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Thema: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto (10705-mal gelesen)
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Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Hallo zusammen,

im Rahmen meiner Dissertation beschäftige ich mich mit dem Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto. Dafür ist das Angebot von BMW ja aktuell schon ein recht gutes Beispiel. Angefangen bei den Dienstleistungen die es bisher schon gibt (bspw. das Angebot von Ersatzmobilität), beschäftige ich mich auch mit möglichen weiteren Dienstleistungen, bspw. einem ganzheitlichen Beratungsangebot für die Zeit nach dem Kauf (z. B. Informationen zu unterschiedlichen Ladesystemen wenn man sich selbst nicht so gut damit auskennt). Ich möchte gerne herausfinden, welche Vor- und Nachteile es generell für den Kunden hat, wenn er diese ergänzenden Dienstleistungen alle von einem Anbieter "aus einer Hand" bekommt, und inwiefern ein solches Angebot die Nutzung des Elektroautos verbessert (oder vielleicht auch nicht?).

Vielleicht habt ihr ja Lust mir im Stil eines Brainstormings einfach mal eure Gedanken dazu mitzuteilen, und vor allem aus eigener Erfahrung mal kurz zu berichten was euch ergänzende Dienstleistungen rund um das Elektroauto bringen oder wo vielleicht auch Probleme bestehen. Das würde mir bei meiner Arbeit sehr weiterhelfen!

Vielen lieben Dank im Voraus und beste Grüße
Jennifer

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 1
Hallo Jennifer,

so, wie derzeit die Autobauer agieren, also jeder mit eigenem System oder Standard, jeder mit anderem Konzept (großer/kleiner Akku, Kauf oder Miete vom Akku), welche Beratungsleistung soll da kommen?

Jeder Vertreter eines Autobauers wird dich so "beraten" müssen, dass du überzeugt bist, bei ihm richtig zu kaufen, das ist sein Ziel. Würde er dich tatsächlich nach deinem Bedarf beraten, dann könnte es z.B. (um bi der von dir genannten Marke zu bleiben) BMW oft passieren, dass sie dem Kunden sagen müssten:

A) Sie fahren meist Kurzstrecke, aber ab und an Langstrecke, wann Sie was fahren, können Sie nicht vorhersehen, sie brauchen einen Plugin Hybrid, Oh!, Sie haben eher weniger Geld, naja, dann ist der I3 mit REX zu teuer, gehen Sie zu Opel, oder VW
B) Sie reisen gern, wollen europaweit laden können, haben genug Geld, aber wollen nur ein Auto, Benzin kommt nicht in Frage.... gehen Sie zu Tesla
C) Sie bleiben bei unter 100 km tägl., haben ein mittleres Einkommen, aber 2 Kinder und ein Häuschen abzubezahlen, nehmen Sie einen Leaf oder iMiev

Dass irgend ein Hersteller so selbstlos beraten würde, daran glaub ich in 100 kalten Wintern nicht.

Wenn Beratung, dann unabhängig vom Hersteller und vom Staat, und damit kostenpflichtig (der Berater will ja auch leben).... welcher Kunde würde das annehmen?

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 2
Eine gute Anlaufstelle beim Autokauf kann auch *Google* sein, da werden viele Vor- und nachteile der verschiedenen Motorfahrzeuge angegeben, selbstverständlich braucht es dazu noch ein wenig Grundwissen.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 3
Hallo Jennifer,

ich bin der Meinung, dass ein Kunde bei einem Elektroautokauf im Grunde das gleiche haben möchte wie bei einem Verbrennerautokauf: Es soll langfristig sicher funktionieren.

Die Elektromobilität in Deutschland hat noch immer ein Attraktivitätsproblem, weil es Politik und Hersteller aus verschiedenen Gründen nicht auf die Reihe kriegen. Was die Hersteller allerdings unabhängig machen können wäre:

- Eine Ladeoption bei jedem Vertragshändler bieten (so wie es Nissan macht). Diese sollte allerdings auch durchgehend per Schnellladung (CHAdeMO oder CCS) angeboten, zuverlässig funktionieren und 24 Stunden am Tag nutzbar sein. Eine Bezahlung mittels EC-Karte oder ähnlicher Identifikation sollte nicht das Problem sein
- Ein zuverlässiger Ladestelleninfoservice via Navi, damit die Kunden auch außerhalb ihres üblichen Umfeldes mal nachladen können
- Ein kostengünstiger Leihwagenservice für einige Tage im Jahr, damit ein Langstreckenurlaub auch mal abgespult werden kann. Dazu würden sich Kooperationen mit Mietwagenfirmen wie Europcar, Sixt und anderen anbieten.

Mit diesem Servicepaket würde das Elektroauto zu einem zuverlässigen Werkzeug für die meisten Tagespendler und Familien werden.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 4
Punkt 1, Lademöglichkeit beim Händler, halte ich genau für falsch. Sie dient den Interessen des Händlers, nicht des Kunden.
Was soll man dort machen, wenn die Händler meist im Industriegebiet oder an den Einfallstraßen lokalisiert ist?
Zudem sind die Ladestationen dort auch mal durch Inspektions- oder Voführfahrzeuge des Betriebs blockiert.

Dabei ist es ziemlich einfach. Dort, wo ein Auto länger steht, sollte es Ladestationen geben. Man muss sich nur überlegen, wo das überall der Fall ist und schon sind die passenden Standorte gefunden. Ein Blick auf Hollands Ladeinfrastruktur ist sehr lehrreich.
Und natürlich braucht es Schnellladestationen entlang der Fernreiserouten.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 5
Hallo Holger,

grundsätzlich bin ich bei dir, wenn du schreibst, dass Pluins eben Hybride sind, und keine Emobile,
aber vielleicht sollten wir bei alldem bedenken, dass ein Auto heute für den Verbraucher die eierlegende Wollmilchsau sein muss:
-möglichst billig, damit man es sich leisten kann
-möglichst groß, damit man damit auch mal zu Ikea kann
-möglichst sparsam, damit....
-und auf jeden Fall variabel jederzeit einsatzbereit, sowohl für den großen Sprung, als auch für den kleinen Hüpfer.

Für viele Fahrer sind die Plugins sicher ein angenehmer Einstieg in die Emobilität (die meisten Wege bleiben ja auch im Rahmen der E Reichweite, und für die Langstrecke ist ein "einfach, weil schnell und gewohnt, zu betankender" Verbrenner schon da. Damit verfangen dann weder Argumente von wegen Reichweite, oder hoher Preis wegen Riesenakku, noch wegen Ladezeit oder Verfügbarkeit von Antriebsenergie.

Natülich wäre ein reines Emobil ökologisch und auch energetisch sinnvoller, aber de wenigsten können sich 2 Autos leisten, oder aber die wenigen Modelle (außer Tesla nebst SC fällt mir da nicht viel ein), die o.g. Anforderungen alle in einem erfüllen könnten.

Man sollte sie nicht Emobil nennen, aber sie gehören zur Emobilität dazu, und wer schon Plugin fährt, sammelt Erfahrungen contra Antiargumenten, und will mehr davon, sodass der Folgewagen dann vielleicht schon ein reiner Stromer ist.

Unrühmlich bei der Zuordnung ist allenfalls der Anreiz für die hiesgen Hersteller, mittels bewusst falsch berechneten Plugs ihre CO2 Bilanz zu schönen, und somit nicht soviel Druck zu haben, Alternativen zu ihren Spritvernichtern zu entwickeln.

Gruß Christian

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 6
Punkt 1, Lademöglichkeit beim Händler, halte ich genau für falsch. Sie dient den Interessen des Händlers, nicht des Kunden.
Was soll man dort machen, wenn die Händler meist im Industriegebiet oder an den Einfallstraßen lokalisiert ist?
Zudem sind die Ladestationen dort auch mal durch Inspektions- oder Voführfahrzeuge des Betriebs blockiert.

Dabei ist es ziemlich einfach. Dort, wo ein Auto länger steht, sollte es Ladestationen geben. Man muss sich nur überlegen, wo das überall der Fall ist und schon sind die passenden Standorte gefunden. Ein Blick auf Hollands Ladeinfrastruktur ist sehr lehrreich.
Und natürlich braucht es Schnellladestationen entlang der Fernreiserouten.

Die Autohersteller haben wie die Händler ein Interesse daran Elektroautos zu verkaufen. Die deutsche Politik dagegen nicht. Man sieht am Beispiel Tesla, dass wenn man nicht selber etwas macht, sich auch nichts tut. Im Gegensatz zu den vereinzelt aufgestellten öffentlichen Ladesäulen funktionieren die Supercharger auch zuverlässig. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zudem kann damit auch die Kundenbindung verstärkt werden und ein Händler bzw. eine Vertragswerkstatt sollte schon so viel geistige Kreativität und Organisationstalent mitbringen, eine Lademöglichkeit auf dem Gelände zu schaffen. Bei uns gibt es nicht wenige Vertragswerkstätten die auch gleichzeitig eine kleine Tanke haben.

Deswegen ist die Schnellladesäule beim Händler der richtige Weg, denn dann können auch Ottonormalverbraucher ohne eigene Garage ein Elektroauto nutzen und dieses im Wochenrhytmus beim Händler oder der Vertragswerkstatt aufladen. In Japan funktionierts auch - und da sind die Platzverhältnisse enger als bei uns.  :besserwisser:

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 7
Die Autohersteller haben wie die Händler ein Interesse daran Elektroautos zu verkaufen.

Ui, das ist mir aber neu!

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 8
Vielen Dank erst einmal für eure Antworten! :)

@ HybridPower: Die Anmerkungen sind sicherlich berechtigt und ich hätte dazu noch die Zusatzinformation geben sollen, dass ich das Ganze im Kontext des Automobilhandels untersuche, und damit die (mehr oder weniger) unabhängigen Mehrmarkenhändler adressiere. Es geht auch eben nicht nur um Informationen zu den einzelnen Modellen, sondern vor allem um eine Art Hilfestellung nach dem Kauf, sei es durch Informationen z. B. zu unterschiedlichen Ladesystemen oder eben der Bereitstellung von Ersatzmobilität (falls gewünscht).

@ Walter: Der Sinn eines solchen Angebotes wäre ja eben, dass man sich diese ganzen Zusatzinformationen nicht mehr alle mühselig zusammensuchen muss, sondern einen kompetenten Ansprechpartner (vor allem für die Zeit nach dem Kauf) hätte

@ KaizenDo: Vielen Dank für den Input, das geht sicherlich in die richtige Richtung! Vor allem die Idee mit dem Ladesäulen-Informationsdienst ist da sicherlich ein guter Aspekt! Die Frage ist dann eben, ob man es als Vorteil sieht wenn man einen Anbieter (und im besten Falle einen persönlichen Ansprechpartner) hat, der einem alle diese Services anbieten kann?

@ e-motion: Die Ladeinfrastruktur ist sicherlich mit das größte Problem... Ich versuche daher eben herauszufinden, wie der Automobilhandel dem Kunden durch eine Unterstützung nach dem Kauf auch dahingehend helfen kann, gewisse Kaufbarrieren abzubauen...

Viele Grüße
Jennifer

 

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 9

Mal überlegen - Nissan... Jo!, BYD.... Jo!, Tesla.... Jo!, Mitsubishi.... Jo!

Und wie gesagt, anderswo funktioniert es bereits Link



@JLe

Ich sehe schon einen Vorteil darin einen Anbieter für eine Ladeinfrastruktur zu haben. Ob es jetzt ein persönlicher Ansprechpartner sein muss, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich die Information bekomme, diese und jene Orte bieten gerade funktionierende und freie Ladekapazitäten für die Anschlüsse X Y Z, muss ich eigentlich nicht mehr wissen. Einen persönlichen Ansprechpartner sehe ich mehr in beratender Funktion, also einen Schritt vorher - wo ich mir überlege welchen Adapter brauche ich.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 10
Und wie gesagt, anderswo funktioniert es bereits
Bei uns auch: https://www.aldi-sued.de/de/aldi-sued-a-bis-z/aldi-sued-a-bis-z/e/elektrotankstellen/

Ich hoffe andere machen das auch. Wobei es für Aldi naheliegend ist, weil alle neu gebauten Märkte, die ich gesehen habe, auf dem Dach voll mit Solarzellen sind und diese den Markt fast autark machen. Da kann man den Solarstrom auch abzweigen. Damit könnte Aldi das sogar noch schnell auf andere Märkte erweitern.

Andere Lebensmittel-Händler habe ich mit dieser Fülle von Solarzellen auf dem Dach bei uns leider noch nicht gesehen.

Nachdem jetzt auch heimische Automobilhersteller E-Autos anbieten (BMW, VW, ..), kann endlich die Politik E-Autos subventionieren. Ich hoffe dazu kommt es dann bald dazu. Die Beispiele Norwegen, Kalifornien, etc. haben gezeigt, dass dann die Absatzzahlen nach oben gehen.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 11
Jau, Danke für den Hinweis YarisFahrer :applaus:

Genauso muss das gehen. Schnellladung CHAdeMO/CCS/Supercharger oder was auch immer, 50kW durch die Leitung, 30 Minuten einkaufen und man hat wieder für eine Woche Reichweite.  :icon_dafuer:

Dann ist für mich als Straßenparker auch ein Nissan Leaf attraktiv - weil ich beim Aldi oder ab März am Family Mart auflade. Möge der Saft mit Euch sein  :2c:

 Jorin hat das Zitat entfernt.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 12
Die Autohersteller haben wie die Händler ein Interesse daran Elektroautos zu verkaufen.

Der ist gut! :-)

Zitat
Man sieht am Beispiel Tesla, dass wenn man nicht selber etwas macht, sich auch nichts tut. Im Gegensatz zu den vereinzelt aufgestellten öffentlichen Ladesäulen funktionieren die Supercharger auch zuverlässig. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Ja, nur dass Tesla seine Ladestationen dort einrichtet, wo sie auch Sinn machen.


Zitat
Deswegen ist die Schnellladesäule beim Händler der richtige Weg, denn dann können auch Ottonormalverbraucher ohne eigene Garage ein Elektroauto nutzen und dieses im Wochenrhytmus beim Händler oder der Vertragswerkstatt aufladen. In Japan funktionierts auch - und da sind die Platzverhältnisse enger als bei uns.  :besserwisser:
Du weichst meiner Frage aber wieder aus: Was machst du während des Ladevorgangs beim Händler?

Besserwisser bist du nämlich erst dann, wenn du selber mal Ladeweile in einer reizlosen Umgebung hinter dich gebracht haben wirst. Mir jedenfalls macht es keinen Spaß auf dem Beton eines Nissan-Händlers rumzustehen. Ich habe das schon testweise ausprobiert.
Ja, ich habe mir sogar die Nissan-Neuwagen - alle mit Verbrennungsmotoren - hinter den Glasscheiben angeschaut. Das war nicht spannend. Da waren 3 Minuten schon zuviel. Ich habe das Laden abgebrochen.

Ein Elektroauto lädt, wenn es dort und darum steht, wo und während man etwas anderes erledigen will oder kann. Die Ladevorgänge sind einfach zu lang um seine Zeit mit Nichtstun zu vertreiben.

Für Leute, die keine eigene Lademöglichkeit haben, gilt es andere Lösungen anzustreben als den Hof eines Autohändlers. Alleine schon die Säulen bei Aldi sind viel besser geeignet, sofern man dort Kunde sein möchte und während des Ladens einkaufen geht. Aber eigentlich ist ein Einkauf im Supermarkt auch zu kurz. Besser sind Orte, an welchen das Auto länger steht.
Das Wort Destination-Charging sagt doch worum es geht. Destination Autohändler? Nop.

Grüße
Holger


Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 13
Dieses Argument fällt wieder in die Sparte "mit vollen Hosen ist gut stinken", und kommt leider so rüber wie "Pöh, ich hab einen Stellplatz mit Lademöglichkeit - der gemeine Pöbel soll schauen wie sie zurecht kommen".

Ich verweise wiederum auf Japan, da lassen sich die Menschen einfach etwas einfallen. Da geschieht es schonmal dass ein Autohändler direkt in einem Einkaufszentrum integriert ist, oder dass ein Händler einen Kombini Bereich in seinem Laden hat. Oder man findet die Ladestationen an ganz normalen Tankstellen und Servicewerkstätten wie ENEOS Dr. Drive. Hier können nicht nur BEV Fahrer mal eine kurze Pause einlegen, was essen, WiFi nutzen, etc. Link. Mit 75% Wahrscheinlichkeit ist der nächste Kombini aber auch nur 2 Gehminuten entfernt. Ich würde fast behaupten, dass es in den USA ähnlich ist und dort keine geistigen Beamten im Büro sitzen die phlegmatisch Löcher in die Luft starren bis man ihnen eine schriftliche Anweisung erteilt.

 Jorin hat das Zitat entfernt.

Antw.: Angebot ergänzender Dienstleistungen rund um das Elektroauto

Antwort Nr. 14
Ladestationen sollten auf den Raststellen der Autobahnen und den Autohöfen sein. Dann könnte man auch mit Eh-Autos, die eine kürzere Reichweite als ein Tesla haben, eine lang Tour unternehmen, ohne sich über ein Liegenbleiben zu sorgen. Selbstverständlich sollten sie auch an Parkplätzen in Wohngegenden und Einkaufszentren vorhanden sein. Dann könnte man beim Shoppen und zu Hause laden. Es gab die Idee, an den Straßenbeleuchtungen Ladevorrichtungen anzubauen. Diese Idee halte ich für gut, vorausgesetzt, dass dort ein Parkplatz für E-Autos ist.


Yaris Gerd