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Thema: Zero Emission Trucks (1676-mal gelesen)
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Zero Emission Trucks

Kenworth Truck Company and Toyota Motor North America are collaborating to develop 10 zero-emission Kenworth T680s powered by Toyota hydrogen fuel cell electric powertrains. This collaboration is part of a $41 million Zero and Near-Zero Emissions Freight Facilities (ZANZEFF) grant preliminarily awarded by the California Air Resources Board (CARB), with the Port of Los Angeles as the prime applicant. The grant monies are part of a larger $82 million program that will put fuel cell electric tractors, hydrogen fueling infrastructure, and zero emissions cargo handling equipment into operation in the ports and Los Angeles basin in 2020.

The Kenworth T680s will transport cargo across the Los Angeles basin and to inland cities – such as Ontario and San Bernardino – while generating zero emissions, other than water vapor, thanks to their fully electric hydrogen fuel cell powertrain integrations co-developed by Kenworth and Toyota.

Antw.: Zero Emission Trucks

Antwort Nr. 1
Wenn ich Zero Emission lese, kräuseln sich bei mir die Nackenhaare.

Antw.: Zero Emission Trucks

Antwort Nr. 2
Die meinen wohl zero local emission.

Antw.: Zero Emission Trucks

Antwort Nr. 3
Mann, seid ihr päpstlich. Dass irgendwo Emissionen entstehen müssen, ist doch klar. Die Frage ist nur, wie viele und wo. Und hier eben nicht während der Fahrt. Ich finde es vollkommen okay, das so zu benennen. Bei vielen Elektrofahrzeugen steht das auch drauf, sei es ab Werk oder vom stolzen Eigentümer selbst drauf geklebt. Sowas sorgt zumindest für Aufmerksamkeit.  ;)

Antw.: Zero Emission Trucks

Antwort Nr. 4
Das klingt dann immer so, wären solche Fahrzeuge geräuschlos unterwegs und beim fahren kommt ein Rasenteppich mit Schmetterlingen und Regenbogen hinten raus.

Antw.: Zero Emission Trucks

Antwort Nr. 5
Für Schwere Fahrzeuge ist die Brennstoffzelle der ideale Energiewandler. Und vermutlich der zukünftig einzig mögliche.
Immerhin war es die CARB die VW an den Pranger stellte, da freut es einen zu sehen, dass die nicht nur prüfen sondern auch neue Technologien unterstützen.