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Aktuell von krouebi -Genau, in China stehen sie auf der Straße - Arbeitslosengeld wie wir es aus Europa kennen ist dort nicht bekannt.
"No work, no pay".
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Aktuell von bakerman23 -Von daher verstehe ich die Aussage nicht.
Inwiefern werden Ex Mitarbeiter von deutschen Automobilekonzernen vom Staat unterstützt?
Kurzarbeitergeld etc kann auch jedes Unternehmen beantragen.
Wenn VW in China ein Werk schließt, sitzen die dort genauso auf der Straße.
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Mercedes / Mercedes AMG GT XX. In 5 Min 400 Km Reichweite nachladen
Aktuell von Pluto -https://youtu.be/haA5nZmO6e8?si=rXWUs5gHFMyyR5mO
https://youtu.be/Ojq4Y_lRnIA?si=Fxy_LuPGHekxbuq-
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Aktuell von krouebi -von Audi bis Zastava werden Fahrzeughersteller von Staat/Region in Europa "geholfen", sei es bei der Errichtung von Werken, deren Erhalt, und wenn es denn doch nicht geht werden Massnahmen zum Schutz der (ex-) Angestellten getroffen.
Wenn ein Werk in China nicht länger rentabel ist, wird dicht gemacht - "der letzte Mann macht das Licht aus".
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Aktuell von Francek -Zu den fragwürdigeren Transfers gehört die Nachsicht bei Fehlverhalten, allem voran im Dieselskandal. Man erinners sich, dass ein großer niedersächsischer Konzern letztlich lediglich 5 M€ Bußgeld bezahlt hat, während zumindest nach Berechnung der Umwelthilfe ein mehr als 2000-fach so großer Bußgeldrahmen bestanden hätte.
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Aktuell von Jorin -Sorry lieber @Jorin
Auch in Europa werden die Hersteller unterstützt.
Beispiele gibt's genügend.
Ich finde (außer BEV- und Verbrenner-Dienstwagen-Subventionierungen: damit werden aber die Halter dieser Fahrzeuge unterstützt, nicht direkt die Hersteller) nichts darüber.
Ich würde mich da über ein paar Links freuen, woraus hervorgeht, dass europäische Hersteller ähnlich wie die chinesischen "unterstützt" werden.
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Aktuell von bgl-tom -Auch in Europa werden die Hersteller unterstützt.
Beispiele gibt's genügend.
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Aktuell von krouebi -Auch in Europa werden die Hersteller unterstützt.
Beispiele gibt's genügend.
Die Chinesen können aber gute Fahrzeuge preiswert herstellen.
In den Philippinen (10% MwSt) haben wir zwei China-Fahrzeuge mit VW- und Volvo-Genen, je zu ± 16.000 EUR.
Für ähnliche Fahrzeuge (Limousine, 4,65 m Länge, Vollausstattung) würden wir in Europa nichts finden, außer vielleicht zum fast doppelten Preis.
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Aktuell von Jorin -Zwischen 2021 und 2023 sollen demnach umgerechnet mehr als 5,7 Milliarden Euro an direkten Fördergeldern aus staatlichen Kassen an über ein Dutzend chinesische Autobauer wie Dongfeng, GAC oder BAIC geflossen sein. Die fünf großen Autobauer SAIC, Changan, FAW, Great Wall Motor und BYD hätten dazu noch rund zehn Milliarden Euro an steuerlichen Erstattungen und Vergünstigungen kassiert, heißt es.
Zu diesen direkten Zahlungen kämen noch die "indirekten" Hilfen hinzu, in Form der Bereitstellung von billigem Strom, Baugrund unter Wert und Krediten von Staatsbanken zu günstigen Konditionen. Diese Hilfen seien noch viel gewichtiger, zitiert das Blatt Gregor Sebastian, Senior Analyst beim Analysehaus Rhodium Group.
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Die Bilanzexperten fanden bei ihren jüngsten Recherchen für das "Handelsblatt" aber noch etwas heraus: Die Geschäftsberichte chinesischer Autobauer sind in den vergangenen Jahren offenbar undurchsichtiger geworden. Bestimmte vorteilhafte Posten seien in den Geschäftsberichten zunehmend versteckt, heißt es. Als Beispiele werden die Autobauer BYD und Nio genannt. Bei BYD seien staatliche Subventionszahlungen in den Anhang des Bilanzberichts gewandert. Die Bilanzierung beider Autobauer weise zudem ein Phänomen auf, das sich aus der Bilanz heraus nicht erklären lasse: Während die Umsatzerlöse in den vergangenen Jahren gestiegen sind - bei BYD haben sie sich innerhalb von vier Jahren fast verfünffacht -, sind die Zinsaufwendungen gesunken.
Wenn die Autobauer ihr schnelles Wachstum nicht mit Krediten stemmen, müsste es sich hierbei um Eigenkapital handeln. Laut der Expertin Trinker findet sich dafür allerdings kein Hinweis in der Bilanz. Nio schreibt seit Jahren hohe Verluste. Dass der Autobauer im September trotzdem von der Provinzregierung Heifei eine Finanzspritze von fast einer Milliarde Euro erhalten hat, erhärtet aus Sicht der Expertin den Subventionsverdacht.