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Thema: Das BEV-Leasing-Experiment (36229-mal gelesen)
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Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 225
Ja, derarkt regelt es, so wie mit den Strompreisen!
Ohne Förderung hätten wir kein E-Ato.
Hätten wir in Deutschland die Preise anderer europäischer Länder gehabt, hättest du das Gleiche bezahlt.
Die Rabatte, die die Konzerne jetzt anbieten, würde ich eher als Normalpreis ansehen.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 226
Bitte nun dem Wunsch der Moderation nachkommen, bei Bedarf bitte an passenderer Stelle weiter diskutieren.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 227
Wieviel Kosten kämen auf dich zu? 1600€? Oder mehr? Mhm... 1600€ selber tragen möchtest du nicht? Immerhin ist das als prozentualer Anteil im Preis des Elektroautos nicht so hoch? 5%?
Dafür sparst du Stromkosten, Zeit weil der Akku immer voll ist, und je länger du da wohnen bleibst, desto mehr lohnt es sich.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 228
Zur Info: Meine Wallbox hat mich in meinem Carport inkl. Kabelverlegen 2500 EUR gekostet.


Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 230
Wieviel Kosten kämen auf dich zu? 1600€? Oder mehr? Mhm... 1600€ selber tragen möchtest du nicht? Immerhin ist das als prozentualer Anteil im Preis des Elektroautos nicht so hoch? 5%?
Dafür sparst du Stromkosten, Zeit weil der Akku immer voll ist, und je länger du da wohnen bleibst, desto mehr lohnt es sich.

Ich hab 500€ für die Verlegung eines Kabels vom Stromkasten durch 2 Räume raus in die Garage mit ner 11 kW CEE Dose bezahlt. Daran hab ich den Ladeziegel von BMW der beim Auto dabei war.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 231
Danke, eine grobe Einschätzung der Kosten ist ja ganz nett, aber wir müssen jetzt hier nicht zig Gegenbeispiele aufführen. Da spielt halt sehr vieles rein, was total individuell ist: regionales Preisgefüge, aktuelle Elektriker-Auslastung, Größes des Auftrages, zeitliche Relevanz, Jahreszeit, zu verlegendes Material, was muss genau wo lang und durch geführt werden, und und und. Man kann das alles doch nicht direkt vergleichen.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 232
Danke, eine grobe Einschätzung der Kosten ist ja ganz nett, aber wir müssen jetzt hier nicht zig Gegenbeispiele aufführen. Da spielt halt sehr vieles rein, was total individuell ist: regionales Preisgefüge, aktuelle Elektriker-Auslastung, Größes des Auftrages, zeitliche Relevanz, Jahreszeit, zu verlegendes Material, was muss genau wo lang und durch geführt werden, und und und. Man kann das alles doch nicht direkt vergleichen.

Da hast du richtig. Natürlich.
Aber paar Vergleiche schaden ja nie oder? :-)

Es muss halt am Ende des Tages nicht die highend wallbox sein. Ne 11kw Steckdose tut auch.

 

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 233
Ich dachte, dass es nur eine normale einpfasige 230 Volt Steckdose werden darf.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 234
Inzwischen ist ein kompetenter Elektriker gefunden, der ein passendes Angebot erstellt hat. Verlegt wird ein groß dimensioniertes Kabel 5x6 mm, ein extra Zähler an der abschließbaren 230V-Steckdose und der Leitungsweg ist auch okay, nämlich möglichst günstig für mich gewählt, ohne durch ein Treppenhaus zu führen, was aus Brandschutzgründen bedeutet hätte, spezielle Leerrohre verwenden zu müssen. Die sparen wir uns nun und können herkömmliche Leerrohre installieren. Ich bin mit diesem Angebot an meiner Grenze von ein paar Euronen über vierstellig angekommen, wobei der Betrag nun doch 50:50 zwischen mir und meiner Vermieterin geteilt wird. Dafür auch hier ein dickes Dankeschön, auch wenn ich nicht glaube, dass sie das hier lesen wird.

Nun warten wir das Okay des Verwaltungsbeirates ab und dann wird der Elektriker beauftragt. Der hat angedeutet, noch im Januar loslegen zu können.

Das bedeutet für mich, weitere Probefahrten anzugehen. Der Renault Scenic hat mich mit inneren Werten begeistert, der R4 spricht mich dagegen mit deutlich mehr Coolness an. Ausprobieren möchte ich aber noch Kia EV3, nochmal den Ioniq 5 als Facelift und auch den viel gepriesenen Skoda Elroq.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 235
 Cool, das sind ja mal positive Neuigkeiten! :-) Ich drücke die Daumen, dass es mit der Zustimmung vom Beirat auch klappt!

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 236
5x6 und dann nur 230v? Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Der elroq ist zu teuer. VW Like kostet ein bisschen Spaß im Auto mindestens das mittlere Paket.



Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 238
@Jorin :

Freue mich über diese Nachricht!

Montag habe ich den R4 Probe gesessen und es hat mich sehr gut gefallen. Platz in Hülle und Fülle. Und ein zu öffnendes Faltdach!

Kia EV 3 hat uns aber auch gut gefallen.

Škoda Elroq war Montag wahrscheinlich auch da, wir waren jedoch zu sehr mit der modellgepflegte Enyaq beschäftigt um es zu sehen.

Steckdose oder doch Wallbox?

Aha, Wallbox-Vorrustung!

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 239
Oh, ich bin etwas neidisch.  :applaus:

Hast du auch mal hinten gesessen? Das Platzangebot dort wäre für uns wichtig. Im Grunde würde mir der R4 besser gefallen als der Scenic, weil die niedrige Ladekante und die höhere Bodenfreiheit passender wäre für den Hund und die Fahrt in die Hütte im Wald. Aber es darf hinten nicht zu eng zugehen.