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Thema: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich (9058-mal gelesen) - Abgeleitet von Hyundai Ionic gegen T...
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Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 30
Ja, manch einer braucht hier einfach solange ein dickes Fell, bis Vorurteile durch Fakten und Erfahrungsberichte abgebaut wurden. Da wäre es schön, wenn mancher sein Vorurteil mal selbst in Frage stellen würde und einen Beitrag schreibt wie zum Beispiel:

"Sagt mal, fährt von uns jemand schon länger mit DSGs? Wie sind denn da die Erfahrungen, man hört ja viel Negatives? Ist da was dran?"

In dem Stil kämen wir doch alle super miteinander aus, oder?  ;)

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 31
Doppelkupplungsgetriebe: DQ200 - Das große Problem des VW-Konzerns

DSG macht VW Probleme: Deutsche Fahrer beschweren sich über Getriebe

Sonder-Kulanz auf DSG-Getriebe: Ende unserer Unterstützung

Quietschendes 7-Gang-DSG DQ 200 bis kw22 2016?

http://www.autobild.de/artikel/vw-probleme-mit-dsg-4559939.html

7 Gang DSG / DQ200 ab 2014 Erfahrungen Standfestigkeit Verbesserungen...

Das ist natürlich alles schon 3-4 Jahre her, aber noch nicht alt und trifft die Gebrauchtwagenkäufer.
Zum Thema findet man tonnenweise.
Auch hier wieder die oft kritisierte Vorgehensweise: Heimlich Getriebeöl wechseln, keinen Rückruf ankündigen.

Kann sich ja jeder selbst eine Meinung zu bilden. Zwei Leute, die ich kenne, haben in ihrem A3 ein DSG. Ich bin mir sicher, ich erfahre davon, wenn er in die Werkstatt muss.
Glaube aber, dass die das Problem in den Griff bekommen haben... zumindest bei den neuen Generationen und die die DSGs unterscheiden sich natürlich zwischen Audi und VW.

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 32
Okay, die Jacke ziehe ich mir auch an. Wobei ich in meinem Text nichts von Fakten geschrieben habe:

Nun, VW ist mittlerweile wohl beim DSG auf 60.000er Intervalle beim Ölwechsel gegangen.

Aber ich kann nachvollziehen wenn es hier falsch verstanden wird.

Leider kann man bei VW nur Daten einsehen, wenn man eine gültige Identifiaktionsnummer hat. So bin zumindest ich auf die Aussagen von VW-Fahrern im Netz angewiesen, wie zum Beispiel diesem hier:

Zitat
http://tx-board.de/threads/oelwechsel-dsg-bei-60-000km-faellig-oder-verpennt.83261/
Der DSG-Ölwechsel alle 60 tkm steht in der Übersicht im Serviceheft. Er wird, wie einige andere Service, nicht im KI angezeigt. Da muss man selbst drauf achten.


Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 33
Ja bei VW hat man keine Ahnung was bei der übernächsten Inspektion gemacht wird.
Angeblich passt man den Inspektionsumfang im Laufe des Fahrzeuglebens an und lässt Langzeiterfahrungen einfließen.

Die Werkstatt nimmt die Fahrgestellnummer un tippt sie bei Erwin ein und der spuckt den Wartungsplan aus.
Ab MJ'18 haben bei Seat die Autos auch kein Papier-Serviceheft mehr sondern es wird allen online abgelegt. Ich vermute das wird im gesamten Konzern so kommen.

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 34
Nun gut, das ist nicht nur bei VW und Co. so. Mein Jazz wird auch nur noch online gepflegt. Immerhin bekomme ich aber noch einen Ausdruck.
Das Serviceheft selbst wird auch nicht mehr gepflegt.

Und was als nächstes bei der Inspektion kommt ist auch eher Rätsel raten. Der Bordcomputer ist da manchmal seeehr spontan. Da rufe ich dann gern mehrmals in der Werkstatt an, um den Inspektionsumfang nochmal neu zu besprechen. ;)

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 35
@Oppa reloaded War doch ne ganz gepflegte Diskussion hier bis zu deinem Beitrag ;)

DSG Bashing erkenn ich hier eigentlich nirgends?

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 36
@hungryeinstein  Bei uns in der Firma war es der letzte Honda.
Da die Honda Niederlassung in Frankfurt einfach nur ein riesiger Sauhaufen ist.
Die lokalen Händler haben Honda fallen lassen (oder umgekehrt)
Mein Kollege ist ein riesiger Fan des Jazz, grade wegen des genialen Konzepts mit der Sitzbank.
Aber er sagt auch dass er von Auto zu Auto immer billiger in der Verarbeitung wurde.
Der Preis ist allersings gestiegen wegen der massiv verbesserten Serienausstattung.

Einziger Grund gegen das DSG bei meinem Firmenwagen, war das Rangieren mit Anhänger.
Da hatte ich schon mal schlechte Erfahrung machen dürfen mit einer rupfenden Kupplung.

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 37
@nohoff

Nur kurz, weil auch offtopic:

Ja, Honda wird nicht gerade besser. Filialen schließen, nicht immer gute Werkstätten und qualitativ wird es auch nicht zwingend besser. Der Nachfolger von meinem Jazz ist in meinen Augen auch ein klarer Rückschritt, nicht nur wegen des fehlenden Hybridantriebs. Die Ausstattungspolitik ist ein Graus mittlerweile.

Beispiel:

So habe ich neulich erst bei Honda einen Civic spaßeshalber konfiguriert, welches schon in der Basis einen

- aktiven Spurhalteassistenten
- eine intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelung
- einen Intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer
- eine Kollisionswarnsystem mit aktivem Bremseingriff und Fußgängererkennung
- einen Spurhalteassistenten
- und eine Verkehrszeichenerkennung enthält

Für eine einfache CVT Automatik jedoch (die bei mir Pflicht wäre, der andere Mist aber absolut verzichtbar ist) muss man dagegen 6.480 € Aufpreis hinnehmen. Ist doch krank.

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 38
 :icon_fred_ironie:
Wir könnten uns ja darauf einigen, dass moderne und zukünftige PKW kein Getriebe (im Sinne von Gängen) mehr haben werden.

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 39
 :icon_dafuer:

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 40
Gibt es sogar schon. Den Honda Accord Hybrid hat kein Getriebe und keine Gänge mehr. Mit etwas Glück kommt dieser Antrieb 2018 auch nach Deutschland im Civic. :)



Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 43
Weiter nach unten scrollen :D

Antw.: Doppelkupplungsgetriebe und HSD im Vergleich

Antwort Nr. 44
Mit dem Thema hat es in der Tat wenig zu tun, außer dass das Triebwerk bei der AutoBlöd ebenso durchfallen würde wie der HSD: Heult nämlich auch bei Leistungsanforderung sofort auf und läuft dann mit nahezu konstanter Drehzahl weiter während das Flugzeug beschleunigt. Die von Rolls Royce können's auch nicht...