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Thema: Welche Wallbox wird offiziell gefördert? (41108-mal gelesen) - Abgeleitet von Mein e-Golf
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Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Hier die Förderrichtlinie für die Wallboxförderung:
KFW -  Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude

Den Antrag kannst du erst ab dem 24.11.2020 stellen.

Förderbedingungen sind:
Wallbox mit 11 kW Ladeleistung und intelligenter Steuerung
Kosten mindestens 900€
Betrieb der Ladestation ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien

P.S.: Dann wünsche ich euch viel Spaß bei der Abholung und vor allem mit dem neuen E-Golf!

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 1
Im Prinzip lohnt es sich fast eine "normale" wallbox oder ein Juice Booster ohne Förderung zu kaufen.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 2
Bzgl. Wallbox - wir sind mit unserer ungefoerderten Heidelberg Home Eco fuer damals 500 EUR sehr zufrieden. Funktioniert klaglos. Werde wohl auch beim Bau der 2. Wallbox im Buero auf so ein einfaches und solides Modell zurueckgreifen.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 3
Die habe ich ja auch und ich würde mich nur ungern so gängeln lassen, wie es die Förderung vorsieht.
Mit dem 3,5 Meter Kabel kostet die Heidelberg aktuell nur noch 435€.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 4
Allein der ganze Nachweissch3!ss raubt mir so viele Nerven, da nehm ich lieber eine ungefoerderte. Wir haben eine mit 5m Kabel.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 5
https://youtu.be/fB5Tgi8lWK4
Der Go-Echarger fix kosret 669€. Dann müssen die Installationslpsten mindestens 241€ kosten.  Die Bedienung ist winfach und man kann die Box übers Internet steuern. Eine RIF Ship zum De/Aktiviren gibt es auch dazu.

Gerd

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 6
Bei den 669 EUR ist aber kein Kabel dabei, oder? Der guenstigste Lader mit Kabel, den ich fand, und mit RFID freigeschaltet werden kann/muss, ist ein Vestel Home Plus: Vestel Home Plus EVC04-AC11 | Jetzt bestellen | nic-e Shop

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 7
Ich habe ein 7 m langes 3 pholiges 32 A Kabel. Auf der Seite der BAFA steht in der Förderliste

"Wir fördern folgendes Modell des Herstellers:

    go-eCharger HOMEfix 11kW"

Auch die Installation sowie der Anschluss werden gefördert. Außerdem muß ich zusammen mit der Installation auf 900€ kommen. Bei Enercub gibt es noch Rabatt auf die Ladestation. Der Go echarger soll sehr sicher und kompatibel sein, er kann über W-Lan ans Internet angeschlossen werden, vom Handy per App gesteuert werdenund hat in der App mehrere Zähler.

Gerd


Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 8
Bei den 669 EUR ist aber kein Kabel dabei, oder? Der guenstigste Lader mit Kabel, den ich fand, und mit RFID freigeschaltet werden kann/muss, ist ein Vestel Home Plus: Vestel Home Plus EVC04-AC11 | Jetzt bestellen | nic-e Shop
Förderfähige Boxen müssen vom Netzbetreiber steuerbar sein. Diese kann das nicht.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 9

Es sind aber beide Ladebpxen auf der Liste der KFW.
Man muss natürlich mindestens 900 € für Wallbox und Installation ausgeben, um eine Förderung zu bekommen, die dann 900 € beträgt. Der Goe Charger fix kann auch übers Internet per handy gesteuert werden.

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/

Gerd

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 10
Wie eine Box ohne intelligente Steuerung wie die Vestel EC04-AC11 auf die KfW-Liste gekommen sind, verstehe ich auch nicht. Evtl. hat man diese mit der Vestel EC04-AC11SW verwechselt, die steuerbar ist. Der ID. Charger ist ja auch nicht auf der Liste, sondern erst die steuerbaren Modelle wie ID. Charger Connect und Pro.

Ich würde eine Box kaufen, die steuerbar ist. Die Förderung würde ich auch mitnehmen.

Persönlich würde ich immer eine Wallbox mit fest integriertem Kabel nehmen. Da muss man dann nicht immer das Kabel aus dem Auto nehmen und morgens das evtl. feuchte Kabel (Morgentau) im Auto verstauen. Das tägliche Laden meines 225xe ist so ein Klaks. Für den hatte ich mir damals eine gebrauchte BMW-Wallbox mit 4,6 KW (20A) gekauft, da mein 225xe nur einphasig laden kann. Kam von einer BMW-Niederlassung für die Hälfte des Preises, da diese gegen die 3-Phasigen Nachfolgerboxen getauscht haben. Sah aus wie neu.

Dagegen nervt mich das Laden unterwegs immer mit dem zusätzlichen Kabel, das ich aus dem Auto rausholen muss und das dann nach dem Laden evtl. feucht und dreckig ist. Gerade die 3-phasigen Typ2-Ladekabel sind schwer und unhandlich. Bevor Ihr Euch eine Wallbox zu Hause ohne festes Ladekabel holt, würde ich das vorher mal testen. Kann man ja evtl. mit einer Probefahrt verbinden.

Mir gefällt der ID. Charger Connect gut. Kostet inkl. längeren Typ2-Kabel 7,5m 636,05 €: https://charging-energy.elli.eco/de-de/IDcharger. Mittlerweile gibt es viele gute Wallboxen zum geringen Preis.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 11
So hat jeder unterschiedliche Anforderungen. Ich habe mich z.B. für den mobilen go-eCharger entschieden, weil ich die Möglichkeit haben will, das Ding auch mal mitzunehmen. Keine Ahnung, ob ich das Ding jemals z.B. an einem gemieteten Ferienhaus einsetzen werde - aber ich habe zumindest die Option, das zu tun, wenn das Ferienhaus z.B. ne CEE-Dose hat. Bei einer zu Hause fest installierten Box habe ich diese Möglichkeit erst garnicht und müsste dann auf öffentliche Infrastruktur ausweichen.
In meinem Anwendungsfall gehe ich außerdem davon aus, im Alltag nur zuhause zu laden. Dh., ich könnte das Typ-2-Kabel auch einfach in der Ladestation stecken lassen und würde es nur bei Bedarf ins Auto legen (wenn Langstrecke ansteht). Die Ladestation hängt außerdem in der Garage, damit dürfte das Kabel im Alltagsbetrieb auch nicht sonderlich schmutzig oder feucht werden.
Über die - in meinen Augen - sinnlosen Vorgaben der KfW-Förderung habe ich mich ja an anderer Stelle schon ausgelassen. Jedem, der sich darauf einlässt, selbst eine max. 11 kW Station vom Netzbetreiber steuern zu lassen, muss sich darüber im Klaren sein, dass sein Auto dann möglicherweise nicht voll geladen ist, wenn er es erwartet, weil der Betreiber einfach mal den Saft abgedreht hat. Das mag (noch) unwahrscheinlich sein, aber mit einer nicht-steuerbaren Lösung besteht dieses Risiko erst gar nicht.
Womit ich mich auch nicht beschäftigt habe, aber was ich mich gerade frage: Hat der Netzbetreiber dann tatsächlich Zugriff auf die Ladestation, weil die das entsprechende Protokoll implementiert, oder benötigt er dafür immer noch einen zusätzlichen unterbrechbaren Smartmeter? Der würde monatliche Folgekosten nach sich ziehen...

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 12
Ich befürchte, das die Box bei der Antragstellung abgewiesen werden wird.
Die Förderung würde ich nicht in Anspruch nehmen. Es gibt gute Boxen weit unter 900€ und bei 11kw ist auch die elektronische Abnahme nicht nötig.
Also einfach kaufen und anbauen, anstatt ewig auf einen Elektriker warten und hoffen, das der Antrag irgendwann durchkommt.
Ich persönlich würde mir einen Juice Booster kaufen.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 13
So habe ich es gemacht. Mich kurz über die sinnfreie Förderung geärgert und dann den eCharger bestellt. Anmeldung beim Betreiber war problemlos und keine weiteren Umbauarbeiten an der Elektrik erforderlich.

Antw.: Welche Wallbox wird offiziell gefördert?

Antwort Nr. 14
Förderfähige Boxen müssen vom Netzbetreiber steuerbar sein. Diese kann das nicht.
Habe nie behauptet, dass sie gefoerdert wird.

Fuer mich ist klar, dass ich mir nur eine Wallbox hinbaue, die ein angeschlossenes Kabel hat. Ich will nicht jeden 2./3. Tag das Kabel rausfummeln muessen. Das ist schon an AC-Ladesaeulen laestig.

Wer heute eine Wallbox bestellt, bekommt definitiv keine Foerderung.