Aktuell von bgl-tom -
Ja, der Eindruck entsteht auch bei mir. Ein paar Euros mehr dem Kunden aus der Brieftasche gezogen, aber dafür den Kunden verloren - was ist am Ende besser für die Werkstatt/den Händler?
Aktuell von RaiLan -
Bei der letzten Fahrt von Ost nach West und einem Ziel, das ca. 50 Meter niedriger als der Startpunkt liegt, hat Tessi mal wieder bewiesen, dass er bei idealen Temperaturen und auf gut besuchten Landstraßen richtig sparsam sein kann.
Aktuell von bgl-tom -
Ganz vergessen zu erwähnen: Ende April wurde mein Ioniq 3 Jahre alt. Es stand der erste TÜV an. Die Aktion war etwas teurer als üblich, weil wir a) gleich einen HV-Marderschutz haben einbauen lassen (ein Marder hatte beim e-Golf meiner Frau einen 1500 EUR-Schaden verursacht, der zum Glück fast vollständig auf die Versicherung lief) und b) der Wechsel der e-Call-Batterie erforderlich war, die ziemlich schiach verbaut ist. Ein Akkukühlflüssigkeitswechsel wäre normalerweise bei der 3-jährigen Untersuchung fällig gewesen, aber da voriges Jahr diese im Rahmen einer Rückrufaktion gewechselt wurde, brauchte es heuer noch nicht zu erfolgen. Scheint ja auch nicht mehr die Welt zu kosten. Dafür war der Innenraumfilter, den man bei Amazon für unter 15 EUR bekommt, bei Hyundai mit 105 EUR auf der Rechnung vermerkt - und ich war so blöd, zu vergessen zu erwähnen, dass ich den Wechsel immer selbst durchführe.
Insgesamt kostete die gesamte Wartung 420 EUR inkl. MwSt. was deutlich günstiger war als die beim Toyota inkl. Zerlegung/Reinigung der hinteren Bremsen. Der Austausch der Bremsscheiben nach 3 Jahren kam damals 360 EUR.
Was steht im Handbuch des Autos dazu? So kompliziert darf es eigentlich heutzutage nicht mehr sein:
Zitat
Bei Modellen, die seit 2011 auf den Markt gekommen sind, sollte der Fahrer Halogenlampen selbstständig mit Bordwerkzeug und Bordbuch austauschen können – das schreibt eine EU-Verordnung vor.
Forderungen an die Autohersteller Ein Glühbirnenwechsel sollte möglichst einfach und ohne Spezialwerkzeug auch für den Laien durchführbar sein. Daher sollten in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs die benötigten Ersatzlampen klar bezeichnet werden, zum anderen sollten die notwendigen – möglicherweise auch fahrzeugspezifischen – Arbeitsschritte detailliert und verständlich beschrieben werden.
Aktuell von MGLX -
Normalerweise nicht. Da spielen aber mehrere Faktoren eine Rolle:
- Derjenige, von dem wir das bekommen, ist sichtlich überfordert, lässt sich aber auch nicht helfen - Meine Frau muss wieder reinkommen, ist seit bestimmt vier Jahren nicht mehr gefahren und tritt ihre Stelle schon bald an. - Die eh schon schlechte öffentliche Verbindung bekommt Schienenersatzverkehr, so dass diese Option noch unattraktiver ist, als ohne schon
Aktuell von Mombi -
Frag mal bei der Zulassungsstelle nach. Ein verlorener Brief ist normalerweise kein so großes Drama das über ein halbes Jahr dauert.
Aktuell von ticki -
Okay. Es gestaltet sich als "richtig" schwierig den passenden zu finden. TZI scheint aktuell auch nix zu haben, aber hab mal angefragt... Den Mercedes aus AT schließe ich einfach mal aus. Wird platzmässig wahrscheinlich extrem knapp...und 130€ nochmal für den Versand dazu? Puhhhh Andere technische Frage: 100 A BMS, muss das ? Ich rechne bei 2kW Motor und 60V = 33 A. Bisschen Reserve drauf, kommt man nicht mit 50 A BMS hin?? Oder ist hier der "Anlaufstrom" wirklich extem höher? Grüße