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Thema: Toyota C-HR Prime 2017  (6269-mal gelesen)
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Toyota C-HR Prime 2017

Toyota C-HR: Kommt der Crossover mit Plug-in-Hybrid? | Green-Motors.DE

Zitat
Toyota C-HR Prime: Start schon 2017?
Ein solcher Plug-in könnte - da ohne Diesel - für den C-HR durchaus Sinn machen. Zumal der Plug-in im Toyota Prius PHV II gerade mal 1,4 Liter schlucken soll. Das wieder entspricht nur 32 g/km CO2. Weil der neue Prius Plug-in bis zu 50 km stromern kann. Viel schlechter dürften die Werte auch in einem CH-R Prime nicht ausfallen. Auf dem Markt könnte der übrigens schon zum neuen Jahr 2017 sein. Noch aber ist nichts entschieden.

Wäre nicht schlecht wenn Toyota endlich mal aus seiner Hybridecke raus kommen würde und wenigstens mit Plug in anfangen würde, Auris 2 Plug in war ja vor Jahren auch schon in Gespräch und kam nie :( Toyota ist sehr festgefahren was Elektromobilität an geht.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 1
Nachdem ich jetzt mehr als 2 Jahre einen PHEV mit real auch im Winter 40km Reichweite habe, steht die E-Mobilität für mich in einem anderen Licht.

Mindestens jeder zweite Versuch, an einer öffentlichen Säule zu tanken scheitert, weil die besetzt (meist mit 1.0-Autos) , defekt oder wieder einmal eine neue Authorisierung oder Registrierung brauchen, die ich nicht habe und erst übers Internet beantragen müsste. Das ist einfach praxisfremd. Was war ich jedesmal froh, dass ich noch einen Benziner an Bord habe.

Wenn man dann mal nachrechnet, wird das E-Fahren völlig verrückt und in keiner Weise mehr lohnenswert: wenn ich beim Ioniq mal realistisch 17 kWh je 100km rechne und das über Strom-/Spritpreis umrechne, komme ich auf einen Verbrauch von 3,7Liter auf 100km. Das erreiche ich auch mit einem HSD4 und habe dann eine Reichweite von mehr als 900km. Meistens, an öffentlichen Ladsäulen sieht das für einen BEV noch wesentlich schlechter aus, weil da der Strom noch teurer ist.

Leider gibt es auch keine Tendenzen, dass sich das in den nächsten Jahren gravierend verbessert und daher ist für mich ganz klar genau das der Fall, was Toyota in vielen Vorträgen seit Jahren proklamiert: der Hybrid ist die in den nächsten mindestens 10 Jahren sinnvollste Brückentechnologie und zwar auch ohne Plugin.

Bei den praktisch immer vorhandenen Mehrkosten fürs elektrische Fahren (wegen des teuren Stroms an öffetnlichen Säulen) und dem nervigen Handling mit der Kabelage zum Laden (von den Zusatzkosten für die ganzen Ladeanschlüsse, mit denen keiner rechnet, gar nicht erst zu reden) kann ich ohne Plugin sehr viel kostengünstiger und bequemer fahren.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 2
Keine Ahnung wo du wohnst, aber ich kann deiner Aussage absolut aus eigener Erfahrung nicht mehr zustimmen, das war vor 3-4 Jahren noch so, ja ohne Zweifel, aber es hat sich viel getan, einzigste was noch eher nervt wenn man größere Strecken fährt das ein einheitliches Zahlsystem gibt. Mit der Niederländischen Firma Newmotion ist es schon gut, aber nicht perfekt und lückenhaft noch.

Und so was kosten angeht, kommt man um weiten besser mit ein Rein Elektroantrieb ;) Plug in ist klar, den da ist ja der Wartungsanfällige Verbrenner noch an Board.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 3
Ich wohne und beziehe meine Aussgen auf den Großraum Hamburg. Dort gelten die Aussagen zum Laden aktuell ohne Einschränkung und es wird immer schlimmer. Zwar werden die Ladestellen immer mehr aber mittlerweile ist mehr als jede zweite (z.B. aus der Newmotion-App) nicht erreichbar. Gerade letzte Woche wieder einen schönen Plan zum Laden gemacht: 3 Ladesäulen um den Zielort herum. Keine einzige erreichbaar weil alle auf abgeschlossenem Privat-Terrain. Sowas gehört nicht in ein öffentliches Ladeverzeichnis.

Zu den Kosten: Wie mein obiges Beispiel beweist, ist E-Fahren IMMER teurer, weil der Strom so teuer und der Sprit so billig ist und weil auch die E-Auto-Hersteller die Servicekosten zur Weiter-Erhaltung Ihrer Händlerschaft so hoch halten wie bei normalen Autos. Da wirds noch mindestens 10 Jahre dauern bis sich das radikal ändert.

Wenn ich Langstrecken mit Diesel betrachte wird es übrigens noch sehr viel fataler für die E-Mobilität.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 4
Krass krass ich weis schon warum ich mich aus diesen Forum zurück ziehe immer mehr, selten so ein Mist gelesen. Sorry aber das ist Krass ^^
Kein Oberes Beispiel ist nicht gerade der Wahrheit oder ;) Frag mich wie du so umrechnen kannst?

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 5
klappohr wie teuer sind denn öffentliche Säulen bei euch? Mein Nachbar "tankt" sein Golf GTE bei ALDI in der Nähe for free und ist damit sehr happy.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 6
Ist das denn auf eine beliebige Anzahl übertragbar? Angenommen, es gibt plötzlich die doppelte oder zehnfache Menge an Leuten, die bei Aldi kostenlos laden möchten.

Das ist natürlich aktuell gut für den Nachbar, aber vermutlich kein Dauerzustand.

Kommt das Bild eigentlich von VW oder warum ist durch Zufall alles Golf? ;D

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 7
Kommt das Bild eigentlich von VW oder warum ist durch Zufall alles Golf? ;D
Geht vermutlich um Vergleichbarkeit, weil es den Golf in allen genannten Motorvarianten außer H2 gibt.
Man könnte natürlich auch einen Elektro-LKW mit einem Erdgasfahrzeug vergleichen wenn man die Werte passend zurechtbiegen will ;-)

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 8
-->Tekpoint:

Bist Du zu faul, um diese von Dir eingetellte Grafik einmal grob nachzurechnen?

Wenn man das macht, kommt schnell die Vermutung auf, dass die von Winterkorn ist, denn die angegebenen Reichweiten sind von der Realität Lichtjahre entfernt.

Ein Benziner-Golf mit einem Verbauch von 4,3 Liter/100km: Wo gibt denn sowas? Selbst der Hybrid-Golf verbraucht in der Praxis mindestens 2 Liter mehr.

Wenn ich dann weiter forsche, finde ich für den E-Golf Praxisverbräuche um 21 kwh/100km. Das sind dann mit einem günstigen privaten Stromtarif (den man an öffentlichen Säulen äußerst selten vorfindet, also da deutlich teurer) € 5,67 / 100km. Damit liegt die Reichweite für 20 Euro in der Praxis bei 352km und nicht bei 608km.

Klar kann man sich mit NEFZ oder sonstigen Phantasiewerten alles schönrechnen. Das ist jedenfalls bei der Grafik so passiert. Tatsache ist jedenfalls, dass ich in der Praxis mit einem HSD4 für 20 Euro mindestnes. 385km fahren kann und damit ist das der mit Abstand höchste und beste Wert (wenn man die anderen Lügenwerte in der Grafik auch mit Praxiswerten korrigiert).

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 9
MGLF - 2 Autos können gleichzeitig bei Aldi tanken - aktuell ja - kein Problem, sind oft unbesetzt.
GTE ist kein Zufall sondern möglichst mein nächstes Auto -ich beobachte wie mein Nachbar in der Mietwohnung damit zurechtkommt,

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 10
-->Tekpoint:

Bist Du zu faul, um diese von Dir eingetellte Grafik einmal grob nachzurechnen?

Verstehst Du eigentlich mal überhaupt was? Stellt mal was rein um es dir mal Bildlich zu zeigen, kommt, das wenn du es nicht verstehen kannst Du es mir wirklich leid für ;) NEFZ - Werte sind das alles, klar liegen die in der Regel höher und es kommt auch drauf an wo und man fährt, ob warm oder kalt draußen ist, in welchen Modus etc. Aber anscheint ........
Ich werde aufhören, mich mit Dir zu befassen ist ja wie eine Wand hier.
Ach und nur mal so stelle wenigstens mal für uns deine Abenteuerliche Rechnung Online.

PS: Für alle diese Grafik ist nicht von VW nur mal so am Rande ;) einer hat es Sinn verstanden warum man VW Golf genommen hat.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 11
Sorry lieber Tekpoint, aber Du darfst natürlich bei Deiner Meinung bleiben, die außer Dir aber leider keiner versteht!

Ich verstehe allerdings nicht, was Du Dir damit schönreden willst.  :nrv:

Meine Rechenbeispiele stehen doch ganz klar und deutlich oben in meinen Beiträgen. Mit etwas Dreisatz-Kenntnissen kann dort jeder erkennen, dass ich mit 27 Cent je kWH-Stromkosten und € 1,30 je Liter Benzin gerechnet habe. Diese Werte sind zumindest hier momentan absolut real und damit ist die E-Mobilität eben immer teurer.


Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 12
Zur Beruhigung der Gemüter sollten wir mal Vergleichbares vergleichen. Allseits (un)beliebt ist ja der ADAC Ecotest:

Also  - Yaris gegen i3

4,8l gegen 17,4 kWh pro 100 km Testverbrauch.

4,70€ für den i3
6,24€ für den Yaris

Da die Behauptung war, dass E-Mobilität IMMER teurer ist, ist diese abwegige These nun widerlegt.

Gruss

Wanderdüne





Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 13
Klar liegt ein Tesla in einer anderen Fahrzeugklasse, aber man sollte vorsichtig sein mit Worten wie IMMER, NIE, NUR etc., denn die sind FAST IMMER falsch ;-).

In meinem Fall  ist das extrem denn ich habe keinerlei  variable Kosten, d.h. Kosten pro km. Klar, ich habe noch die Teslaflatrate, wie in Deutschland weitere ca. 5000 Fahrer :-). O.k., ich könnte die Reifenfixkosten variabilisieren.

Heute morgen bin ich von zuhause aus nach München (40 km südlich), dann einige Zwischenziele  angefahren und später geht es wieder knappe 400 km zurück, alles  für umme, die knapp 1000 km heute.

Und der AP1 sorgt dafür dass ich trotz leichtem Kopfweh weiterhin sicher unterwegs bin.

Ich möchte mein eAuto nicht mehr missen.

Gruss alupo

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 14
Ich hatte nur ein Wochenende lang einen i3, aber konnte an JEDER öffentlichen Säule tanken die ich an fuhr. Ohne Probleme.

Kann aber auch Glück gewesen sein ;)

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 15
Man könnte fast meinen, bald fährt jeder mit E-Auto kostenlos durch Deutschland.  :tom:

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 16
Ein Bekannter fährt auch ganz umsonst Auto, egal wie viele km er fährt und egal wieviel er verbraucht. Das bezahlt alles seine Firma. ;D

....und genauso sollte man die oben genannten Aussagen (bei Aldi kann man kostenlos laden...., bei Tesla auch) dann auch mal betrachten. Wie viel mehr muss man für einen Tesla ausgeben und für einen i3 als für ein vergleichbares Auto?

Wobei man bei dieser Betrachtung Tesla außen vor lassen sollte, denn das ist eine für die meisten unerschwingliche Luxusklasse. Aber beim i3 ist ein Vergleich schon interessaant: Wie viel mehr muss man für ein solches fast auf Fahrradreifen laufendes Sparauto bezahlen? Annähernd 20.000 Euro zu einem dann vergleichbaren Hybriden (bei vergleichbarer Ausstattung).

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 17
Generell finde ich den Weg zur E-Mobilität ja gut, aber ich bin skeptisch, was die Übertragung des Konzepts des zu ladenden Fahrzeugs auf die Masse der Menschen angeht.

Ich möchte mich nicht drauf verlassen, dass ich auch in Zukunft als Mieter immer bei Aldi laden kann. Es gibt hier eine Menge Mieter und Deutschland ist Mieterland.

Aber davon ab finde ich es gut, dass Toyota beim C-HR die Möglichkeit anbietet, einen Plug-In wählen zu können.

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 18
DAHER beim i3 ist ein Vergleich schon interessaant: Wie viel mehr muss man für ein solches fast auf Fahrradreifen laufendes Sparauto bezahlen? Annähernd 20.000 Euro zu einem dann vergleichbaren Hybriden (bei vergleichbarer Ausstattung).

Ja, das würde mich dann interessieren, wenn hier mal so locker 20.000 € und etwas herablassend Fahrradreifen genannt werden.

Nur mal ein paar ausgesuchte Eigenschaften zur Orientierung:

Lokale Emissionen = 0
Geräusch = nur Abroll- und Windgeräusche
Alurahmen
Kunststoffkarosse zu mehr als 25% aus recyceltem Material
Carbonanbauteile
Innenraumteile aus nachwachsenden Rohstoffen
125 kW, 250 Nm
0-100 km/h in 7,2 sec.
V-max 150 km/h elektronisch abgeregelt.
Wendekreis 9,90 m
19"-Felgen

Da würde mich jetzt schon genau der günstige vergleichbare Hybrid interessieren. Zumindest die Beschleunigung sollte er schon bringen (wozu sonst dickere Puschen?).

Gruß

Wanderdüne

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 19
Ein Bekannter fährt auch ganz umsonst Auto, egal wie viele km er fährt und egal wieviel er verbraucht. Das bezahlt alles seine Firma. ;D

....und genauso sollte man die oben genannten Aussagen (bei Aldi kann man kostenlos laden...., bei Tesla auch) dann auch mal betrachten. Wie viel mehr muss man für einen Tesla ausgeben und für einen i3 als für ein vergleichbares Auto?

Wobei man bei dieser Betrachtung Tesla außen vor lassen sollte, denn das ist eine für die meisten unerschwingliche Luxusklasse. Aber beim i3 ist ein Vergleich schon interessaant: Wie viel mehr muss man für ein solches fast auf Fahrradreifen laufendes Sparauto bezahlen? Annähernd 20.000 Euro zu einem dann vergleichbaren Hybriden (bei vergleichbarer Ausstattung).
Ironie oder Sarkasmus? Oder Frust?

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 20
Tja, da habe ich doch tatsächlich zu hoch gegriffen: Ein i3 in absolut vergleichbarer Ausstattung zu "meinem" HSD4-Hybriden kostet "nur" 48.130 Euro. D.h. es sind nach Listenpreisen nur ca. 14.000 Euro Unterschied. Da es bei BMW aber wohl für den i3 keinerlei Nachlässe gibt, dürfte die Differenz dann doch noch etwas höher sein.

Bei den Fahrleistungen gibt es natürlich keinen Hybriden in einer Stadt-geeigneten Größe mit der Beschleunigung. Hat doch der HSD4 auch nur 125KW, die dann aber nur 90KW Systemleistung und eine abgeregelte VMAx von 170 km/h ergeben.

Trotz des saftigen Mehrpreises vermisse ich im i3: Das beheizbare Lenkrad, elektronische Parkbremse mit Hold-Funktion, den Radargesteuerten Abstands-Tempomaten, den Spurhalteassitenten, den Totwinkelwarner, das große 8"-Display, und trotz Range-Extender ca. 600km Reichweite,

Bei den Energiekosten kann der BMW mit ca. 50 Cent pro 100km (!) Vorsprung nur solange punkten, wie der Range-Extender nicht in Anspruch genommen wird. Danach kehrt sich das ganz schnell um und der Hybrid ist wieder deutlich günstiger.

Das Aussehen ist sicherlich Geschmacksache, der eigentlich BMW-typische Fahrspaß aber nicht. In genau diesem Punkt dürfte allerdings "mein" Hybrid dem i3 um Welten voraus sein (daher die breiten Reifen).

Wenn ich dann noch die eigentliche Domäne deutscher Autos, Haptik und Hochwertigkeit im Innenraum heranziehe, sieht BMW wiederum ziemlich alt aus.

Wenn ich diese Punkte alle so sehe, sind diese beiden Autos wohl kaum miteinander vergelichbar, denn außer vier Rädern und einem Lenkrad haben sie kaum etwas gemeinsam. Eine Entscheidung ist wohl daher neben dem Geldbeutel in erster Linie Ansichtssache.


Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 21
 :icon_karte2_gelb2:
was war hier eigentlich noch mal das Thema?!

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 22
@Newbie berechtigte gelbe Karte, aber es muss möglich sein, auf die Aussage, dass elektrisch immer teuerer ist, zu reagieren.

Also bitte gerne abtrennen, auch wenn es  zuerst weh tut ;D

@klappohr ich weiß nicht was du alles für 48.000€ hineinkonfiguriert hast, aber der nackerte 94 Ah für 36.150€ ist schon gut ausgestattet. Die Lenkradheizung brauchst Du nicht, da der ganze Wagen Vorkonditionierung hat - das ist viel kuscheliger. Und dank der starken Rekuperation kannst du den i3 nur mit dem Gaspedal fahren und bremsen - wer braucht da Auto- hold? Und ein 8" Display ist auch drin, wenn du es denn brauchst.

Also, da bleibt nicht viel Unterschied. Nur viel weniger Dreck in der Luft hinter Dir. Und beim Fahrspass wäre ich vorsichtig. Fahr den i3 mal, der macht Laune und jault in keinem Fall ;D

Ach ja, die zweifarbige Lackierung und die BMW logos sind auch Standard.

Wer mit der Reichweite, dem Laden und dem Design klar kommt, kann also günstig ins EV umsteigen.

Gruss und frohes Fest an alle

Wanderdüne

Antw.: Toyota C-HR Prime 2017

Antwort Nr. 23
Ich hacke das Thema jetzt mal ab hier, ob Elektroantrieb sinnvoller ist oder Hybrid. Kommen wir zum Thema zurück das Toyota uns doch vielleicht 2017 ein neues Auto oder besser ein zusätzlichen Antriebsstrang in CH-R anbieten könnte.