird (und es nicht unverhältnismäßig kostet).

Gruß!
JoAHa
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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von RickoDD -
ich fahr ja selbst den Honda Jazz BJ2020, dann haben wir noch einen KIA Ceed BJ2019
KIA Ceed:
-Zündkerzen Fehler, ruckelt manchmal bei Beschleunigung
-träges anfahren
-Lenkrad schleift
-Tempomat hat Bug
-Infotainment hat Rechtschreibfehler, DAB Sender schalten manchmal nicht um, AndroidAuto hängt

Honda Jazz:
-bis jetzt nichts und läuft alles auf hohen Niveau
-hab aber noch das einfache Infotainment ohne Apple/AndroidCar
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Auris 2 Hybrid (HEV, 2013 - 2019) / Antw.: Vom Honda Jazz zum Toyota Auris Kombi
Aktuell von KSR1 -
Allerdings würde ich bzgl. der Technik auch einen Schritt weiter Richtung E-Autos gehen. Nicht den vollen Schritt, da ich als Laternenparker keine Lademöglichkeit zuhause habe.
Gerade dann bringt ein Plugin eher keinen Vorteil zum normalen Hybrid, das ist ggf. Aufpreis für nichts. Dann eher ein BEV mit genug Akku und einmal die Woche oder so an einen Schnelllader.
Kia/Hyundai, klar haben die gute Hybride und auch Plugin. Den Ioniq z.B. gibts als BEV, HEV und PHEV.
Noch grundsätzlich zu Plugin, wenn man wirklich viel elektrisch fahren will: darauf achten, das es eine elektrische Heizung gibt oder wenigstens Lenkradheizung. Sonst fährt man im Winter doch nur mit Verbrenner, wegen der Heizung.

P.S.: Kia/Hyundai verwenden Direkteinspritzer, bis zu einem gewissen Baujahr sogar ohne Partikelfilter, falls nicht nur Verbrauch sondern auch Schadstoffe eine Rolle spielen.