Forum für alternative Antriebe

It is expected that the new Prius will be the first vehicle manufactured under Toyota New Global Architecture (TNGA), Toyota’s fresh framework. The Japanese-based automaker has been paying close attention to the vehicles’ manufacturing process, and expects that the latest TNGA framework will curb down the investments by 40%, compared to the pre-financial crisis levels. The car maker also claimed that the production lines will be made simpler.
 
Toyota aims to cut down 20% to 30% of the cost, and divert these funds to improve the physical appearance of its vehicles that are deemed to be less attractive, Bloomberg claims. Back in August 2014, Toyota shared a preliminary version of Prius with some US dealers, and if the company manufactures the same model, it will be a perfect example of what Akiyo Toyoda, Toyota’s President, has been aiming for.
 
The current Prius model has not been majorly altered since the past seven years, and this has been the longest gap in vehicle remodeling. Prius was the highest-selling vehicle in Japan since the last four years. However, in 2013, the plug-in hybrid fell behind Aqua Hybrid, which is smaller in size, and in 2014, behind Honda Motor Co Ltd’s (ADR) (NYSE:HMC) Fit. Moreover, it was Honda’s Accord – a sedan – that pushed off Prius in California during 2014.
 
With the new TNGA, Toyota has pledged to offer features such as lower center of gravity, and a stronger platform for more road-grip in the new Prius. The latest technology will enable Prius to maintain the upper-hand in terms of fuel-efficiency, without including EVs.
 
The automaker has promised a 15% enhanced fuel-economy all over its hybrid product line. Bloomberg discloses that this will add 7-8 mpg (miles per gallon) to the current 50 mpg average of Prius on city roads and highway network.

Aber auf den neuen Prius bin ich schon sehr gespannt. Ich hoffe Toyota schraubt ausschließlich an der Effizienz und nicht an der Leistung, so wie die deutschen Hersteller das meist tun. Ein Verbrauch auf Yaris-HSD Niveau wäre echt der Knaller.

In Europa gibts den Aqua leider nicht, sonst wäre er was für hungryeinstein gewesen. Der Yaris Hybrid ist nicht verkehrt - das Fahrzeug ruft mit seinem Innendesign einfach schon "Frooonkraisch Frooonkraiisch..." 

Als Yaris-Besitzer muss ich sagen: Der Yaris ist als Auto einfach nicht gut. Ich liebe den Hybrid-Antrieb, aber der Wagen der um den Antrieb herum gebaut wurde ist nicht ok auf langfristige Sicht.

In addition to seat heaters, the exhaust heat recirculation system draws heat from the engine directly into the cooling water, enhancing heating performance and fuel efficiency in the winter.

Also wird der Prius kein Plug in werden      Schade Toyota

Ein Hybridfahrzeug sollte die Effizienz des genutzten Treibstoffs zum Maximum steigern und Verluste niedrig halten. Es sollte kein Teilzeit Elektrofahrzeug sein, was es auf Grund des mitzuschleppenden Verbrennertrakts und des höheren Wartungsaufwands für 2 Systeme auch nur sehr schlecht und ineffizient sein kann.

Lt. dieser Studie aus Österreich sind die Plug-in Hybride in der Ökobilanz nach den reinen Elektro-Fahrzeugen beim Energieeinsatz und bei den Treibhausgasen positioniert (Abbildungen 1 & 2, Seite 13). Besser als Wasserstofffahrzeuge und alle anderen betrachteten Konzepte.

http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0440.pdf

An die Spitze wird der Prius 4 wohl nur als Plug-in kommen. Daumen drücken, daß Toyota sich hier besinnt und das HSD zu längerem elektrischen Fahren bringt.

Gruss

Wanderdüne

Diese Studie aus der Alpenrepublik ist das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt steht.

Kannst Du das begründen oder ist das so ein pauschales Urteil über alle Studien aus Alpenrepubliken? Wo irrt denn die Studie so gravierend, das sie das Papier bzw. den Bildschirm nicht wert ist? Ich habe sie ganz gelesen und fand sie zwar nicht vollständig aber durchaus fundiert. Insbesondere die separate Betrachtung der CNG basierten Antriebe hat mir gefallen.

Das Dir die Schlussfolgerungen und Ergebnisse nicht ins Bild passen, ist klar. Aber etwas mehr Futter bei pauschaler Ablehnung sollte schon sein.

Gruß

Wanderdüne

Im Vergleich zu den untersuchten Elektrofahrzeug-Varianten erzielen
Wasserstofffahrzeuge deutliche schlechtere Ergebnisse – dies liegt vor allem
an dem höheren Materialeinsatz (Brennstoffzelle, Tank, Akku), aber
auch an den zusätzlichen Umwandlungsschritten (Strom/Erdgas -> Wasserstoff
-> Strom) der Energieträger.

Reine Elektrofahrzeuge sowie Verbrennungskraftmaschinen (VKM) nach
dem Otto-Prinzip (Benzin-Euro 5 Abgasnorm, CNG-Euro 5 Abgasnorm,
Wasserstoff) erzeugen durchwegs die geringsten NOx-Emissionen. Diese Bilanz
kann – wie bei den THG-Emissionen – durch den Einsatz von regenerativen
Energien verbessert werden.

Eine Ausnahme bildet das Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug. Mit konventionellem
österreichischem Strom hergestellter Wasserstoff sorgt im Betrieb
für fast gleich hohe NOx-Emissionen wie ein konventionell betriebenes
Diesel-Fahrzeug. Wesentlich günstiger bilanziert hier Wasserstoff aus
Erdgas-Reforming.

Die größten Unterschiede an Staub-Emissionen (PM) ergeben sich aus der
vorgelagerten Energiebereitstellung. Gemeinsam mit der Fahrzeugherstellung
stellen diese den weitaus größten Teil der gesamten PM-Emissionen
über den Lebenszyklus dar. Die direkten PM-Emissionen sind in dieser Betrachtung
vernachlässigbar gering. Insbesondere deshalb, da in Österreich
mittlerweile fast alle neuen VKM-Motoren, die nach dem Diesel-Prinzip funktionieren,
mit Dieselpartikelfiltern ausgestattet sind.