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Thema: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla (6021-mal gelesen)
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NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Zitat
Auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger sagte ein Sprecher, dass sich die Batterieleistung „für Fahrten über mehrere hundert Kilometer als noch nicht ausreichend herausgestellt“ hat. Das Elektroauto Model S von US-Hersteller Tesla sei daher „als Dienstlimousine nicht ausreichend geeignet“. Der Tesla habe die Fahrtenplanung „maßgeblich erschwert“, hieß es weiter.

Neben der verfügbaren Akkukapazität sei auch das Fehlen eines flächendeckenden Ladenetzwerks problematisch. „Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können“, so der Sprecher von Schulze Föcking.
ecomento.de

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 1
Wenn dann mal die 10 höchsten Funktionsträger des Umweltministeriums ihre Dienstfahrzeuge poolen würden, wären dort sicherlich 2-3 Teslas vertretbar!
Und schließlich geht es ja um "Dienstwagen"!

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 2
Ist ja nicht gelogen, dass man mit E-Fahrzeugen keine Traumreichweiten erreicht. Wenn's etwas weiter gehen soll, gibt es genügend Alternativen mit denen man zumindest wesentlich umweltfreundlicher unterwegs sein kann als mit den Luxusschlitten der Generation 1.0. Man müsst nur wollen.

Ich frage mich eh, zu was man einen Tesla als Dienstwagen braucht, wenn man nicht bei Tesla arbeitet... um Steuergelder zu verschleudern? Die sollen sich ein paar Toyota PlugIn Hybriden anschaffen und eine Poollösung finden. Spart Kohle, fährt seeehr weit und ist noch dazu sparsam. Ist halt wenig luxuriös und genau da wird das Problem zu finden sein, warum es ein Tesla sein durfte, der, oh Wunder, den Anforderungen nicht gerecht werden konnte. Wer vorher denkt ist da schon schlauer.

Grüße Joe

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 3
und wenn denen ein Toyota zu profan ist, könnten die ja immer noch einen Lexus nehmen. ;)

 

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 4
Das geht nicht. Man muss sich solidarisch mit der hiesigen Industrie zeigen.

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 5
Zitat
Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern

Nordrhein-Westphalen ist in der politischen Umwelt breiter als 300Km? Oder länger?

Laut Wikipedia:
Zitat
Die größte West-Ost-Ausdehnung beträgt rund 235 km. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt rund 190 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 260 km.

Da fragt man sich doch, welche Weltreisen machen Umweltpolitiker den so?  Nachladen planen sollte man aber schon können, auch als Politiker.

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 6
Da fragt man sich doch, welche Weltreisen machen Umweltpolitiker den so?  Nachladen planen sollte man aber schon können, auch als Politiker.
Man darf nicht vergessen dass die Dame mehrere Termine an einem Tag haben wird mit weit mehr Arbeitsstunden als ein normaler Arbeitnehmer. An den wenigstens Zielpunkten dürften Ladesäulen stehen, Ladezeit verlängert den Arbeitstag nur unnötig.
Und, diese Frau ist von der CDU, was will man da erwarten...


Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 8
Aber erst wenn's die 350kW-Säulen von Porsche gibt ...

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 9
Könnte sie das nicht kraft ihres Amtes ändern lassen?
In welhem Zeitraum soll das passieren? Politiker sind auf 4-5 Jahre gewählt, in der Zeit müssen sie möglichst viele Lobbyisten zufriedenstellen, Hände schütteln, neue Gebäude eröffnen um möglichst viel in den Medien und damit den Köpfen der Menschen zu sein um wiedergewählt zu werden. Ab und zu spricht man mal mit Kollegen und seinen Sekretären um die Ausrichtung des eigenen Ressorts zu besprechen. Die eigentliche Arbeit passiert in den Ministerien, die Minister selbst sind nur Grinsekatzen und präsentieren.

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 10
Nach dem, was man von ihrem obersten Chef (Laschet) hört, kann sie nur einen Diesel kaufen, denn die KFZ-Industrie muß auf ihrem Weg in die Vergangenheit unbedingt weiter gestärkt werden.
Es geht um Arbeitsplätze, es geht um CO2-Ziele, es geht um  ...
na ja, jedenfalls nicht um Fit-Werden für die Zukunft und eine gesündere Mobilität und Umwelt!

Gruß!
JoAHa

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 11
Das geht nicht. Man muss sich solidarisch mit der hiesigen Industrie zeigen.

Tesla ist ja nun auch nicht so urdeutsch...

Grüße Joe

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 12
Deswegen musste der ja weg.  ;)

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 13
Oh Gott! Dann wird's vermutlich jetzt ein Clean Diesel aus heimischer Produktion  :-o ...

Grüße Joe

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 14
Natürlich, denn wir wissen doch alle, dass bei Langstrecke auf der Autobahn kein Weg am Diesel vorbei führt.  :-X

 Jorin spekuliert natürlich nur und weiß nichts Genaues.